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Hoffe das Geld reicht dann auch bis Ende Saison, jedes Jahr 10 bis 12 Wechsel kostet ganz schön Kohle!

Kommentierst Du jetzt die Aalener oder die Ispringer Wechsel?

 

 

Die Aalener! Bis dem W.Koch sein Geld ausgeht, wird es wohl noch etwas dauern :-)

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Ringer des KSV Ispringen wollen nordbadischen Pokal

Ladenburg/Ispringen. Bundesliga-Neuling KSV Ispringen greift nach der ersten Trophäe in der neuen Saison. Die Ringer aus der Enzkreisgemeinde wollen sich am Samstag (18.00 Uhr) in Ladenburg den nordbadischen Pokal 2015 sichern. Die Aufgabe ist durchaus lösbar, schließlich ringt der gastgebende Oberligist vier Klassen tiefer als die Ispringer.

 

http://www.pz-news.de/sport_artikel,-Ringer-des-KSV-Ispringen-wollen-nordbadischen-Pokal-_arid,1034772.html

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: KSV schafft das Triple: Ispringer Ringer erneut Pokalsieger

LADENBURG. Die Freude war groß beim KSV Ispringen. Der Bundesliga-Aufsteiger ging zwar als klarer Favorit ins Pokalfinale des Nordbadischen Ringer-Verbandes gegen den ASV Ladenburg. Durch das 26:4 beim Oberligisten sicherten sich die Ispringer allerdings zum dritten Mal in Folge den Pokalsieg und dürfen die Trophäe nun mit nach Hause nehmen.

 

http://www.pz-news.de/sport_artikel,-Ringen-KSV-schafft-das-Triple-Ispringer-Ringer-erneut-Pokalsieger-_arid,1035078.html

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nach Zahlungseingang erhalten Sie eine Bestellbestätigung + Rechnung per Mail. Die Rechnung in ausgedruckter Form am Kampfabend mitbringen. Tickets werden an der Abenkasse hinterlegt.

(gemäß Hinweis KSV Ispringen Onlineshop-Eintrittskarten-Details)

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Ringen: Kaderplanung läuft schon auf Hochtouren – WM-Dritter Mihail Sava kommt – Noch fehlt aber eine größere Wettkampfstätte

Von Steffen-Michael Eigner

 

Erstellt: 13. Dezember 2014, 00:00 Uhr

Der Enzkreis bekommt einen zweiten Erstligisten. Neben den Turnern aus Straubenhardt sind künftig auch die Ringer des KSVIspringen in der 1.Bundesliga vertreten. 500 Zuschauer feierten am Samstag nach dem 29:7-Heimsieg gegen Hohenlimburg den Aufstieg. Für den KSV beginnt nun ein Abenteuer.

Ispringen. Schon vor dem letzten Heimkampf hatte Ispringen als Meister der 2.Bundesliga West festgestanden. Und der Tabellenletzte KSV Hohenlimburg war auch alles andere als ein Problem für die Mannschaft aus dem Enzkreis. Nur zwei der zehn Kämpfe gingen an die Gäste. Die Probleme beginnen erst jetzt.

Inmitten des Jubels geht der Blick der Ispringer Vereinsspitze bereits nach vorn. „Das größte Problem wird sein, wie wir die Zuschauer unterbringen“, sagt KSV-Präsident Werner Koch. Denn die Ispringer Festsporthalle fasst nur 500 Zuschauer. In der ersten Liga erwarten die Ispringer aber deutlich mehr Publikum. „Vielleicht weniger gegen die Mannschaften aus dem Tabellenkeller. Aber wenn es gegen Topteams wie Weingarten oder Nendingen geht, müssen wir mit zweieinhalb Tausend Zuschauern rechnen“, blickt Koch voraus. Falls das überhaupt reicht.

Zu Bundesliga-Kämpfen des SV Germania Weingarten, dem Deutschen Mannschafts-Meister von 2011 und 2012, kommen bisweilen 6000 Fans, und die Fahrt nach Ispringen wäre für die Germanen aus dem Landkreis Karlsruhe nur ein Katzensprung. Werner Koch schielt deshalb insgeheim auf die neue Sporthalle des Pforzheiimer Hilda-Gymnasiums, allerdings stünde man diesbezüglich erst am Beginn der Gespräche.

Auf jeden Fall aber will Werner Koch den bisherigen Schnitt von etwa 200 bis 250 Besuchern je Heimkampf deutlich steigern: „Wir werden da unsere Werbung verstärken, um das Zuschauerpotenzial zu vergrößern. Wir brauchen noch mehr Fans und müssen noch wachsen.“

Wachsen werden indes auch die Preise. Seither wurden die Eintrittskarten zu neun Euro verkauft, in der ersten Liga dürften sie bei zehn bis zwölf Euro liegen. Und auch belegte Semmeln werden teurer. Nicht des Aufstiegs wegen, sondern weil sich der KSV Ispringen in der abgelaufenen Saison schlicht verkalkuliert habe. „Unsere Ausgaben für Verpflegung waren doppelt so hoch wie die Einnahmen“, räumt Koch ein.

Den Kader wollen die Ispringer für die Südstaffel der zweigleisigen 1.Bundesliga mit Neuzugängen verstärken, obwohl sie schon einige sehr starke Kämpfer in ihren Reihen haben. Neven Zugaj etwa, der vor dieser Saison vom ASV Nendingen gekommen war. Der achtmalige Kroatische Meister holte 2011 WM-Bronze, war ein Jahr später Zehnter der Olympischen Spiele in London. Zugaj ringt im griechisch-römischen Stil bis 86 Kilogramm. Oder der Ungar Balint Lam, Junioren-Weltmeister (U21) von 2012, der griechisch-römisch in der 130-Kilogramm-Klasse ringt und mit 2,04 Metern schon aufgrund seiner Körpergröße Respekt einflößt. Und mit Michael Kaufmehl haben die Ispringer auch den amtierenden Deutschen Meister im Freistil bis 86 Kilogramm in der Mannschaft.

Auch Talente aus der eigenen Jugend sind möglicherweise schon reif für die erste Liga. Arian Güney etwa, der 2013 von Germania Weingarten nach Ispringen wechselte, war in diesem Jahr Deutscher Kadetten-Meister (U18) im griechisch-römischen Stil bis 75 Kilogramm. Der 17-jährige Güney gewann bei der jüngsten Zweitliga-Begegnung gegen Hohenlimburg seinen Kampf gegen Yves-Heiko Gies durch technische Überlegenheit mit 15:0. Schon seit 2011 ringt David Wagner für Ispringen, zuvor war der derzeitige Deutsche Vizemeister der Junioren (U21) für den SV Brötzingen aktiv. Auch Wagner, der wie Güney griechisch-römisch bis 75 Kilogramm ringt, wurde schon in der 2.Bundesliga erfolgreich eingesetzt.

„Zwei bis vier starke Ringer als Verstärkung“ wünscht sich Werner Koch dennoch. Nicht zuletzt, um bei verletzungsbedingten Ausfällen einigermaßen gleichwertige Ersatzringer aufbieten zu können. Einen solchen Neuzugang hat der KSV Ispringen, der im Juli bereits das Finale um den Nordbadischen Pokal gegen den Regionalligisten Viernheim gewonnen hatte, bereits verpflichtet. Vom Erstliga-Absteiger SV Triberg wechselt Mihail Sava in den Enzkreis. Der 26-jährige Moldawier war in diesem Jahr Dritter bei den Weltmeisterschaften und ist ein Mann für den Freistil bis 66 Kilogramm.

Den letzten Wettkampf der 2. Bundesliga West bestreiten die Ispringer heute im Ruhrgebiet beim KSV Witten, der seinen zweiten Tabellenplatz noch gegen Verfolger ASV Hüttigweiler verteidigen muss.

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....aber wenn es gegen Topteams wie Weingarten oder Nendingen geht, müssen wir mit zweieinhalb Tausend Zuschauern rechnen“, blickt Koch voraus. Falls das überhaupt reicht.

 

Ja dann sind wir mal gespannt ob das am Samstag dann überhaupt reicht :-)

 

 

 

„Zwei bis vier starke Ringer als Verstärkung“ wünscht sich Werner Koch dennoch.

 

Sind dann auch ein paar mehr geworden :-)

 

Zugänge: Anatoli Buruian 57 kg F (VfK Schifferstadt), Ceyhun Zaidov 57 kg G (SV Triberg), Marcel Ewald 61 kg F (SVG Weingarten), Ivan Guidea 57 kg F (TuS Adelhausen), Mihai Sava 66 kg F (SV Triberg), Abdulsamet Ugurli 66 kg G (KSV Aalen), Muhammad Yeter 66 kg G (KV Riegelsberg), Israil Kasumov 75 kg F (Russland),  Igor Besleaga 75 kg G (Moldawien), Konstantin Schneider 86 kg G (TuS Adelhausen), Etienne Wyrich 98 kg G (KSV Ketsch), Ardo Arusaar 98 kg G (Estland), Yuri Belonowski 98 kg F (TuS Adelhausen, Johannes Kessel 130 kg F (VfK Schifferstadt).

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ich glaube aber nicht, dass die saison ein abenteuer darstellt, das ist quark. Man weiß ganz genau, 'was' man da hat. Diese 14 Neuzugänge sind ja vom feinsten auch. nun denn, ich bin neugierig auf das kommende 'mekka' in ringerdeutschland und wünsch ihnen einen guten start und natürlich auf lange sicht auch durchhaltevermögen, wenn es mal nicht so nach plan lief.

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