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Ringertreff.de

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Steht schon seit Tagen auf facebook und und der DRB Seite (die momentan wirklich super aktuell ist, auch mal ein Lob hierfür an den DRB, hat lange nicht so funktioniert!)

 

http://ringen.de/index.php/bereiche/olympia-aus/1902-nenad-lalovic-fila-praesident

 

sogar schon ein kurzes Statement zum Fila Kongress

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FILA approved a new set of rules, which will be put in place immediately, starting with any competitions held on Sunday, May 19. There are some differences between Greco-Roman and freestyle, but there were many specific rule changes which affect both styles. They include:

• Cumulative score for the entire bout

• The structure of the match is for two three-minute periods

• A takedown is worth two points, making it more valuable than a point for the pushout or a penalty point.

• There is a difference in what a technical fall will be. In freestyle, it will be a difference of 10 points, while in Greco-Roman, it will be a difference of seven points.

• There will be separation of returning athletes from the previous World Championships, although it has not yet been determined if it will be just the two top two athletes or as many as four athletes.

 

In freestyle, the first passivity call will be awarded with a verbal warning. In the second instance of a passivity call, a 30-second clock will begin. If no athlete scores in that 30 seconds, a caution and a point will be awarded to the opponent of the passive athlete. In addition, if no athlete scores in the first two minutes of a period, referees must select one of the wrestlers as passive. In this situation, the passive wrestler must score within 30 seconds or the opponent receives a point.

 

In Greco-Roman, the process for enforcing passivity was different. The first violation is a warning. The second results in a caution, with the opponent able to choose either par terre or a standing position. The third violation results in a point to the opponent. On the fourth passivity, the bout is terminated and the active wrestler is awarded a victory by fall.

 
 

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich das nicht gerade umhaut. Ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll. Kurz beschrieben: Viel zu kompliziert. Das hilft sicher dabei neue Zuschauer zum Ringen zu bringen.

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http://mobil.stern.de/sport/sportwelt/ringer-weltverband-beschliesst-reformen-2013063.html?mobil=1

 

 

 

18.05.2013, 15:40 Uhr

Ringer-Weltverband beschließt Reformen

Im Kampf gegen das drohende Olympia-Aus hat der Ringer-Weltverband FILA eine neue Satzung und Regeländerungen beschlossen. Zudem wurde der bisherige Übergangschef Nenad Lalovic in Moskau auf dem FILA-Kongress mit großer Mehrheit zum neuen Präsidenten gewählt.

Moskau - Im Kampf gegen das drohende Olympia-Aus hat der Ringer-Weltverband FILA eine neue Satzung und Regeländerungen beschlossen. Zudem wurde der bisherige Übergangschef Nenad Lalovic in Moskau auf dem FILA-Kongress mit großer Mehrheit zum neuen Präsidenten gewählt.

 

Der Serbe erhielt 125 Ja-Stimmen bei sieben Ablehnungen. "Was wir heute tun, wird beeinflussen, was aus unserem Sport wird. Es wird uns für die nächsten 50 Jahre beeinflussen", sagte Lalovic. "Wir kommen aus diesem Kongress mit den notwendigen Entscheidungen, damit unser Sport in der olympischen Familie bleibt."

 

In Moskau wurden nach langen Diskussionen über den Zeitpunkt der Einführung vor allem erste Regeländerungen in beiden Stilarten auf den Weg gebracht. Sie werden laut FILA-Vizepräsident Stan Dziedzic möglicherweise schon bei den Weltmeisterschaften im September gelten.

 

So soll nunmehr wieder in zwei Runden à drei Minuten gekämpft werden und nicht mehr in drei Runden à zwei Minuten. Dadurch sollen die Ringer mehr Zeit haben, ihr taktisches Konzept auszuführen. Zudem werden die Punkte aus beiden Runden addiert. Das soll den Zuschauern den Überblick erleichtern und die Ringer dazu ermuntern, offensiver zu kämpfen und mehr Punkte zu sammeln.

 

"Für die Zuschauer - von den Sportlern ganz zu schweigen - ist es schwierig zu verstehen, warum ein Ringer die erste Runde 5:0 gewinnt, die nächsten beiden 0:1 verliert und damit auch den Kampf", erklärte Dziedzic mit Blick auf die bisherigen Regeln.

 

Die neue Satzung wurde an die Charta des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) angepasst. Künftig soll eine Frau als Vizepräsidentin amtieren, ferner soll es mehr weibliche Gewichtsklassen geben. Zudem sollen im Verband neue Kommissionen gebildet werden, um dem IOC den Willen zu Veränderungen zu demonstrieren.

 

Die IOC-Exekutive hatte Anfang März die Empfehlung ausgesprochen, Ringen von 2020 an aus dem Olympia-Programm zu streichen. Daraufhin war FILA-Präsident Raphaël Martinetti zurückgetreten, Lalovic übernahm das Amt kommissarisch. Die Mattenkämpfer wollen der IOC-Exekutive Ende Mai in St. Petersburg die Sofortmaßnahmen zur Modernisierung der Sportart vorstellen. Die IOC-Vollversammlung muss dann im September in Buenos Aires endgültig beschließen, ob Ringen seinen Olympia-Status doch behalten darf.

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Habe ich das richtig verstanden, dass am 29.05. beim IOC Treffen in St. Petersburg aus den acht Sportarten (Ringen, Baseball, Karate, Rollschuhsport, Sportklettern, Squash, Wakeboarden und Wushu) drei ausgesucht werden, die dann im September zur Wahl stehen?

 

Irgendwo habe ich dann aber gehört, dass selbst wenn Ringen nicht bei diesen drei Sportarten dabei wäre noch Chancen bestehen. Weiß da jemand mehr? Es hieß wenn die neue Liste der Kernsportarten nicht angenommen wird, dann wird automatisch wieder die alte genommen. Oder kann der aus Ringer Sicht schlimmste Fall schon am 29.05 eintreten?

 

Unabhängig davon: Welche Sportarten denkt ihr werden zur Wahl gestellt?

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Meines Wissens dürfen sich beim IOC-Treffen am 29.05. in St. Petersburg alle 8 Sportarten präsentieren und die anwesenden IOC-Mitglieder davon zu überzeugen versuchen, warum gerade ihre Sportart ausgewählt werden sollte, Bestandteil des olympischen Programms ab den Spielen 2020 zu werden. Die Entscheidung fällt demnach zwischen den acht Bewerbersportarten Ringen, Baseball, Karate, Rollschuhsport, Sportklettern, Squash, Wakeboarden und Wushu, wovon nach meinem Kenntnisstand lediglich 2 den Zuschlag bekommen werden, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt knapp 4 Monate danach.

 

Bei der IOC-Vollversammlung im September in Buenos Aires treffen die stimmberechtigten Delegierten dann die endgültigen Entscheidungen in diversen Abstimmungen. Die wichtigsten, interessantesten und folgenschwersten Abstimmungen erfolgen zu nachfolgenden Themen:

 

1) Wahl des neuen IOC-Präsidenten

2) Bestimmung des Austragungsortes der Olympischen Sommerspiele 2020 (Madrid und Istanbul gelten als aussichtsreich)

3) Zusammenstellung der olympischen Sportarten ab 2020 mit der Auswahl bzw. Aufnahme von 2 aus 8 Bewerbersportarten.

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Dass zwei Sportarten aufgenommen werden sollen höre ich zum ersten mal. Woher stammt diese Information?

 

 

The eight candidate sports of baseball/softball, karate, roller sports, sport climbing, squash, wakeboarding, wrestling and wushu are campaigning for a single spot on the sports programme at the 2020 Olympic Games.
 

Wie viele Sportarten aber nach dem 29. noch im rennen sind ist anscheinend nicht sicher. Vorschlag war maximal 3. Viel mehr macht wohl auch keinen Sinn.

 

Ich finde es ziemlich komisch, wie man nach diesen Informationen suchen muss. Die zitierte Seite habe ich auch eben erst gefunden.

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Medienwirksamer Protest der Ringer gegen den Olympia-Ausschluss: Ein Dreiländer Kampf zwischen den USA, dem Iran und Russland in der New Yorker Grand Central Station. (Bild: picture alliance / dpa / John Angelillo)

Ringen ist der Favorit für Olympia 2020

Acht Sportarten stehen zur Wahl – Karate tritt zum dritten Mal an

Von Heinz Peter Kreuzer

Bei der IOC-Session in Buenos Aires entscheiden die Olympier, welche Sportart bei den Sommerspielen 2020 neu ins Programm rückt. Als Favorit wird Ringen gehandelt, den sieben neuen Sportarten räumen Experten kaum Chancen ein.

Wer schafft den Sprung nach Buenos Aires? Die Exekutive des Internationalen Olympischen Komitees wird Ende Mai in St. Petersburg einen Teil der acht Sportarten, die sich um die Aufnahme in das olympische Programm für 2020 bewerben, von der Liste eliminieren. Der Branchendienst "Around The Rings" favorisiert Karate, Squash und Ringen für die so genannte Shortlist. Chefredakteur Ed Hula sieht Ringen ganz vorne. Die traditionsreiche Sportart war im Februar von der Exekutive aus dem olympischen Programm gestrichen worden.

 

"Nachdem die Reaktion der Öffentlichkeit, der Sportwelt und der Sportindustrie auf die Streichung von Ringen sehr scharf und außergewöhnlich war, musste das IOC feststellen, dass die Sportart sehr viel Unterstützung hatte. Außerdem wird Ringen mit den antiken Olympischen Spielen verbunden."

 

Nach Meinung von Hula wird das IOC die Entscheidung zwar nicht zurücknehmen können. Aber die olympische Bewegung werde ein PR-Problem bekommen, wenn Ringen nicht auf der Shortlist für Buenos Aires stehe. Der Weltverband FILA hat seine Aufgaben gemacht. Beim FILA-Kongress am vergangenen Samstag in Moskau wurde der bisherige Übergangschef Nenad Lalovic mit großer Mehrheit zum neuen Präsidenten gewählt. Und erste Regeländerungen in beiden Stilarten sollen den Sport attraktiver machen. Die neue Satzung wurde an die IOC-Charta angepasst. Künftig soll eine Frau als Vizepräsidentin amtieren, ferner soll es mehr weibliche Gewichtsklassen geben. Zudem sollen im Verband neue Kommissionen gebildet werden, um dem IOC den Willen zu Veränderungen zu demonstrieren. Dazu kommt die weltweite politische Unterstützung und PR-Aktionen. Ed Hula:

 

"In den vergangenen Monaten haben sie gelernt, die Sportart zu promoten. Events wie die Show-Veranstaltung in der New Yorker Central Station hat das Ringen nötig. Die Androhung des Ausschlusses von Olympia war ein Weckruf und der Weltverband hat einen guten Job gemacht, um noch olympisch zu bleiben."

 

Die neu gewonnene Popularität des Ringens wird für die Konkurrenz zum Problem werden, ist Hula überzeugt:

 

"Im Gegensatz zu anderen Sportarten, die das IOC von der Liste hätte streichen können, ist Ringen für die anderen neuen Sportarten eine Herausforderung. Es ist etabliert und populär und hat sehr viel Rückhalt in der Sportwelt. Das ist Pech für die anderen, sie alle hätten bessere Chancen, wenn sie mit einer weniger populären Sportart wie beispielsweise Moderner Fünfkampf konkurrieren würden."

 

Das sieht die Konkurrenz ähnlich. Karate bewirbt sich zum dritten Mal für die Aufnahme in das olympische Programm. Aber auch für Wolfgang Weigert, den Präsidenten des Deutschen Karate-Verbandes, hat Ringen die besten Chancen. Karate wird nach seiner Meinung auf die Shortlist für die IOC-Vollversammlung kommen, aber den Sprung wieder einmal nicht schaffen.

 

"Ringen hat derzeit einen weltweit riesigen Zuspruch. Ich gehe jetzt von der politischen Konstellation von Putin Rumsfeld, Ahmadinedschad, die ja ziemlich einmalig ist. Also ich denke, ich bin nicht pessimistisch, ich bin Realist. Hier werden wir Probleme bekommen, dass wir die Nase vorn haben werden."

 

Auch die Verantwortlichen beim Speed Skaten glauben, dass sie bei der IOC-Session noch dabei sind. Irmelin Otten, Präsidentin des Europäischen Schnelllaufkomitees im Europäischen Rollsportverband, sieht gut Chancen, die erste Hürde zu überstehen und auf die Shortlist zu kommen. Viele Gründe würden dafür sprechen:

 

"Weil es eine junge, dynamische Sportart ist, weil viele Länder involviert sind, insbesondere Asien und Südamerika. Auf diesen Kontinenten ist es nahezu Volkssport. Man geht davon aus, wenn sie in Südamerika sind, sind es bis zu 70 000 Zuschauer in einem Stadion. Das heißt, da ist Atmosphäre, dahinter steht große Power, die es auch in Europa gibt, Insofern denke ich, haben wir einen großen Wettbewerbsvorteil, weil wir auf allen Kontinenten vertreten sind."

 

Für Speed Skaten wäre die Aufnahme ins olympische Programm sehr wichtig.

 

"Weil dort einfach der Zugang zu weiteren Ressourcen größer ist, weil es für einen Sportler nach wie vor das größte ist, bei den Olympischen Spielen dabei zu sein."

 

Die Vorteile für die Sportler zählt Irmelin Otten auf:

 

"Man erhält in der Sportförderung in Deutschland deutliche Vorteile, es geht auch um die Sportinfrastrukturbereich, der dann natürlich besser ausgebaut wird und der Zugang zu dualen Karrieren in Schule und Beruf ist natürlich leichter, wenn man einer olympischen Sportarte angehört als wenn man in einer nichtolympischen Sportart aktiv ist."

 

Der Traum von Olympia könnte aber für sieben der acht Sportarten schon Ende Mai ausgeträumt sein. Denn IOC-Präsident Jacques Rogge schließt nicht aus, dass sich die Exekutive für nur eine Sportart entscheidet. Dann, wenn sie nach der Präsentation vor der Exekutive einen großen Vorsprung im Ranking vor den anderen Sportarten habe.

 

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/sport/2113717/

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Ihr habt natürlich beide völlig Recht. Ich hatte jetzt auch nicht weiter recherchiert, sondern mich auf einen Artikel irgendwann im Februar oder März bezogen, der mir noch in Erinnerung war und in welchem es fälschlicherweise hieß, dass 2 der 8 Bewerbersportarten für die Aufnahme in das olympische Programm ab den Spielen 2020 ausgewählt werden würden. Eure beiden Quellen besagen ja glasklar, dass nur eine Sportart den Zuschlag bekommen wird.

 

Ich rechne ebenfalls damit, dass nach der IOC-Session am 29.05.13 in St. Petersburg Ringen, Rollschuhsport (Speedskating) und evtl. Karate oder Sportklettern auf die sogenannte Shortlist der 3 aussichtsreichsten Kandidaten kommen und die anderen Sportarten gleich eliminiert werden. Das hörte sich zunächst Ende Februar auch einmal anders an, dennoch ist die tatsächliche Vorgehensweise selbstverständlich richtig und sinnvoll, also dass bereits 3 1/2 Monate vor der IOC-Vollversammlung in Buenos Aires eine Vorauswahl getroffen wird.

 

Hoffen wir mal alle darauf, dass die internationale Ringerfamilie den Kampf um den Erhalt der Sportart im olympischen Programm doch noch gewinnt, obwohl ich noch etwas skeptisch bin, zumal wie oben erwähnt definitv nur eine Sportart und nicht zwei, wie es wohl ursprünglich einmal hieß, ausgewählt wird. Es ist zwar nur mein subjektives, persönliches Gefühl, aber bestimmt geben die IOC-Delegierten der rasanten Sportart "Speed Skating" den endgültigen Zuschlag und somit den Vorzug vor dem "Ringen".

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Falls jemand nachvollziehen will, ob die Reformen die Kriterien des IOC besser erfüllen, hier ein Link zu den Kriterien:

 

http://www.olympic.org/Documents/Commissions_PDFfiles/Programme_commission/2012-06-28-IOC-evaluation-criteria-for-sports-and-disciplines.pdf

 

Viele dieser Kriterien kann man spontan gar nicht besser erfüllen. Einige der möglichen Kriterien wurden besser umgesetzt.

 

Was man verpasst hat sind gute Livestreams von der Europameisterschaft und den anderen Turnieren der letzten Monate. Im Sportklettern z.B. gibt es von jedem Weltcup englisch kommentierte Streams.

Das kann man auch kaum wieder gut machen, da die WM erst eine Woche nach der endgültigen Entscheidung ist.

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Überlebenskampf macht erfinderisch

 

Ringen will um jeden Preis olympisch bleiben. Dafür startet der Weltverband nach Jahren des Stillstands tiefgreifende Reformen. Neue Regeln sollen bewirken, dass Taktik weniger belohnt wird - und die Kämpfer im Ring wieder mehr riskieren.

 

 

http://www.sueddeutsche.de/sport/ringen-bei-olympia-ueberlebenskampf-macht-erfinderisch-1.1677199

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Auch Oswald erklärt Kandidatur für IOC-Präsidentenamt

 

http://www.t-online.de/sport/id_63547554/auch-oswald-erklaert-kandidatur-fuer-ioc-praesidentenamt.html

 

Berlin (dpa) - Als fünfter Bewerber hat Denis Oswald seine Kandidatur für das Präsidentenamt des Internationalen Olympischen Komitees bekanntgegeben. Der Chef des Ruder-Weltverbandes schickte einen entsprechenden Brief an die

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Großer Zuspruch bei Info- und Demoveranstaltung in Bruchsal

 

Ringer warben für den Fortbestand bei Olympia ab 2020

 

http://www.ringen-nbrv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=831%3Agrosser-zuspruch-bei-info-und-demoveranstaltung-in-bruchsal&catid=1%3Aaktuelle-nachrichten&Itemid=112

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