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Hösbach - Kleinostheim

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vor 23 Minuten schrieb Sc Siegfried:

Kleinostheim wollte es mehr als Hösbach!

Vielleicht war der Druck auch zu hoch?

 

Sehe ich nicht so. Dorn 2 statt 4. Kilic tusch und gevorg eine zwei im Gegenzug der tusch für meneske und Hösbach hätte gewonnen 

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Jetzt ham die Schiedsrichter den Hin und Rückkampf entschieden und greifen somit voll um die Endrundeteilnahme ein. Schade das das nicht die Ringer auf der Matte entscheiden können. Selbst einige eingefleischte Kleinostheimer sehen das so. 

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vor 7 Minuten schrieb derweißemike:

Jetzt ham die Schiedsrichter den Hin und Rückkampf entschieden und greifen somit voll um die Endrundeteilnahme ein. Schade das das nicht die Ringer auf der Matte entscheiden können. Selbst einige eingefleischte Kleinostheimer sehen das so. 

Sehe ich auch so. 

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vor 46 Minuten schrieb Sc Siegfried:

Kleinostheim wollte es mehr als Hösbach!

Vielleicht war der Druck auch zu hoch?

 

Blödsinn. Was willst du machen als Sportler, wenn du so verpfiffen wirst? Gevorg geht 6 Minuten vorwärts und wird kurz vor Schluss in die Bodenlage geschickt. Das ist eine Frechheit gewesen. Und Dorn muss die 4 bekommen und nicht nur eine 2. Hösbach wollte es natürlich genauso, aber gegen den Kari ist man eben machtlos. 

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vor 31 Minuten schrieb Shadow:

Blödsinn. Was willst du machen als Sportler, wenn du so verpfiffen wirst? Gevorg geht 6 Minuten vorwärts und wird kurz vor Schluss in die Bodenlage geschickt. Das ist eine Frechheit gewesen. Und Dorn muss die 4 bekommen und nicht nur eine 2. Hösbach wollte es natürlich genauso, aber gegen den Kari ist man eben machtlos. 

Artur sehr gut mitgerungen, defensiv sehr stark abgewehrt, aus der zweiten bodenlage schnell rausgekämpft und war in Summe nicht so passiv als es hier geschrieben wird. Volle 6 Minuten habe ich den gevorg jetzt nicht als den aktiveren gesehen. 

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Bundesliga-Ringer des SC Kleinostheim siegen in Hösbach
Untermain-Derby vor 1100 Fans - Unfall im Gästeblock
Es war wie­der die er­war­tet knap­pe Sa­che: Vor 1100 Zu­schau­ern hat in der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost am spä­ten Frei­ta­g­a­bend der SC Klei­n­ost­heim das Un­ter­main-Der­by ge­gen den gast­ge­ben­den KSC Hös­bach mit 13:11 ge­won­nen - und da­mit sei­ne lo­ka­le Vor­macht­stel­lung be­haup­tet. Ein Unfall im Gästeblock sorgt für Aufregung.
Die Entscheidung fiel erst in den allerletzten beiden Einzelduellen: Zunächst feierte Kleinostheim die knappe Niederlage von Artur Tatarinov gegen den Hösbacher Gevorg Sahakyan - damit hieß es zwischenzeitlich 11:11; anschließend machte der Nordmazedonier im Kleinostheimer Dress, Rasul Shapiev, mit einem Punktsieg gegen den deutschen Meister Tim Müller den Gästesieg klar.

Zuvor hatte der Hösbacher Niklas Dorn ein Schlüsselduell gegen Saba Bolaghi knapp für sich entschieden, Erik Löser (Hösbach) und Magomed Ramazanov (Kleinostheim) holten jeweils die maximal möglichen vier Punkte für ihre Teams.

Zur Pause hatten die Gäste aus Kleinostheim bereits mit 7:5 vorne gelegen. Marlan Mukashev, Deniz Menekse und der Ex-Hösbacher Ilja Klasner hatten für drei Kleinostheimer Einzelerfolge gesorgt; der bärenstarke Pole Robert Baran (mit der Maximalausbeute von vier Mannschaftszählern) und Daulet Temirzhanov waren die Hösbacher Sieger.
Der Mannschaftskampf wurde in der ersten Hälfte kurz unterbrochen, nachdem einige Kleinostheimer Fans von der Stehtribüne des Gästeblocks aus gut 1,20 Metern Höhe rückwärts heruntergefallen waren. Nach Informationen unseres Medienhauses vom Samstagmorgen aus der Integrierten Leitstelle Untermain wurden drei Verletzte zunächst ambulant in der Halle von Sanitätern versorgt, ein Verletzter wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus transportiert. Notrufe lösten einen größeren Einsatz von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr wegen eines angeblichen Tribüneneinsturzes (den es nicht gab) aus, die Pause nach den ersten fünf Kämpfen wurde deshalb etwas verlängert.

Am Samstagmorgen teilte der Vorsitzende des SC Kleinostheim Thomas Sokolowski unserer Redaktion auf Anfrage mit, dass alle Betroffenen wieder zu Hause seien. Zwei "treue Fans aus Kleinostheim, die uns regelmäßig auch auswärts begleiten", seien nach ärztlicher Untersuchung noch in der Nacht zum  Samstag wieder nach Hause entlassen worden. "Wir sind froh, dass es so ausgegangen ist."

Der Vorsitzendes des KSC Hösbach Reimund Heeg sagte am Samstagvormittag auf Nachfrage, dass man bedauere, dass es zu diesem Unfall gekommen sei. Er sei  "froh" über die Tatsache, dass die Verletzten alle wieder zu Hause seien. Man sei "absolut sicher", beim Aufbau der Stehtribüne korrekt vorgegangen zu sein. Die Tribüne sei so wie immer aufgebaut worden.

msc
 
Redaktioneller Hinweis: Wir haben die Angaben zu den  Verletzten aufgrund aktualisierter Informationen am Samstagmorgen und -vormittag  mehrfach präzisiert.

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vor einer Stunde schrieb RingerFan_2020:

Artur sehr gut mitgerungen, defensiv sehr stark abgewehrt, aus der zweiten bodenlage schnell rausgekämpft und war in Summe nicht so passiv als es hier geschrieben wird. Volle 6 Minuten habe ich den gevorg jetzt nicht als den aktiveren gesehen. 

Soweit ist es normalerweise nicht gekommen wenn der erste verkehrte nicht abgepfiffen wurde. Bin mir sicher der Gevorg hätte ihn aus der Situation sicher getuscht. 

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Hey Leute,

seht mal das große Ganze!

Hösbach hat es jetzt 2 mal nicht geschafft zu gewinnen und jedes Mal ist der Schiri schuld?

Oder sind die Kleinostheimer auf Platz zwei wegen den Kampfrichtern?

oder liegt’s vielleicht doch an der besseren Planung und deren Umsetzung bis heute in der Saison?

Hösbach macht aus ihrer wohl besten Ausgangslage (3x-2) und den ganzen 8 er einfach zu wenig. Da ist der Hund begraben und nicht beim Kampfrichter. 
du kannst mal Glück oder Pech haben bei einem Kampf aber über die ganze Saison spiegelt immer der Verein und dessen Verantwortlichen das Gesamtergebnis 

 

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vor 29 Minuten schrieb Sc Siegfried:

Hey Leute,

seht mal das große Ganze!

Hösbach hat es jetzt 2 mal nicht geschafft zu gewinnen und jedes Mal ist der Schiri schuld?

Oder sind die Kleinostheimer auf Platz zwei wegen den Kampfrichtern?

oder liegt’s vielleicht doch an der besseren Planung und deren Umsetzung bis heute in der Saison?

Hösbach macht aus ihrer wohl besten Ausgangslage (3x-2) und den ganzen 8 er einfach zu wenig. Da ist der Hund begraben und nicht beim Kampfrichter. 
du kannst mal Glück oder Pech haben bei einem Kampf aber über die ganze Saison spiegelt immer der Verein und dessen Verantwortlichen das Gesamtergebnis 

 

Würde mich interessieren, ob du auch so überheblich und gönnerhaft reden würdest, wenn Kleinostheim in den 2 Kämpfen benachteiligt worden wäre. Aber was solls. Genießt weiterhin euren Triumph. Am Ende wird eh Schorndorf oder Burghausen Meister :-)

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Ich glaube jeder Verein hat mal Glück oder Pech.

Unterm Strich lügt die Tabelle nie;-)

Und auch der Meister steht ganz vorne weil er zum Schluss der beste ist und nicht über 3 Monate Glück mit den Karis hatte. 
Klar wird Burghausen Meister oder hat Kleinostheim wieder Glück und besiegt sie?

Wünsche Hösbach und der Region das beide weit kommen.

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vor 40 Minuten schrieb Sc Siegfried:

Hey Leute,

seht mal das große Ganze!

Hösbach hat es jetzt 2 mal nicht geschafft zu gewinnen und jedes Mal ist der Schiri schuld?

Oder sind die Kleinostheimer auf Platz zwei wegen den Kampfrichtern?

oder liegt’s vielleicht doch an der besseren Planung und deren Umsetzung bis heute in der Saison?

Hösbach macht aus ihrer wohl besten Ausgangslage (3x-2) und den ganzen 8 er einfach zu wenig. Da ist der Hund begraben und nicht beim Kampfrichter. 
du kannst mal Glück oder Pech haben bei einem Kampf aber über die ganze Saison spiegelt immer der Verein und dessen Verantwortlichen das Gesamtergebnis 

 

Teilweise Zustimmung. 

Kleinostheim hat über die Jahre Topdeutsche geholt und diese immer weiter entwickelt. Stechele (inzwischen auf internationalem Niveau), Tatarinov. 

Dazu weitere starke deutsche Leute: Menekse, Sacultan, Henn, Klasner, Mayer.

Dazu Routiniers wie Bolaghi und Eisele geholt. 

Das sind ausnahmslos kluge und sinnvolle Transfers. 

Allerdings bleibe ich dabei, Hösbach wurde in beiden Kämpfen benachteiligt.

Und das Kleinostheim wegen den Schiris auf Platz 2 steht, hat auch niemand behauptet.

Trotzdem wünsche den Warriors alles Gute für den weiteren Saisonverlauf.

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vor 4 Minuten schrieb derweißemike:

Ja sehr gut kommentiert, bei normalen Schiedsrichter Leistungen wären 2 Hösbacher Siege mehr drin gewesen. Damit wäre Hösbach zweiter und Kleinostheim vierter in der Tabelle. Aber leider ist es nicht so. 

Also ich weiß nicht wie weise du bist aber die Punkte in der Tabelle kennst du oder???

 

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Cooler Polizeihauptkommissar ermöglicht komplettes Ringer-Derby in Hösbach
Kleinostheimer Fans stürzen von Stehtribüne
Er war der Mann des Abends beim spek­ta­ku­lä­ren Rin­ger-Der­by im Hös­ba­cher Kul­tur- und Sport­park: Polizeihauptkommissar Marc Brosch von der Polizeiinspektion Aschaffenburg, der nach dem Sturz einer Handvoll Kleinostheimer Fans von einer knapp 120 Zentimeter hohen Steh-Tribüne gemeinsam mit etlichen Kolleginnen und Kollegen in die Halle gerufen worden war, sorgte mit klaren Ansagen, Umsicht und einer gehörigen Portion Fingerspitzengefühl maßgeblich mit dafür, dass das Ringer-Derby nicht abgebrochen werden musste.
Was war geschehen? Im ersten Abschnitt des Duells zwischen Hösbach und Kleinostheim gab es plötzlich Aufregung: Der Hallensprecher rief nach Sanitätern, die hinter die Stehtribüne eilten, auf denen die lautstarken Kleinostheimer Fans standen. Die Stehtribüne aus Bühnenteilen war an ihrem oberen Ende mit einem leichten Metallgeländer abgegrenzt. An diesem Geländer waren etliche Schilder angebracht, die davor warnten, sich dagegen zu lehnen. Eine Handvoll Kleinostheimer Fans stürzte dennoch rückwärts von der höchsten Stufe dieser Stehtribüne.

Zur genauen Zahl der Betroffenen gab es übers Wochenende unterschiedliche Angaben. Nach Informationen aus der Integrierten Leitstelle Untermain wurden drei Leichtverletzte zunächst ambulant in der Halle von Sanitätern versorgt, ein Verletzter wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus transportiert. Notrufe aus der Halle lösten einen größeren Einsatz von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr wegen eines angeblichen Tribüneneinsturzes (den es zu keinem Zeitpunkt gab) aus, die Pause nach den ersten fünf Kämpfen wurde etwas verlängert.

Bestimmte und ruhige Art
Hauptkommissar Marc Brosch sorgte unterdessen gemeinsam mit einer Kollegin mit seiner ebenso bestimmten wie ruhigen Art in der Halle dafür, dass die Ordner der Gäste-Stehtribüne im weiteren Kampfverlauf besondere Aufmerksamkeit widmeten, die Sicherheit an der Unfallstelle somit gewährleistet war und der Kampf ohne weitere Unterbrechungen zu Ende gebracht werden konnte. Die Kleinostheimer Fans feuerten von derselben Stehtribüne aus lautstark ihre Staffel an und feierten am Ende begeistert den Sieg ihrer Mannschaft.
In einem Gespräch mit der Main-Echo-Redaktion erläuterte Hauptkommissar Brosch am Samstagnachmittag das Abwägen der Beamten: Es sei in der »typischen Derby-Stimmung« darum gegangen, eine »Win-win-Situation« zu schaffen. Zum einen habe man als Polizei keine Abstriche bei der Sicherheit an der Stehtribüne hinnehmen können. Zum anderen sei es aber auch wichtig gewesen, keine mit einem Kampfabbruch verbundenen neuen Risiken zu schaffen. Der Kampf habe fortgesetzt werden können, »weil die Hösbacher als Veranstalter und der Sicherheitsdienst in der Halle super mitgezogen haben« - und mit ihrer Präsenz an der Stehtribüne für die nötige Sicherheit gesorgt hätten. Lob vom Polizeibeamten gibt es außerdem für die Kleinostheimer Fans, die »sehr vernünftig« gewesen seien und auf die Anordnungen der Ordner gehört hätten.

Betroffene wieder zuhause
Am Samstagmorgen hatte der Vorsitzende des SC Kleinostheim Thomas Sokolowski unserer Redaktion auf Anfrage mitgeteilt, dass alle Betroffenen wieder zu Hause seien. Zwei »treue Fans aus Kleinostheim, die uns regelmäßig auch auswärts begleiten«, seien nach ärztlicher Untersuchung noch in der Nacht zum Samstag wieder nach Hause entlassen worden. »Wir sind froh, dass es so ausgegangen ist.«

Der Vorsitzende des KSC Hösbach, Reimund Heeg, hatte am Samstagvormittag auf Nachfrage gesagt, dass man bedauere, dass es zu diesem Unfall gekommen sei. Er sei »froh« über die Tatsache, dass die Verletzten alle wieder zu Hause seien. Man sei »absolut sicher«, beim Aufbau der Stehtribüne korrekt vorgegangen zu sein. Die Tribüne sei so wie immer aufgebaut worden.

Martin Schwarzkopf

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