Jump to content
Ringertreff.de
Peter2222

Wechselbörse BL 2020

Empfohlene Beiträge

vor 14 Minuten schrieb darknight:

Das sind Ringer die nicht offiziell Wechseln aber für den Verein als Gastringer agieren diese Saison.

Was die Saison zur Spassveranstaltung macht.

Oder wie sehen das die anderen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 3 Minuten schrieb darknight:

Sie dürfen nicht unter den Vereinen wechseln.

Sie dürfen nur in einem Verein als Gastringer agieren.

Das ist klar, meine Sache ist das nicht. Es gab die Möglichkeit die Athleten zu verpflichten. Jetzt spar ich mir das Geld für einen Wechsel und hole mir die teueren Athleten auf die Matte.
Aus deiner erstellten Liste werden wohl die meisten Gastringer sein :rolleyes:

Da ja die offizielle Wechselfrist vorbei ist und noch keine Wechsel bekannt gegeben wurden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor einer Stunde schrieb Frankheim:

Was die Saison zur Spassveranstaltung macht.

Oder wie sehen das die anderen?

Du hast es doch selbst oft genug erwähnt das es keine normale Saison ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 2 Minuten schrieb Pangna:

Du hast es doch selbst oft genug erwähnt das es keine normale Saison ist.

Keine normale Saison und eine Spassveranstaltung ist nicht das Gleiche.

Aber dazu hat jeder seine Meinung, was auch gut ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 8 Minuten schrieb Frankheim:

Keine normale Saison und eine Spassveranstaltung ist nicht das Gleiche.

Aber dazu hat jeder seine Meinung, was auch gut ist.

Irgendwie muss ich Frankheim da recht geben.kein Wechsel,keine Leihe,sondern GASTRINGER.Wenn man das einem sportinteressierten,aber mit Ringen nicht ganz so vertrautem Fan erzählt,wird ersagen dass er den Eindruck hat dass hier irgendwie auf Teufel komm raus ne Saison durchgeboxt werden soll.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 8 Minuten schrieb Jenser123:

Irgendwie muss ich Frankheim da recht geben.kein Wechsel,keine Leihe,sondern GASTRINGER.Wenn man das einem sportinteressierten,aber mit Ringen nicht ganz so vertrautem Fan erzählt,wird ersagen dass er den Eindruck hat dass hier irgendwie auf Teufel komm raus ne Saison durchgeboxt werden soll.

So sehe ich das nicht. 

Es geht hier um eine reguläre Saison, auch wenn die nicht mit den bisherigen zu vergleichen ist. Bin auch nicht der Meinung, dass man mit Gewalt eine Saison durchführen will. 

Wenn ich bei einem Arbeitgeber angestellt bin und bin mit seinen Entscheidungen nicht einverstanden, dann gehe ich. Das kann man auf die Bundesliga projizieren, startet mein Verein nicht und ich will die Saison Ringen, dann wechsle ich. Ich will nicht wissen, wie viel Euros bei einem Gastauftritt auf den Tisch gelegt wird. 

Meiner Meinung nach ist es nicht fair und nicht im Sinne der Liga. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 45 Minuten schrieb Frankheim:

Das ist klar, meine Sache ist das nicht. Es gab die Möglichkeit die Athleten zu verpflichten. Jetzt spar ich mir das Geld für einen Wechsel und hole mir die teueren Athleten auf die Matte.
Aus deiner erstellten Liste werden wohl die meisten Gastringer sein :rolleyes:

Da ja die offizielle Wechselfrist vorbei ist und noch keine Wechsel bekannt gegeben wurden.

Nach Fristende dauert es immer 2-3 Wochen bis die Liste erscheint.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quelle :Az Mainz

 

 

 An diesem Samstag endet die Wechselfrist in der Ringer-Bundesliga. Wegen der Corona-Pandemie war sie in den vergangenen Monaten mehrmals verschoben worden. Ruhe auf dem Transfermarkt kehrt trotzdem nicht ein. Denn den ungewöhnlichen Umständen geschuldet, eröffnet der Deutsche Ringer-Bund den Vereinen eine neue Option: Bis zum 2. Oktober, dem Tag vor dem geplanten Bundesliga-Start, dürfen sie sogenannte „Gastringer“ mit an Bord nehmen. „Gastringer“ sind diejenigen, die bereits bei Vereinen unterschrieben haben, die aber nicht an der kommenden Saison teilnehmen werden. „Für sie ist es eine unkomplizierte Möglichkeit, doch ringen zu können“, erklärt DRB-Vize Florian Geiger die Intention. Die Vereine kosten die „Gastringer“ eine Leihgebühr von 25 Euro, eine Ablösesumme ist nicht fällig.
Durch die Quasi-Leihoption bekommt der Markt nun noch mal eine ganz neue Dynamik. Vor allem frei gewordene deutsche Ringer werden in den kommenden Wochen heiß umworben sein. Ihnen wird in der kommenden Saison wohl eine besondere Bedeutung zukommen, weil wegen Corona- Reisebeschränkungen nicht klar sein wird, welche ausländischen Athleten
 
verfügbar sind. Der begehrteste „Gastringer“ auf dem Markt dürfte Dreifach- Weltmeister Frank Stäbler sein, der jüngst für Heilbronn startete. Zurückgezogen haben neben den Red Devils Heilbronn acht weitere Bundesligisten. Schon in den vergangenen Tagen war in der Ringerszene eine ganze Reihe Neuzugänge aufgepoppt.
Welche von diesen „richtige“ Neuverpflichtungen sind und wer „nur geliehen“ ist, ist nicht ersichtlich. Auf den Kampflisten werden das die Klubs nicht aufführen müssen, sagt Geiger, der zudem klar macht: Wer zuvor als Eigengewächs mit minus zwei Punkten geführt wurde, verliert diesen Status wie bei einem normalen Transfer auch als „Gastringer“ bei seinem neuen Verein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

***Aufsteiger Markneukirchen verstärkt die deutsche Achse***

Markneukirchen – Angesichts steigenden Infektionszahlen, steigt auch beim Erstligaaufsteiger AVG Markneukirchen die Sorge, wie die anstehende Saison ablaufen soll. „Wir sind auf alles vorbereitet, auch darauf, dass die ausländischen Verstärkungen nicht zum Einsatz kommen können“, so AVG-Mannschaftsleiter Jörg Guttmann, der sich kurz vor Ende der Wechselfrist doch noch einmal nach Ringern mit deutschem Pass umsah.
Nachdem in der Vorwoche bereits die Verpflichtung von Christian Fetzer bekannt gegeben wurde, unterschrieben mit Dustin Scherf (61 kg/GR) und Brian Bliefner (75 kg/FR) gleich zwei  erstligaerfahrene Ringer beim AV Germania.

Dustin Scherf erlernte das Ringer-A-B-C beim SAV Leipzig, sein erster Trainer war Bernhard Klein. Mit dem Wechsel zum KFC Leipzig schlug Dustin Scherf eine leistungssportliche Schiene ein, von 2008 bis 2017 kämpfte der Messestädter auf internationaler Bühne. Er nahm an der Weltmeisterschaft der Junioren 2008 teil, sowie in seinem wohl stärksten Jahr 2012 an den Europameisterschaften der Männer. Im gleichen Jahr nominierte ihn Bundestrainer Maik Bullmann für das Olympiaqualifikationsturnier in Sofia (BUL), wo er mit Rang 11 das Ticket nach London verfehlte. Seine größten Erfolge erzielte Dustin Scherf mit Bronzerängen beim Grand Prix von Deutschland 2008 und 2016. Beim Mannschaftsweltcup  2016 in Shiraz (IRI) erkämpfte der Papiergewichtler aus Leipzig mit der deutschen Auswahl den 8. Platz.
Bei Mannschaftsmeisterschaften startete Dustin Scherf zunächst für den KFC Leipzig, kam dann über die Stationen Schriesheim und Weingarten zu den Red Devils Heilbronn. „Vor allem der Gewinn des Deutschen Mannschaftsmeistertitels 2016 mit dem SV Germania Weingarten war ein Highlight meiner Karriere“, so Scherf, der nach dem Ende seiner leistungssportlichen Laufbahn aus der Sportfördergruppe der Landespolizei ausschied und nun als Polizist arbeitet.
„Ich hatte schon einmal Kontakt zu Dustin Scherf aufgenommen und als ich hörte, dass die Red Devils in diesem Jahr pausieren, rief ich ihn nochmals an“, musste Jörg Guttmann nicht lange fragen, die kurzen Wege von Leipzig nach Markneukirchen gaben den Ausschlag für den 32-jährigen. 

Freistilspezialist Brian Bliefner lebt in Leipzig und ist wie das AVG-Eigengewächs Justin Müller Mitglied der Sportfördergruppe in der Landespolizei Sachsens. „Ich begann meine sportliche Laufbahn an der Sportschule in Luckenwalde wechselte dann nach Leipzig“, blickt Bliefner zurück, der auch in Luckenwalde erstmals im Mannschaftsringen zum Einsatz kam, dann über die Stationen KAV Mansfelder Land, dem FC Erzgebirge Aue zum RV Lübtheen kam. Da die Nordlichter in diesem Jahr corona-bedingt nicht antreten, entschied sich Brian Bliefner für den AVG, bei dem er das Limit bis 75 Kilo besetzt. „Brian bringt Erstligaerfahrung mit und er gilt als Kämpfer, der bis zur letzten Sekunde um jeden Punkt fightet“, freut sich AVG-Trainer Andre Backhaus über den ‚Last-Second-Zugang‘

Jörg Richter

Bild:
Zuletzt für die 'Roten Teufel' aus Heilbronn aktiv, für die kommende Saison heuert der Leipziger Dustin Scherf (rotes Trikot) beim AVG Markneukirchen an, wo er das Limit bis 61 Kilo besetzt. (Marion Stein) 

Brian Bliefner stand für Aue und zuletzt in Lübtheen in der höchsten kampfklasse auf der Matte, der Wahlleipziger trägt am Oktober das Trikot des AVG Markneukirchen. (Ralf Wendland)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×