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Russische Ringer-Mannschaft

für die

Weltmeisterschaft 2017 Paris Frankreich.

Sind nicht alle gleich nominiert: 65, 70, 86, 74 und vlt noch 125 noch offen!

 

Kann sein, dass 65 Bekbulatov dabei ist, 70 Ramonov oder Kurbanaliev, 74 Geduev, 86 wird auch bestimmt ausgerungen. 125 ehe weniger, wäre jedoch wünschenswert, dass da auch noch einmal ermittelt wird.

 

 

 

@pehlivan, ist der russische kader bekannt. Lt div. RUS Medien fährt in 57 Uguev, 61 Rashidov, 65 ???, 70 ???, 74 Tsabolov, 86 Valiev, 97 Sadulaev, 125 ???

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Russische Ringer-Mannschaft

für die

Weltmeisterschaft 2017 Paris Frankreich.

Sind nicht alle gleich nominiert: 65, 70, 86, 74 und vlt noch 125 noch offen!

 

Kann sein, dass 65 Bekbulatov dabei ist, 70 Ramonov oder Kurbanaliev, 74 Geduev, 86 wird auch bestimmt ausgerungen. 125 ehe weniger, wäre jedoch wünschenswert, dass da auch noch einmal ermittelt wird.

 

@pehlivan, ist der russische kader bekannt. Lt div. RUS Medien fährt in 57 Uguev, 61 Rashidov, 65 ???, 70 ???, 74 Tsabolov, 86 Valiev, 97 Sadulaev, 125 ???

Soweit ich mitbekommen habe, es fahren alle RM zu WM nach Paris... (Was eigentlich nicht ganz optimal von Stärke her ist)

 

Angeblich finden Ende dieser Woche noch Vergleichskämpfe statt, was aber mehr "Schein als Sein" seien wird...

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Zeitplan WM Paris 2017

Griechisch-römisch

 

Sonntag, 20. August

16: 00-17: 00 - Ärztliche Untersuchung: 71, 75, 85 & 98kg

17: 15-17: 45 - Wiegen: 71, 75, 85 & 98kg

 

Montag, 21. August

10: 00-17: 00 - Eliminierungsrunden & Repechage: 71, 75, 85 & 98kg

16: 00-17: 00 - Ärztliche Untersuchung: 59, 66, 80, 130kg

17: 15-17: 45 - Wiegen: 59, 66, 80, 130kg

18: 15-18: 45 - Eröffnungszeremonie

19: 00-21: 30 - Finals & Award Ceremonies: 71, 75, 85 & 98kg

 

Dienstag, 22. August

10: 00-17: 00 - Eliminierungsrunden & Repechage: 59, 66, 80, 130kg

16: 00-17: 00 - Ärztliche Untersuchung: WW 55, 58, 63 & 75kg

17: 15-17: 45 - Wiegen: WW 55, 58, 63 & 75kg

19: 00-21: 30 - Finals & Award Ceremonies: 59, 66, 80, 130kg

 

https://unitedworldwrestling.org/sites/default/files/styles/large/public/130kg_kayaalp_tur.jpg?itok=l9AZyydx

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Russische Ringer-Mannschaft

für die

Weltmeisterschaft 2017 Paris Frankreich.

Sind nicht alle gleich nominiert: 65, 70, 86, 74 und vlt noch 125 noch offen!

 

Kann sein, dass 65 Bekbulatov dabei ist, 70 Ramonov oder Kurbanaliev, 74 Geduev, 86 wird auch bestimmt ausgerungen. 125 ehe weniger, wäre jedoch wünschenswert, dass da auch noch einmal ermittelt wird.

 

@pehlivan, ist der russische kader bekannt. Lt div. RUS Medien fährt in 57 Uguev, 61 Rashidov, 65 ???, 70 ???, 74 Tsabolov, 86 Valiev, 97 Sadulaev, 125 ???

Soweit ich mitbekommen habe, es fahren alle RM zu WM nach Paris... (Was eigentlich nicht ganz optimal von Stärke her ist)

 

Angeblich finden Ende dieser Woche noch Vergleichskämpfe statt, was aber mehr "Schein als Sein" seien wird...

 

 

lt. UWW Seite hat sich deine Vermutung wohl bestätigt. RUS in 65, 70 & 125 mit den diesjährigen Gewinnern der Nationalen Meisterschaft am start...

Hätte in 65 lieber Bekbulatov (oder David Baev der gerade erst Junioren WM wurde und in 70 KG Kurbanaliev geschlagen hat) gesehen! In 70 schätze ich Gazimagomedov, Kurbanaliev und Kasumov ebenfalls stärker ein...

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Ringen / Weltmeisterschaften der Männer und Frauen in Paris – Vorschau

 

 

Paris – Am Montagmorgen werden in Paris die Weltmeisterschaften der Männer

und Frauen im Ringen angepfiffen, eine Woche lang steht damit eine der

ältesten Sportarten der Welt im Fokus. Für die deutschen Ringer eine ganz

besondere Herausforderung, wollen sie doch den Aufwärtstrend der

vergangenen Jahre auch in der französischen Hauptstadt nachweisen – und das

obwohl das Spitzenlevel im griechisch-römischen Stil, im freien Ringkampf,

aber auch bei den Frauen insgesamt stärker geworden ist.

 

In Paris sind es die Griechisch-Römisch-Spezialisten, die als erste Stilart

zum Kampf um Titel und Medaillen antreten. „Die einzelnen Gewichtsklassen

sind prallgefüllt mit starken Athleten, etwa 10 bis 12 Ringer können sich

in jeder der 8 Gewichtsklassen Hoffnungen auf Titel und Medaillen machen,

die Anzahl starker Ringer- auch aus Nationen, die bislang nicht zu den

tragenden Säulen im Ringen gehörten, ist in den letzten Jahren immer größer

geworden“, weiß Bundestrainer Michael Carl, das es für seine Ringer keine

'leichten Lose' geben wird.

Entsprechend hart verlief die Vorbereitung, Heidelberg, Aschaffenburg- und

zuletzt Saarbrücken waren die Stationen auf dem Weg nach Paris. Dabei ging

es nicht nur darum, Feinschliff in Technik und Taktik anzusetzen, sondern

auch um Zusammenhalt innerhalb des gesamten Teams.

 

So betont DRB-Sportdirektor Jannis Zamanduridis; „… das Niveau der besten

Ringer ist so dich zusammen gerückt, da entscheiden kleinste Faktoren und

bestimmte Konstellationen über Sieg und Niederlage und da macht es eben

sehr viel aus, wenn man als Mannschaft auftritt“.

 

Die Griechisch-Römisch-Spezialisten geben in der Französischen Hauptstadt

den Startschuss und gleich am ersten Kampftag treten mit dem Weltmeister

von 2015 in Las Vegas (USA) Frank Stäbler (71 kg/TSV Musberg) und dem

Olympiadritten von Rio 2016, Denis Kudla (85 kg/VfK Schifferstadt) gleich

zwei Aushängeschilder des Deutschen Ringer- Bundes auf die Matte. „Der

Druck ist natürlich groß, doch beide Ringer sind erfahren genug, können

damit umgehen“, so Bundestrainer Michael Carl, der sich mit seinen Mannen

einen Podiumsplatz zum Ziel gesetzt hat.

Doch auch Oliver Hassler (98 kg/RG Hausen-Zell) und Eduard Popp (120 kg/VfL

Neckargartach) kämpften bereits erfolgreich mit den ganz Großen ihrer

Gewichtsklassen mit, Hassler feierte 2014 in Taschkent (UZB) den Gewinn des

Vize-Weltmeistertitels, Popp stand in Rio 2016 im kleinen Finale und

erreichte am Ende den 5. Platz im schwersten Limit. Nach langer

Verletzungspause (Knie-OP) greift der Schwergewichtler nun in Paris neu an.

Pascal Eisele (80 kg/SV Fahrenbach) erkämpfte bei der Europameisterschaft

2016 den Titel und selbst Matthias Maasch (66 kg/SV Wacker Burghausen)

setzte bei der Weltmeisterschaft 2015 in Las Vegas mit seinem 5. Rang ein

dickes Achtungszeichen. Für den Saarländer Etienne Kinsinger (59 kg/KSV

Köllerbach) sind die Titelkämpfe in Paris ein Debüt bei den Männern,

nachdem er im Jugend- und Juniorenbereich erfolgreich Edelmetall sammelte.

 

Den Griechisch-Römisch-Ringern folgen am Mittwoch und Donnerstag die Frauen

auf die vier Matten in der AccorHotels Arena, die deutschen Damen werden

angeführt von der Weltmeisterin 2014, Alina Focken (69 kg/KSV Krefeld) und

Nina Hemmer (53 kg/AC Ückerath), die in Novi Sad (Serbien) im Juni diesen

Jahres EM-Bronze gewann und damit den Erfolg aus dem Vorjahr wiederholte.

Im schwersten Limit bis 75 kg tritt mit Maria Selmaier (KSC Motor Jena)

ebenfalls eine erfahrene Ringerin in Paris an, die 2016 den Sprung auf die

olympische Bühne in Rio schaffte. Die jungen Ringerinnen Luisa Niemesch (60

kg/SVG Weingarten), Laura Mertens (58 kg/AC Ückerath) und Sandra

Paruszewski (55 kg/AV Sulgen) ergänzen das Team um Bundestrainer Patrick

Loes in Paris.

 

Die letzten, beiden Wettkampftagen in Paris gehören den Freistilringern,

wobei Bundestrainer Jürgen Scheibe auf ein sehr junges Team setzt. Gabriel

Stark (97 kg/ASV Mainz 88) gewann jüngst das Internationale Turnier von

Bukarest (ROU) und auch für Manuel Wolfer (61 kg/RG Hausen Zell), Alexander

Semisorow (65 kg/RV Rümmingen), Kubilay Cakici (74 kg/KSC Mömbris), Achmed

Dudarov (86 kg/SV Weingarten), sowie Lennard Wickel (70 kg/1. Luckenwalder

SC), der sich im nationalen 'Ausringen' gegen Kevin Henkel (TSV Dewangen)

durchsetzte, wollen in Paris den Fuß in die Türe stellen.

 

Zum Start in den neuen Olympiazyklus bringen viele Ringernationen junge

Athleten an den Start in Richtung Tokyo 2020. „Unsere Teams sind gut

vorbereitet und wir haben ein gutes Stimmungsbild in der Mannschaft“, so

DRB-Sportdirektor Jannis Zamanduridis, der die Erwartungshaltung allerdings

auch nicht überzogen wissen möchte. „Natürlich ist es das erklärte Ziel, um

die eine, oder andere Medaille mit zu kämpfen, doch wollen wir vor allem

bei unseren jungen Ringern nicht zu viel Druck erzeugen“, so Zamanduridis,

der weiß, dass in Paris die Trauben hoch hängen werden. „Es soll eine

Standortbestimmung auf dem Weg nach Tokyo 2020 sein, bei der wir wieder ein

Stück näher an die Spitze heranrücken möchten“, ist die Weltmeisterschaft

in Paris für Jannis Zamanduridis und sein Trainerteam eine wichtige Hürde

auf dem Weg zu den nächsten, Olympischen Spielen in Japan.

 

Am Rand der Weltmeisterschaft tagen auch verschiedene Kommissionen des

Ringer- Weltverbandes, wobei das Regelwerk im griechisch-römischen Stil

modifiziert werden soll, aber auch neue Gewichtseinteilungen angedacht

sind. „Auch daher haben die Wettkämpfe in Paris einen ganz besonderen

Stellenwert“, ist Zamanduridis auch auf die Ergebnisse abseits der

Ringermatten von Paris gespannt.

 

jr

 

Bild: Kann Frank Stäbler (71 kg/TSV Musberg) dem Europameistertitel von

2012 in Belgrad (SRB) und dem Weltmeistertitel von 2015 in Las Vegas (USA)

weiteres Edelmetall folgen lassen ?

 

Foto: J. Richter

 

 

AccordHotels Arena

8 Boulevard de Bercy,

75012 Paris, France (FRA)

IMG_5804.JPG

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