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DM Grecco Saarbrücken

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isch hab mit dem fabi scho in der c jugend ausgerungen, is ein ganz feiner, und nun wars das eben auf der einzelmeisterschaftstechnischen ebene,.... tolles turnier.... viel glück für dich und deine familie:)

 

ansonsten, tolles turnier, auch ohne die 10 besten ein besuch wert, weil 2te-4te garde wirklich im greco sehenswehrt ist...

 

66 wehmutstropfen, hirth muss sich hier wie so oft vordrängen und ohne 24h mattenkontakt mit dem sportler die letzten 24month die betreuung übernehmen, widmeiner mit seiner schlechtesten leistung des turniers deshalb, glückwunsch an den kleinen zerstörer, ein lob für die cleverness....

 

und nun noch das:

 

der drb ist der letzte sauladen, 98kg ohne öhler und hassler, der eine mit ausgekugeltem finger beim nasebohren der andere suspendiert und fallengelassen wie eine heisse kartoffel. man könnte lachen, wenn man nicht wüsste wie zum weinen das alles ist...

 

25 jahre in diesem verband haben mich trotz einer tollen meisterschaft mit freunden aus aller welt und guter stimmung nur eins gelehrt:

 

"es ist garnicht auszudenken, was man sich alles ausdenken kann"

 

Dittman und Maienschain, herzlichen glückwunsch, ihr seid die götter einer totengräberlandschaft, geboren aus neid, habgier, machtgeilheit und amtsverwesung, bewiesen habt ihr es, indem ihr jemanden wie den peter so behandelt und die bundesliegisten für eure unfähigkeit verantwortlich macht, und die letzten drei tage, keine geste der demut, sondern eine geste der arroganz an den tag gelegt habt..:(

 

Aber nun wissen wirs endgültig mit euch frisst selbst der teufel mücken...

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Ringen / Deutsche Meisterschaften der Männer im griechisch-römischen Stil

in Saarbrücken

 

'Junge Wilde' reisen an den Zügeln

Generation 2020 klopft bei den Ringern lautstark an die Tür

 

Saarbrücken – „Es waren richtig gute Titelkämpfe, spannende Duelle, ein

schönes Umfeld in der neuen Multifunktionbshalle und ein

begeisterungsfähiges Publikum“, schwärmte DRB-Sportdirektor Jannis

Zamanduridis unmittelbar nach Abschluss der Deutschen Meisterschaften der

Männer im griechisch-römischen Stil, die in Saarbrücken ausgetragen wurden.

Begeistert zeigte sich auch die Ministerpräsidentin des Saarlandes

Annegret Kramp-Karrenbauer, die nach dem Festakt 125 Jahre Deutscher

Ringer- Bund vor 14 Tagen, am vergangenen Wochenende erneut bei den Ringern

vorbei schaute. "Eine ganz besondere Ehre und Wertschätzung für unsere

Sportart", freute sich DRB-Präsident Manfred Werner, zudem die

Ministerpräsidentin auch zahlreiche Siegerehrungen vornahm.

 

Zwar fehlten die drei Olympiateilnehmer Eduard Popp (130 kg/VfL

Neckargartach), Denis Kudla (85 kg/VfK Schifferstadt) und Frank Stäbler (66

kg/TSV Musberg), denen die Titelkämpfe terminlich nicht in das

Vorbereitungsprogramm auf die Olympischen Spiele passten, sowie mit Ramsin

Azizsir (85 kg/ASV Hof), Pascal Eisele (75 kg/SV Fahrenbach) und Oliver

Hassler (98 kg/RG Hausen-Zell) verletzungsbedingt auch weitere

Spitzenringer, doch das tat den Titelkämpfen keinen Abbruch.

 

Somit war in den meisten Gewichtsklassen die Bahn für die 2. Reihe frei,

wobei sich zur Freude des Bundestrainer-Gespanns Michael Carl (Männer) und

Maik Bullmann (Nachwuchs) viele Juniorenringer gut in Szene setzten.

 

So im leichtesten Limit bis 59 kg, wo sich Andrej Ginc (SAV Torgelow) ins

Finale schob, der in diesem Jahr gerade einmal von den Kadetten- in den

Juniorenbereich aufrückte. Gegen den Titelverteidiger Christopher Krämer

(TSV Westendorf) hatte Andre Ginc keine Chance, Krämer holte sich mit einem

Schönen Wurf den ersten Titel des Tages, nachdem der Westendorfer schon in

den Vorrundenkämpfen überzeugt hatte. Überzeugt hat in den

Vorrundenbegegnungen aber auch Andrej Ginc mit Siegen über starke

Kontrahenten die auch schon im Männerbereich einige Erfahrungen sammelten.

Ein starker Einstand des 18-jährigen bei den Männern mit dieser

Silbermedaille.

 

Schwer tat sich Christian John (Eisenhüttenstädter RC) in der schwersten

Kategorie gegen den jungen Marc Bohnert (RWG Mömbris-Königshofen) der zur

Pause gar in Führung lag. John drehte den Kampf in der 2. Runde und holte

sich mit 5:4 Wertungspunkten die Goldmedaille. Etwas unglücklich verteilt

hatte das Los die Teilnehmer der Kategorie bis 130 kg, denn Christian John

hatte mit Kasim Memet Aras (ASV Mainz 88) oder Jello Kramer (ASV

Schorndorf) die starken Ringer in seiner Gruppe, während der zweite Pool

wesentlich schwächer war. Doch der Eisenhüttenstädter hatte sich souverän

durchgesetzt, im Finale gegen den weitaus leichteren Juniorenringer Marc

Bonert wohl mit viel Widerstand nicht zugetraut.

 

Mohammed Yeter (KV Riegelsberg) gewann in der Gewichtsklasse bis 66 kg den

Titel nach spannendem Finalsieg über Michael Widmayer (TSV Ehningen), im

Halbschwergewicht (98 kg) setzte sich U-23-Europameister Etka Sever (VfK

Schifferstadt) mit einer sehenswerten Schleuder gegen Juniorenmeister Erkan

Celik (SV Johannes Nürneberg) durch. Im Limit bis 75 kg bezwang der

international schon erfahrene Florian Neumaier (75 kg/VfK Mühlenbach) nach

siegreichen Vorrundenkämpfen im Finale Karan Mosebach (RSV Hansa 90

Frankfurt/O.), der nach Silber bei den Junioren nun auch Silber bei den

Männern gewann.

 

Der Lokalmatador Jan Fischer (85 kg/KSV Köllerbach) holte gegen Julian

Neumaier vom KSV Hofstetten seinen insgesamt 5. Deutschen Meistertitel und

auch Fabian Jänicke (80 kg/RSV Hansa 90 Frankfurt/O.) ließ gegen Sohayb

Musa (KSV Krefeld) in Finale nichts anbrennen und holte zum Abschluss

seiner langen Laufbahn den Titel 2016 mit einem Feuerwerk an Würfen.

Jänicke zeigte nach der Siegerverkündung durch den Kampfrichter, das Ende

seiner Laufbahn an, in dem er seine Ringerschuhe auszog und in die Mitte

der Matte stellte. Eine Geste, die bislang meist den Kampfrichtern

vorbehalten war. Das sich Fabian Jähnicke mit dem Meistertitel aus dem

Geschehen bei Einzelmeisterschaften verabschiedet, unterstreicht die

Leistung des Frankfurters, der viele Jahre an der deutschen Spitze kämpfte.

 

Den letzten Kampf- und damit den deutschen Meistertitel gewann mit Timo

Badusch (71 kg) ein weiterer Lokalmatador vom KSV Köllerbach, der sich im

Kampf um Gold gegen Matthias Maasch durchsetzte. "Das war ein absoluter

Top-Kampf", hob DRB-Sportdirektor Zamanduridis dieses Duell aus der

Vielzahl schöner Kämpfe hervor.

Mit drei Titeln und vielen Medaillen gewann der gastgebende, saarländische

Verband auch die Länderwertung vor Württemberg und Brandenburg, stolz

präsentierte Cheftrainer Frank Hartmann den Siegerpokal dem heimischen

Publikum.

 

„Was mir vor allem gefallen hat war, dass sich viele junge Ringer, die wir

schon für 2020 und 2024 im Fokus haben, bis in die Finalkämpfe geschoben

haben“, freute sich Bundestrainer Michael Carl über die Leistungen der

Juniorenriege bei den Männermeisterschaften in Saarbrücken, auch wenn sich

die Favoriten dort letztendlich durchgesetzt haben. Damit blickt der

Trainerstab optimistisch in Richtung Junioren-Europameisterschaften, die am

20. Juni in Bukarest (ROU) beginnen.

 

Gleiches betonte auch DRB-Sportdirektor Jannis Zamanduridis, der ergänzte;

"... es waren wunderbare Meisterschaften, alles hat gepasst, die RG

Saarbrücken, mit Ralf Diener als 'Cheforganisator' hat durch die vielen

Helfer für ein schönes und würdiges Umfeld der Titelkämpfe gesorgt". Zudem

zollte Zamanduridis vor allem den jungen Recken wie Titelverteidiger

Christopher Kraemer, aber auch Michael Widmayer, oder Karan Mosebach großes

Lob, die den gestandenen Athleten das Leben schwer machten und

Silbermedaillen gewannen.

 

Im Rampenlicht stand auch DRB-Präsident Manfred Werner, der vor einer Woche

seinen 70. Geburtstag feierte und viele nachträgliche Glückwünsche entgegen

nahm.

 

Jörg Richter

 

 

 

Deutsche Meisterschaft Männer im griechisch-römischen Stil in Saarbrücken,

10.-12.06.16

 

Ergebnis: Männer ,

59 kg: 1. Christopher Kraemer (TSV Westendorf/BAY), 2. Andrej Ginc (SAV

Torgelow/MEV), 3. Alexander Grebensikov (RSV Frankfurt/Oder/BRB), 3. Baris

Diksu (ASV Nendingen/WTB), 5. Marvin Scherer (VfK 07 Schifferstadt/PFZ), 5.

Nick Scherer (SV Eschbach 1967/SBD).

66 kg: 1. Mohammed Yasin Yeter (KV Riegelsberg/SRL), 2. Michael Widmayer

(TSV Ehningen/WTB), 3. Marc-Antonio v. Tugginer (KSV Köllerbach/SRL), 3.

Erik Weiß (RSV Frankfurt/Oder/BRB), 5. Van Meier (ASV Urloffen/SBD), 5.

Christian Fetzer (TSV Herbrechtingen/WTB).

71 kg: 1. Timo Badusch (KSV Köllerbach/SRL), 2. Matthias Maasch (SV

Burghausen/BAY), 3. Marc Wentzke (RSV Frankfurt/Oder/BRB), 3. Maximilian

Schwabe (KSV Pausa / i.Vogtland /SAS), 5. Urs-Philipp v. Tugginer (KSV

Köllerbach/SRL), 5. Nils Böhm (ASV Schaafheim/HES).

75 kg: 1. Florian Neumeier (VfK Mühlenbach/SBD), 2. Karan Mosebach (RSV

Frankfurt/Oder/BRB), 3. Eric Ritter (SVG Weingarten/NBD), 3. Fabian Fritz

(SC Korb/WTB), 5. Michael Prill (SV Hallbergmoos/BAY), 5. Jan Rotter (SV

Triberg/SBD).

80 kg: 1. Fabian Jänicke (RSV Frankfurt/Oder/BRB), 2. Sohayb Musa (KSV

Krefeld/NRW), 3. Hannes Wagner (AC Lichtenfels/BAY), 3. Francis Weinhold

(KSV Pausa / i.Vogtland /SAS), 5. Marius Braun (KV Riegelsberg/SRL), 5.

Luca Knaus (SVG Weingarten/NBD).

85 kg: 1. Jan Fischer (KSV Köllerbach/SRL), 2. Julian Neumaier (KSV

Hofstetten/SBD), 3. Sebastian Janowski (AC Heusweiler/SRL), 3. Bogdan

Eismont (ASV Nendingen/WTB), 5. Bastian Kurz (RSV Frankfurt/Oder/BRB), 5.

Tom Linke (FSV Stralsund/MEV).

98 kg: 1. Etka Sever (VfK 07 Schifferstadt/PFZ), 2. Erkan Celik (SV

Johannis Nürnberg/BAY), 3. Till Bialek (ASV Hüttigweiler/SRL), 3. Felix

Radinger (TSV Gailbach/HES), 5. Vladi Jungemann (AC Röhlingen/WTB), 5. Jan

Zirn (KG Baienfurt/WTB).

130 kg: 1. Christian John (Eisenhüttenstädter RC 74/BRB), 2. Marc Bonert

(RWG Mömbris/Königshofen/HES), 3. Janosch Höfling (SVG Weingarten/NBD), 3.

Jello Krahmer (ASV Schorndorf/WTB), 5. Ricardo Melz (RC Potsdam/BRB), 5.

Alexander Schwarz (SV Fahrenbach/HES)..

 

jr

 

 

Bilder:

Foto der Deutschen Meister.

 

 

Länderwertung: Saarland vor Württemberg und Brandenburg

 

 

Florian Neumaier (75 kg/VfK Mühlenbach) holt sich mit diesem herrlichen

Wurf den Deutschen Meistertitel 2016.

 

J. Richter

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schade, dass einer der spannendsten Kämpfe auf 59 kg gleich zu Beginn der DM nicht drauf ist.

Kraemer gegen Grebensikov. Hätte ihn gerne noch mal angeschaut.

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