A-Ringer-bleibt-a-Ringer

Völliger quatsch, wenn es wirklich eine Profiliga ist, dann geht es hier nicht um "Ringen" sondern "Arbeiten" und kein Sportverband der Welt kann jemand sperren, bloss weil er arbeiten geht. Das wäre ja nochmal schöner.
Die UWW hat denke ich auch Rechtsanwälte die sowas wissen, da ja in Polen, Iran, Indien, etc. noch nie irgend jemand gesperrt wurde.
Wieso also in Deutschland?
i wois wer, wenn du richtig findest, das man Menschen aufgrund ihrer Arbeitsplatzwahl diskriminiert, dann findest du also die europäischen Grundwerte falsch?

also jap, der tus, der wird nun doch endlich mal um die Meisterschaft ringen, verdient haben sies schon lange mit ihrem Teams und der Arbeit die dort gemacht wird.
Trotzdem, ich hätte den TUS lieber in der DRL gesehen.

ich würde fast alles wetten, dass stäbler und co nicht gesperrt werden, wenn sie drl ringen, ich würde sehr viel wetten, das wenn dies die drb spitze versucht, das ihr untergang ist.

ich würde fast alles wetten, dass stäbler und co nicht gesperrt werden, wenn sie drl ringen, ich würde sehr viel wetten, das wenn dies die drb spitze versucht, das ihr untergang ist.

Die Idee is ja ok, soll es doch auch alles geben, Bundesliga unterm DRB von mir aus.
 
ABER:
 
+ DRL
 
Profilliga ist ne super sache, einfach DRB soll sagen was er will, die Ringer nicht sperren und cool bleiben.
Dann ist es so wie es schon seit 16 Jahren sein könnte, nur ohne MW und GM:)

Was wollt ihr denn?
Jeder der ein paar Jahre im DRB/Ligen auf dem Buckel hat weiss, dass der DRB hier lügt.

Zelte verboten...
wieso?
was hat der svg mit seinem zelt so falsch gemacht, dass es verboten wird...
ich kann es nicht fassen, ich hab in dem zelt so geile kämpfe erlebt...
und nun das, wieso wieso wieso kann man so dumm sein?

naja da sieht man was möglich ist, wenn man die leute die wollen machen lässt, hoffe immer noch das der DRB Vernunft annimmt.
Es gibt keinen logischen Grund die Vereine nicht eine Profiliga gründen zu lassen.
Der DRB kann nur profitieren sowohl finanziell als auch in finanzieller Hinsicht für seine Sportler und besonders medial.
Der einzige "Nachteil" DRB Präsidium hat nicht mehr alle Macht allein.

Es tut mir leid für Herrn Angermann aber ich kann bei den Zeilen nur den Kopf schütteln.
Was hier besonnen und wohl dosiert und überlegt daherkommt,
ist in Wahrheit eine vor Konservatismus und Xenophobie strotzende Selbstbemitleidung, 
mit der zentralen Frage, wieso alles nicht wieder so werden kann wie früher.
"Deutsche Leidkultur" der CSU fällt mir dazu als Antwort auf Globalisierung und MultiKulti ein.
Nein Herr Angermann, die Vereine überschätzen sich nicht.
Und nein, nicht die Ausländer ruinieren die Vereine.
Sondern der DRB überschätzt sich und runiert die Vereine.
Denn die höchsten Personalkosten verursachen die Deutschen Ringer.
Diese können aber auch vor allem deswegen nicht kompensiert werden,
weil der DRB in den letzten Jahren eine die Einnahmenseite fördernde Vermarktung der Bundesliga abgelehnt hat.
Es ist schlimm das Sie leider zur selben Gattung gehören wie das Präsidium welches sich für die Missere der Bundesliga verantwortlich zeigt.
Ihrem schreiben kann ich entnehmen, sie halten die gute Arbeit im Sinne der Marktwirtschaft und der Spitzenförderung der Topvereine dafür verantwortlich,
dass die kleinen Vereine sterben. Dazu kann ich Ihnen noch mit auf den Weg geben, dass wer Bayern München die Schuld für den Bankrott von 1860 gibt,
einfach weder Ahnung von Geld, Vereinsführung noch von Spitzensport im 21. Jahrhundert zu haben scheint.

Es tut mir leid für Herrn Angermann aber ich kann bei den Zeilen nur den Kopf schütteln.
Was hier besonnen und wohl dosiert und überlegt daherkommt,
ist in Wahrheit eine vor Konservatismus und Xenophobie strotzende Selbstbemitleidung, 
mit der zentralen Frage, wieso alles nicht wieder so werden kann wie früher.
"Deutsche Leidkultur" der CSU fällt mir dazu als Antwort auf Globalisierung und MultiKulti ein.
Nein Herr Angermann, die Vereine überschätzen sich nicht.
Und nein, nicht die Ausländer ruinieren die Vereine.
Sondern der DRB überschätzt sich und runiert die Vereine.
Denn die höchsten Personalkosten verursachen die Deutschen Ringer.
Diese können aber auch vor allem deswegen nicht kompensiert werden,
weil der DRB in den letzten Jahren eine die Einnahmenseite fördernde Vermarktung der Bundesliga abgelehnt hat.
Es ist schlimm das Sie leider zur selben Gattung gehören wie das Präsidium welches sich für die Missere der Bundesliga verantwortlich zeigt.
Ihrem schreiben kann ich entnehmen, sie halten die gute Arbeit im Sinne der Marktwirtschaft und der Spitzenförderung der Topvereine dafür verantwortlich,
dass die kleinen Vereine sterben. Dazu kann ich Ihnen noch mit auf den Weg geben, dass wer Bayern München die Schuld für den Bankrott von 1860 gibt,
einfach weder Ahnung von Geld, Vereinsführung noch von Spitzensport im 21. Jahrhundert zu haben scheint.

Es tut mir leid für Herrn Angermann aber ich kann bei den Zeilen nur den Kopf schütteln.
Was hier besonnen und wohl dosiert und überlegt daherkommt,
ist in Wahrheit eine vor Konservatismus und Xenophobie strotzende Selbstbemitleidung, 
mit der zentralen Frage, wieso alles nicht wieder so werden kann wie früher.
"Deutsche Leidkultur" der CSU fällt mir dazu als Antwort auf Globalisierung und MultiKulti ein.
Nein Herr Angermann, die Vereine überschätzen sich nicht.
Und nein, nicht die Ausländer ruinieren die Vereine.
Sondern der DRB überschätzt sich und runiert die Vereine.
Denn die höchsten Personalkosten verursachen die Deutschen Ringer.
Diese können aber auch vor allem deswegen nicht kompensiert werden,
weil der DRB in den letzten Jahren eine die Einnahmenseite fördernde Vermarktung der Bundesliga abgelehnt hat.
Es ist schlimm das Sie leider zur selben Gattung gehören wie das Präsidium welches sich für die Missere der Bundesliga verantwortlich zeigt.
Ihrem schreiben kann ich entnehmen, sie halten die gute Arbeit im Sinne der Marktwirtschaft und der Spitzenförderung der Topvereine dafür verantwortlich,
dass die kleinen Vereine sterben. Dazu kann ich Ihnen noch mit auf den Weg geben, dass wer Bayern München die Schuld für den Bankrott von 1860 gibt,
einfach weder Ahnung von Geld, Vereinsführung noch von Spitzensport im 21. Jahrhundert zu haben scheint.

Es tut mir leid für Herrn Angermann aber ich kann bei den Zeilen nur den Kopf schütteln.
Was hier besonnen und wohl dosiert und überlegt daherkommt,
ist in Wahrheit eine vor Konservatismus und Xenophobie strotzende Selbstbemitleidung, 
mit der zentralen Frage, wieso alles nicht wieder so werden kann wie früher.
"Deutsche Leidkultur" der CSU fällt mir dazu als Antwort auf Globalisierung und MultiKulti ein.
Nein Herr Angermann, die Vereine überschätzen sich nicht.
Und nein, nicht die Ausländer ruinieren die Vereine.
Sondern der DRB überschätzt sich und runiert die Vereine.
Denn die höchsten Personalkosten verursachen die Deutschen Ringer.
Diese können aber auch vor allem deswegen nicht kompensiert werden,
weil der DRB in den letzten Jahren eine die Einnahmenseite fördernde Vermarktung der Bundesliga abgelehnt hat.
Es ist schlimm das Sie leider zur selben Gattung gehören wie das Präsidium welches sich für die Missere der Bundesliga verantwortlich zeigt.
Ihrem schreiben kann ich entnehmen, sie halten die gute Arbeit im Sinne der Marktwirtschaft und der Spitzenförderung der Topvereine dafür verantwortlich,
dass die kleinen Vereine sterben. Dazu kann ich Ihnen noch mit auf den Weg geben, dass wer Bayern München die Schuld für den Bankrott von 1860 gibt,
einfach weder Ahnung von Geld, Vereinsführung noch von Spitzensport im 21. Jahrhundert zu haben scheint.

Es tut mir leid für Herrn Angermann aber ich kann bei den Zeilen nur den Kopf schütteln.
Was hier besonnen und wohl dosiert und überlegt daherkommt,
ist in Wahrheit eine vor Konservatismus und Xenophobie strotzende Selbstbemitleidung, 
mit der zentralen Frage, wieso alles nicht wieder so werden kann wie früher.
"Deutsche Leidkultur" der CSU fällt mir dazu als Antwort auf Globalisierung und MultiKulti ein.
Nein Herr Angermann, die Vereine überschätzen sich nicht.
Und nein, nicht die Ausländer ruinieren die Vereine.
Sondern der DRB überschätzt sich und runiert die Vereine.
Denn die höchsten Personalkosten verursachen die Deutschen Ringer.
Diese können aber auch vor allem deswegen nicht kompensiert werden,
weil der DRB in den letzten Jahren eine die Einnahmenseite fördernde Vermarktung der Bundesliga abgelehnt hat.
Es ist schlimm das Sie leider zur selben Gattung gehören wie das Präsidium welches sich für die Missere der Bundesliga verantwortlich zeigt.
Ihrem schreiben kann ich entnehmen, sie halten die gute Arbeit im Sinne der Marktwirtschaft und der Spitzenförderung der Topvereine dafür verantwortlich,
dass die kleinen Vereine sterben. Dazu kann ich Ihnen noch mit auf den Weg geben, dass wer Bayern München die Schuld für den Bankrott von 1860 gibt,
einfach weder Ahnung von Geld, Vereinsführung noch von Spitzensport im 21. Jahrhundert zu haben scheint.

Es tut mir leid für Herrn Angermann aber ich kann bei den Zeilen nur den Kopf schütteln.
Was hier besonnen und wohl dosiert und überlegt daherkommt,
ist in Wahrheit eine vor Konservatismus und Xenophobie strotzende Selbstbemitleidung, 
mit der zentralen Frage, wieso alles nicht wieder so werden kann wie früher.
"Deutsche Leidkultur" der CSU fällt mir dazu als Antwort auf Globalisierung und MultiKulti ein.
Nein Herr Angermann, die Vereine überschätzen sich nicht.
Und nein, nicht die Ausländer ruinieren die Vereine.
Sondern der DRB überschätzt sich und runiert die Vereine.
Denn die höchsten Personalkosten verursachen die Deutschen Ringer.
Diese können aber auch vor allem deswegen nicht kompensiert werden,
weil der DRB in den letzten Jahren eine die Einnahmenseite fördernde Vermarktung der Bundesliga abgelehnt hat.
Es ist schlimm das Sie leider zur selben Gattung gehören wie das Präsidium welches sich für die Missere der Bundesliga verantwortlich zeigt.
Ihrem schreiben kann ich entnehmen, sie halten die gute Arbeit im Sinne der Marktwirtschaft und der Spitzenförderung der Topvereine dafür verantwortlich,
dass die kleinen Vereine sterben. Dazu kann ich Ihnen noch mit auf den Weg geben, dass wer Bayern München die Schuld für den Bankrott von 1860 gibt,
einfach weder Ahnung von Geld, Vereinsführung noch von Spitzensport im 21. Jahrhundert zu haben scheint.

Hauptgrund der vielen Mannschaftsrückzüge ist das finanzielle
Ungleichgewicht, so gab es in den letzten Jahren kaum noch aufstiegswillige
Mannschaften, in die höchste Kampfklasse in der zuletzt vor allem
Titelverteidiger ASV Nendingen und Vizemeister SV Germania Weingarten das
Zepter schwangen, aber dagegen viele 'Aussteiger' immer wieder Löcher ins
Erstligagebilde rissen. Dagegen will der DRB-Bundesligaausschuss mit einer
Budget-Obergrenze einwirken, mit der eine gewisse Chancengleichheit
erreicht werden soll.
 
Was mir bei dem Absatz fehlt, ist eine Erklärung die der DRB gibt wie es zu diesem Ungleichgewicht kommen konnte (immer vorausgesetzt man geht die Argumentation bis hierher überhaupt mit und es gibt nicht viel plausiblere Gründe für die Abstiege und Rückzüge)... naja...
 
Nendingen und Weingarten scheinen auf jedenfall mitschuld am Versagen vom Verband für Chancengleichheit zu sorgen und an der Unfähigkeit anderer Vereine richtig zu planen und wirtschaften.
 
Die Budgetobergrenze ist eine Sache die wohl auch so in einem Sportverband der seine Nationalmannschaftsringer möglichst zu fördern hat, einzigartig ist, weil er ihnen damit direkt ihre Lebensgrundlage entzieht.
 
Aber es kommen noch Auf- und Absteiger hinzu, die das Bild noch
etwas verändern werden, wobei wir auch jedes Jahr Aussteiger hatten, die
ihre Mannschaften aus personellen-, oder finanziellen Gründen zurückgezogen
haben", kann sich der DRB-Vizepräsident dann auch eine dreigeteilte
Bundesliga vorstellen.
 
Wer das richtig liest, erkennt, dass dies auf das gleiche Ergebnis hinausläuft, dass wir jetzt haben, am Anfang versucht man faire Staffeln zu bilden, dann entsteht ein Ungleichgewicht, welches letztlich zu Rückzügen bzw. Abstiegen führt die nicht geplant waren. Staffeln werden zusammengelegt und am Ende sind wir genau da wo wir jetzt sind. Es zeigt das der DRB eben nichts gelernt hat und nichts lernen will, sondern immer gleich wieder das selbe System fährt.
 
Das Jugendkonzept bzw. überhaupt ein Jugendkonzept ist grundsätzlich gut. Aber wenn es wirklich daraus besteht: Ihr müsst eine Jugendmannschaft melden und ihr braucht lizensierte Trainer, dann ist dies kein Konzept sondern eine zweigliedrige Anweisung die bindend ist. Aber das ist wohl schon recht viel, denn es ist zumindest eine ausnahmsweise konstruktive Weisung.
 
"Wer nicht meldet ist automatisch
raus", beschreibt Ralf Diener die schwerwiegenden Folgen, wenn man diesen
Termin verstreichen lässt.
 
Es zeigt sich auch hier, dass sich der DRB überhaupt nicht bewusst zu sein scheint, was die Topclubs Deutschlands in den letzten Jahren für den DRB finanziell getan haben und wie sie das Ringen gepuscht und gefördert haben ODER was die schlimmere Alternative ist, dass der DRB ist, genau darauf zu verzichten nur um die Macht einiger weniger zu erhalten.
 
Es ist sooo traurig, ausser der Gewichtsklassenanpassung, sehe ich keine aber auch keine Verbesserung durch das neue Konzept.
 
Das neue System aus 4 2. Bundesliegen wäre ok, WENN es eine DRL mit fairen auf- und abstiegen geben würde die auch bindend sind, aber so schalten wir einfach ein paar Jahre zurück...

Hauptgrund der vielen Mannschaftsrückzüge ist das finanzielle
Ungleichgewicht, so gab es in den letzten Jahren kaum noch aufstiegswillige
Mannschaften, in die höchste Kampfklasse in der zuletzt vor allem
Titelverteidiger ASV Nendingen und Vizemeister SV Germania Weingarten das
Zepter schwangen, aber dagegen viele 'Aussteiger' immer wieder Löcher ins
Erstligagebilde rissen. Dagegen will der DRB-Bundesligaausschuss mit einer
Budget-Obergrenze einwirken, mit der eine gewisse Chancengleichheit
erreicht werden soll.
 
Was mir bei dem Absatz fehlt, ist eine Erklärung die der DRB gibt wie es zu diesem Ungleichgewicht kommen konnte (immer vorausgesetzt man geht die Argumentation bis hierher überhaupt mit und es gibt nicht viel plausiblere Gründe für die Abstiege und Rückzüge)... naja...
 
Nendingen und Weingarten scheinen auf jedenfall mitschuld am Versagen vom Verband für Chancengleichheit zu sorgen und an der Unfähigkeit anderer Vereine richtig zu planen und wirtschaften.
 
Die Budgetobergrenze ist eine Sache die wohl auch so in einem Sportverband der seine Nationalmannschaftsringer möglichst zu fördern hat, einzigartig ist, weil er ihnen damit direkt ihre Lebensgrundlage entzieht.
 
Aber es kommen noch Auf- und Absteiger hinzu, die das Bild noch
etwas verändern werden, wobei wir auch jedes Jahr Aussteiger hatten, die
ihre Mannschaften aus personellen-, oder finanziellen Gründen zurückgezogen
haben", kann sich der DRB-Vizepräsident dann auch eine dreigeteilte
Bundesliga vorstellen.
 
Wer das richtig liest, erkennt, dass dies auf das gleiche Ergebnis hinausläuft, dass wir jetzt haben, am Anfang versucht man faire Staffeln zu bilden, dann entsteht ein Ungleichgewicht, welches letztlich zu Rückzügen bzw. Abstiegen führt die nicht geplant waren. Staffeln werden zusammengelegt und am Ende sind wir genau da wo wir jetzt sind. Es zeigt das der DRB eben nichts gelernt hat und nichts lernen will, sondern immer gleich wieder das selbe System fährt.
 
Das Jugendkonzept bzw. überhaupt ein Jugendkonzept ist grundsätzlich gut. Aber wenn es wirklich daraus besteht: Ihr müsst eine Jugendmannschaft melden und ihr braucht lizensierte Trainer, dann ist dies kein Konzept sondern eine zweigliedrige Anweisung die bindend ist. Aber das ist wohl schon recht viel, denn es ist zumindest eine ausnahmsweise konstruktive Weisung.
 
"Wer nicht meldet ist automatisch
raus", beschreibt Ralf Diener die schwerwiegenden Folgen, wenn man diesen
Termin verstreichen lässt.
 
Es zeigt sich auch hier, dass sich der DRB überhaupt nicht bewusst zu sein scheint, was die Topclubs Deutschlands in den letzten Jahren für den DRB finanziell getan haben und wie sie das Ringen gepuscht und gefördert haben ODER was die schlimmere Alternative ist, dass der DRB ist, genau darauf zu verzichten nur um die Macht einiger weniger zu erhalten.
 
Es ist sooo traurig, ausser der Gewichtsklassenanpassung, sehe ich keine aber auch keine Verbesserung durch das neue Konzept.
 
Das neue System aus 4 2. Bundesliegen wäre ok, WENN es eine DRL mit fairen auf- und abstiegen geben würde die auch bindend sind, aber so schalten wir einfach ein paar Jahre zurück...

hannipal,  je nachdem, wenn du bei nem bundesligist den fanclub leitest aber von den startern in geo keinen kennst ist das wichtiger ja, für mich nicht ich bin grade in tiflis... aber ich finde beides spannend und habe auch kein Problem dass es ausengeländer sind die da ringen... also hier wir und die dort... und so..

was ist nur bei euch los?
ihr unterstellt hier dem frank zeugs, unter aller sau...
denkt ihr eigentlich auch mal oder kommt der Mist aus heisser Luft?

big borther...
eigentlich ein riesenscheiss.
ja natürlich.
aber beim genauen nachdenken kommt raus:
Jede Öffentlichkeitswirkung ist gute!
Altes Sprichwort das stimmt.
Ergo: JA! Das Ringen hat das nötig.
Und: Deshalb macht erst.
Du solltest eher sagen:
Danke Frank, dass du dir das für uns alle antust.

wurden die von greco 66 gesperrt?
und der in der mitte auch?
weil der hat ja passiv angezeigt stepanek
nur die anderen haben ihn überstimmt...

dieser Turniertag ist bisher absolut das beste was ich gesehen habe.
10x schöneres Ringen als Greco.
und deutlich besseres Ringen als die Frauen (obwohl mir die auch gefallen haben).
Aber das heute ist Werbung für unseren Sport.
So geile Kämpfe.
So wenig Schiedsrichter Einmischungen.
So viele durch richtige Wertungen erziehlte Punkte.
Und auch bei Führung weiter Angriffe, nicht nur taktieren.
Und dann zum schluss der Quali noch der Kampf
AZE vs RUS, die Krönung eines tollen Mittags.
Hoffentlich werden die Finale ähnlich heute abend und die HF-Runde.
 
Wenn man etwas ankreiden kann, wenn Überhaupt, dann waren es die Verletzungen von USA und RUS,
was USA und AZE jeweils die Chance gekostet hat, konditionelle Vorteile auszuspielen.
Doch da kann keiner was dafür.
 
Hoffentlich geht es morgen so weiter, ich komm aus dem Schwärmen garnet raus.

sorry, dann hast du tomaten auf den augen. 
Schau den Kampf bitte nochmal.
Der Ami diesmal einfach nicht auf der Höhe.
Ganz anders als in Vegas und London, wo er verdient gewonnen hatte.

zustimmung.

Und wenn du die Wertungen nicht gegeben hättest, dann kannst du dich bei der UWW als Schiedsrichter fürs Greco bewerben.
1. gibt man die dort wirklich nicht weil Beinarbeit verboten ist.
2. gibt man dort man was gerne hätte und nicht was wirklich geschieht.

Schmeichelhaft? Welchen Kampf hast du gesehen?
Tomaten auf den Augen, diesmal hatte Borroughs keine wirkliche Chance.
Ne 2 fünf Sekunden vor Schluss bei 3:0 Rückstand ist im Prinzip taktische Wertung.
Also lass mal die Kirche im Dorf.