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Viertelfinale Heilbronn - Hösbach

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb pehlivan:

Hakhoyan gewinnt höher als 1:0

Dorn gewinnt gehen Lom

Deml gibt keine 3 ab 

Eskiev känpft beim MMA bis 66kg, da wird er für die Playoffs wenn muss auch die 71 machen und Dorns Ergebnisse sind mehr als fragwürdig dieses Jahr, dass ist offen 

57gr wäre sehr spannend zu sehen 

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vor 7 Stunden schrieb Ringerfreak:

Eskiev känpft beim MMA bis 66kg, da wird er für die Playoffs wenn muss auch die 71 machen und Dorns Ergebnisse sind mehr als fragwürdig dieses Jahr, dass ist offen 

57gr wäre sehr spannend zu sehen 

Glaube Toshev verliert nicht. 
Normal muss esekiev auf 71 runter.

toshev

topal

papi

esekiev

adam

ramazanov

mosebach

friev

sever 

popp

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vor 16 Stunden schrieb Hesse:

Hakhoyan besiegt Toshev nicht. Packt Eskijev die 71!? Friev macht keine 3.

Wenn ringt Kilic die 57. Auf 61 steht nahezu sicher Daulet, der Topal besiegt. Ramazanov wird 71 ringen. Eskijev oder Genzheev die 75.

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vor 34 Minuten schrieb Hesse:

Wenn ringt Kilic die 57. Auf 61 steht nahezu sicher Daulet, der Topal besiegt. Ramazanov wird 71 ringen. Eskijev oder Genzheev die 75.

Glaube das Topal nahezu sicher daulet besiegen wird. 

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vor 2 Stunden schrieb Hesse:

Wenn ringt Kilic die 57. Auf 61 steht nahezu sicher Daulet, der Topal besiegt. Ramazanov wird 71 ringen. Eskijev oder Genzheev die 75.

Niemals wird Daulet ringen, die Chance das er verliert ist viel zu hoch. Und es wird einer der beiden N Armenier ringen.

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vor 3 Stunden schrieb Pegasus:

Heilbronn für mich der Favorit auf einen Sieg im Rückkampf. Die Frage ist halt, ob sie die 3 Punkte aufholen können, oder nicht.

Die Frage ist halt ob sie wollen/können, finanziell sieht es dort aktuell gar nicht gut aus!

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KSC Hösbach vor historischem Moment und Kleinostheimer Wiedersehen mit Uzun und Markgraf
Viertelfinal-Rückkämpfe der Ringer
In der 1. Rin­ger-Bun­des­li­ga winkt den bei­den Un­ter­main-Clubs am Sams­tag der krö­nen­de Ab­schluss ei­nes schon jetzt star­ken Jah­res: In ih­ren Vier­tel­fi­nal-Rück­kämp­fen kön­nen sich so­wohl der KSC Hös­bach als auch der SC Klei­n­ost­heim fürs Halb­fi­na­le am 6. und 13. Ja­nuar qua­li­fi­zie­ren. Während die Kleinostheimer bereits in der Vorsaison die Runde der letzten vier erreichten, wäre es für die Hösbacher gar der erste Halbfinal-Einzug der Vereinsgeschichte. Beide Vereine gehen mit Hinkampf-Siegen im Rücken in ihre Duelle, müssen fürs Weiterkommen aber noch ordentlich ackern.
KSC Hösbach - Red Devils Heilbronn (Samstag, 19.30 Uhr, Kultur- und Sportpark). - Es dürfte eine vierstellige Kulisse werden, vor der die Hösbacher ihren 16:13-Vorsprung aus dem Hinkampf ins Ziel zu bringen gedenken. Die Vorzeichen dafür sind gut: Die Vikings stehen nach den Stilart-Wechseln in den oberen und unteren vier Gewichtsklassen noch etwas besser, während die Red Devils eher einen Tick Qualität einbüßen.

Ausgemachte Sache ist der Hösbacher Coup zwar noch nicht, doch es gibt weitere Mutmacher. So hat die späte Lizenzierung von Malkas Amoyan, Niklas Öhlen und Fatih Sentürk die Variabilität in der Ausländerachse wesentlich erhöht. Amoyan und Öhlen lieferten in Heilbronn mit hohen Siegen direkt ab. Der Türke Sentürk könnte im Rückkampf deshalb wichtig werden, weil er im 61-Kilo-Freistil-Limit (anders als der Kasache Daulet Temirzhanov) als EU-Ausländer kommen und damit den Weg für einen weiteren Einsatz des Armeniers Amoyan freimachen könnte. In dieser Klasse ist bei den Heilbronnern am Wochenende mit Recep Topal zu rechnen, der das im Hinkampf gegen einen anderen Jugendlichen siegreiche Hösbacher Eigengewächs Sergej Vogel wohl auspunkten würde.

Ringer-Deutschland hat gesehen, dass mit uns jetzt wirklich zu rechnen ist!
Auch die immer bessere Form von Robin Ferdinand könnte ihren Beitrag zur historischen Hösbacher Halfinal-Premiere beitragen. Niklas Dorn dürfte nach seinem Hinkampf-Erfolg über Topal diesmal auf einen deutschen Gegner treffen, und im Schwergewicht wird der KSC Germania nahezu sicher die polnische Bank Robert Baran präsentieren. Besonders spannend wird die Besetzung des klassischen 80-Kilo-Limits, wo Amoyan als Nicht-EU-Ausländer, der Bulgare Aik Mnatsakanian als EU-Ausländer und Erik Löser als deutsche Lösung auflaufen könnten.

»Das ist genau das Spielchen, das wir jetzt treiben können«, sagt Sportdirektor Tobias Heil mit Blick auf die vielen formidablen Alternativen im Kader. Man müsse zwar »aufpassen, dass man sich zwischen Risiko und Vernunft nicht verzettelt«. Gleichwohl sei schon im Hinkampf die »große Euphorie in der Mannschaft und im Umfeld zu spüren gewesen«. 250 Hösbacher Fans hatten das Team nach Heilbronn begleitet. »Und die Leute in ganz Ringer-Deutschland haben gesehen, dass mit uns jetzt wirklich zu rechnen ist!«

Vier Trümpfe der Warriors
ASV Mainz - SC Kleinostheim (Samstag, 19.30 Uhr). - Auf einen erneut hitzigen Vergleich darf man allemal wetten: Nach dem in Sachen Fair Play teils grenzwertigen Hinkampf und dem 13:12-Sieg der Kleinostheimer wird Mannschaftsmeister Mainz personell, taktisch und stimmungstechnisch alles in die Waagschale werfen, um im Rennen um die Titelverteidigung zu bleiben. Doch neben dem einen Punkt Vorsprung sprechen drei weitere Trümpfe für die Warriors.

Einer käme dann zum Tragen, wenn die Mainzer den Rückkampf ebenfalls mit einem Punkt Differenz gewännen: Dann entschiede die Zahl der Vierer in beiden Partien - und da führen die Unterfranken gegenüber den Rheinhessen derzeit mit 2:1. Für den Sportclub hatten Justus Petravicius und Zelimkhan Abakarov vorzeitige Siege eingefahren, für die Rheinhessen nur Kristupas Sleiyva. Zweiter Vorteil: Die Kleinostheimer können ein wenig mehr siegfähige Formationen zusammenstellen als die etwas leichter auszurechnenden Mainzer. Der vielleicht größte Vorteil ist aber die Sperre des Mainzers Pouria Taherkani nach seiner Ohrfeige im Hinkampf gegen Rasul Shapiev. Letzterer fehlt den Kleinostheimern nun, ist in der Ausländerachse aber leichter zu ersetzen als beim Gegner Taherkani auf der Deutschenachse.

Es ist alles angerichtet.
»Es ist alles angerichtet«, freut sich Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski auf den Rückkampf. Der Kleinostheimer Fanbus ist schon lange ausgebucht, Dutzende weitere Anhänger werden ihre Mannschaft mit dem Auto begleiten. Auswärts laufen die Zuschauer der Warriors meist zur Bestform auf - die freilich auch die Ringer in den vielen Schlüsselduellen des Abends brauchen werden. So sollte Niklas Stechele gegen Beka Bujiashvili erneut maximal zwei Mannschaftspunkte abgeben, Johannes Mayer im Falle eines erneuten Einsatzes deutlich angriffslustiger werden. Absolute Weltklasse wird es dann zu sehen geben, sollten die Gäste im 86- oder 130-Kilo-Freistil-Limit den Russen (inzwischen mit rumänischem Pass) Magomed Ramazanov aufbieten.

Im griechisch-römischen Stil dürfte in der 80-Kilo-Klasse kein Weg an Alexandrin Gutu vorbeiführen. Auch der formstarke Artur Tatarinov wird im Greco-Weltergewicht wohl gesetzt bleiben. »Artur zahlt das Vertrauen in jedem Kampf zurück«, lobt Sokolowski den Matchwinner des Hinkampfs. Im klassischen Halbschwergewicht könnten die Kleinostheimer in Person von Pascal Eisele und Ilja Klasner zudem mit zwei deutschen Sportlern aufwarten, die gut drauf sind und auch die wahrscheinliche Mainzer Lösung Tadeus Michalik schlagen können. Ein Wiedersehen gibt es höchstwahrscheinlich mit den Ex-Kleinostheimern Adem Uzun (57 Kilo Greco, voraussichtlich gegen Marlan Mukashev) und Jason Markgraf (ziemlich sicher gegen Deniz Menekse).

»Wir müssen zwischen vollem Risiko und solider Aufstellung abwägen«, deutet Vereinschef Sokolowski an, dass intern taktisch noch das letzte Wörtchen gesprochen werden muss. Wenn man aber aus dem Vollen schöpfen könne, »sind wir auch in Mainz in der Lage, den deutschen Meister zu schlagen!«

Jens Dörr

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57 Vogel gegen Toshev 0-4
61 Temirzhanov gegen Topal 2-0
66 Öhlen gegen Papi 2-0
71 Dorn gegen Eskiev 1-0
75 Müller gegen Ramazanov 0-3
75 Sahakyan gegen Juretzko 2-0
80 Löser gegen Mosebach 2-0
86 Deml gegen Friev 0-2
98 Ferdinand gegen Sever 0-2
130 Baran gegen Popp 4-0

Wäre Gesamt 13-11 und müsste auch von den Punkten hinhauen

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