Dark Moderator 1.522 Beitrag melden Geschrieben 18. Dezember 2019 Aufstieg - Neuss ringt sich in die deutsche Elite https://www1.wdr.de/sport/mehr-sport/ringen-neuss-steigt-auf-bundesliga-100.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ringen xxl 166 Beitrag melden Geschrieben 25. Dezember 2019 Westendorf ist Meister der Oberliga Bayern, Burgebrach Vizemeister. Gibt es einen Aufsteiger aus Bayern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Büffel 389 Beitrag melden Geschrieben 25. Dezember 2019 Mit großer Wahrscheinlichkeit nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.522 Beitrag melden Geschrieben 7. Januar 2020 Ringen: Eich: „Zu 95 Prozent in die Bundesliga“ Beide Ringer-Bundesligisten aus Rheinland-Pfalz stehen im Halbfinale um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft. So erfolgreich waren die Teams aus dem Bundesland seit Jahrzehnten nicht mehr. Während der Einzug in die Vorschlussrunde für den SV Alemannia Nackenheim nach dem 23:8-Sieg im Hinkampf bei der RKG Freiburg nur noch Formsache war – die Alemannen machten vor heimischem Publikum mit einem 35:4 alles klar –, setzte sich der ASV Mainz 88 in einem bis zum Schluss spannenden Duell äußerst knapp gegen die Red Devils Heilbronn durch. Nachdem die 88er die Auswärtsbegegnung 12:18 verloren hatten, schafften sie in Mombach mit dem 17:11 den Ausgleich und hatten aufgrund der Mehrzahl an vorzeitigen Siegen die Nase vorn. Liebe Leserin, lieber Leser Wir freuen uns, dass dieser Text Ihr Interesse geweckt hat. Selbstverständlich können Sie den Artikel für Ihren persönlichen Gebrauch ausdrucken oder zu ihm verlinken. Artikel und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir sie deshalb nicht pauschal zur Weiterverbreitung – und zum Kopieren – freigeben können. Wenn Sie unsere Inhalte an andere weitergeben, auf Ihrer Homepage posten oder zum Beispiel per Social Media weiterverbreiten wollen, erhalten Sie hier eine entsprechende Lizensierung: https://www.rhein-zeitung.de/ar.1953631 https://www.rhein-zeitung.de/sport/regionalsport/regionalsport-extra_artikel,-ringen-eich-zu-95-prozent-in-die-bundesliga-_arid,2074355.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mattenklopfer 105 Beitrag melden Geschrieben 10. Januar 2020 Selbstverständlich können Sie den Artikel für Ihren persönlichen Gebrauch ausdrucken oder zu ihm verlinken. Artikel und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir sie deshalb nicht pauschal zur Weiterverbreitung – und zum Kopieren – freigeben können. Wenn Sie unsere Inhalte an andere weitergeben, auf Ihrer Homepage posten oder zum Beispiel per Social Media weiterverbreiten wollen, erhalten Sie hier eine entsprechende Lizensierung: https://www.rhein-zeitung.de/ar.1953631 Schön das Kopierverbot mitkopiert. Geiles Ding Darki Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Adi King Hublot Luna Rossa 86 Beitrag melden Geschrieben 10. Januar 2020 Das ist eine Komiker Zeitung! Meine Antwort ist auch urheberrechtlich hiermit geschützt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.522 Beitrag melden Geschrieben 10. Januar 2020 vor einer Stunde schrieb Mattenklopfer: Schön das Kopierverbot mitkopiert. Geiles Ding Darki Das war nur die Überschrift :-) Die Artikel sind kostenflichtig. 1 Mattenklopfer reagierte darauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.522 Beitrag melden Geschrieben 14. Januar 2020 „Wrestling Tigers Rhein-Nahe“ melden für die neue Bundesliga Die „Wrestling Tigers Rhein-Nahe“, der amtierende Meister der Rheinland-Pfalz-Liga, haben beim Deutschen Ringer-Bund (DRB) den Antrag auf Start in der Bundesliga für die Saison 2020/21 gestellt und ein Team für die höchste Klasse im deutschen Ringen gemeldet. Die „Wrestling Tigers Rhein-Nahe“ sind eine Wettkampfgemeinschaft, die vom VfL Bad Kreuznach, dem TSV Langenlonsheim und der Rheinlandseiche Büdesheim zu Beginn der Verbandsrunde 2019 gebildet wurde. Erstmals in der schon langen Geschichte des 1949 gegründeten Schwerathletikverbandes Rheinland nimmt damit ein Team aus dem Rheinland an der höchsten Liga im Ringen, der Bundesliga, teil. „Das ist für die Ringer im Rheinland schon etwas ganz Besonderes und eine großartige Leistung“, freut sich Thomas Ferdinand, der Präsident des Schwerathletikverbandes Rheinland. Und es sei auch Ausdruck der hervorragenden Arbeit der drei Vereine an der Nahe mit ihrem Trainer Karl-Heinz Helbing, dem Stab mit Geschäftsführer Oliver Eich und auch den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern rund um die Matte. „Das wird dem Ringen im Rheinland ganz sicher weiteren Auftrieb geben“, ist sich Thomas Ferdinand sicher. Dabei geht er davon aus, dass es für die Fans auch viele spannende Mattenduelle gibt. „Neben dem Team von der Nahe sind ja auch Alemannia Nackenheim und der ASV Mainz 88 in der Bundesliga. Das sind Derbys, die sicher viele Zuschauer anziehen werden“, freut sich der Verbandspräsident schon jetzt. Für den Schwerathletikverband Rheinland ist das jedenfalls eine Zäsur. 1959 starteten mit der SG Koblenz/Niederelbert, dem AC Oberstein und dem VfL Bad Kreuznach erstmals Vereine aus dem Rheinland in der damals höchsten Liga im Ringen, der Gruppenliga Südwest, nachdem sich mehrere Teams aus anderen Landesverbänden aus dieser Liga zurückgezogen hatten. Bad Kreuznach und Oberstein landeten hier am Tabellenende, die aus dem TuS Rei Koblenz und Blau-Weiß Niederelbert gebildete Wettkampfgemeinschaft wurde im ersten Jahr gleich Vierter, ein Jahr später, als diese WKG das einzige rheinländische Team in dieser Liga startete, wurde die Mannschaft hinter dem VfK Schifferstadt sogar Vizemeister. Doch 1961 zerbrach die Gruppenliga, es entstand wieder eine eigene Oberliga Rheinland-Pfalz. Doch immerhin waren damals nach dem Krieg erstmals wieder rheinländische Vereine in der höchsten Ringerliga vertreten. Anfang der 1960er Jahre stand der ASV Siegfried Koblenz mehrfach in den Aufstiegskämpfen zur höchsten Ringerliga, ohne den Aufstieg zu schaffen. Ab 1971 nahm der ASV in einer WKG mit Eiche Metternich an der neu gebildeten 2. Bundesliga (Regionalliga) teil, allerdings wurde die WKG 1973 bereits wieder aufgelöst. Erst in den 1980er Jahren stieg mit dem Langenlonsheimer SC wieder eine Mannschaft aus dem Rheinland in die 2. Bundesliga auf. In der ersten Saison belegten sie 1989 den sechsten Platz, ein Jahr später wurden die Ringer von der Nahe Dritter der 2. Liga und 1991 sogar „Herbstmeister“, was den Traum von der 1. Bundesliga wachrief. Am Ende blieb der fünfte Platz. 1992 stieg der Langenlonsheimer SC aufgrund von Umstrukturierungen in den Ringer-Ligen als Drittletzter in die Oberliga ab. 1998 folgte ein weiterer rheinländischer Verein in der 2. Bundesliga, der VfL Bad Kreuznach, damals verstärkt mit mehreren jungen Talenten und erfahrenen Sportlern. Eigentlich hatte der Verein als Dritter der Regionalliga den Aufstieg knapp verpasst, doch es fehlten Mannschaften für eine vollständige Staffel, so dass die Kreuznacher gefragt wurden und nach kurzem Überlegen erfolgte die Zusage. Doch ohne ausreichende Vorbereitung gab es Niederlagen, die Zuschauer blieben aus, das Team fiel auseinander. Am Ende stieg die Mannschaft als Letzter wieder ab. Nun gehören diese beiden Teams, die zuletzt für das Rheinland in der 2. Bundesliga waren, zu der neuen Wettkampfgemeinschaft, die nun erstmals das Rheinland in der 1. Bundesliga vertreten. „Und ich bin überzeugt, dass alle Ringer-Fans aus unserem Verband dem Team ganz fest die Daumen drücken“, so Thomas Ferdinand. /dj 1 Mattenklopfer reagierte darauf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Jordan 5 Beitrag melden Geschrieben 14. Januar 2020 Welche „Aufsteiger“ haben noch gemeldet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.522 Beitrag melden Geschrieben 14. Januar 2020 Viernheim Hösbach Neuss soweit es stimmt bisher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ringen xxl 166 Beitrag melden Geschrieben 14. Januar 2020 Markneukirchen muss doch hoch? Was ist mit Baienfurt und Pausa/Plauen (jeweils RL-Vizemeister mit Aufstiegsrecht)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SilverFlo 122 Beitrag melden Geschrieben 14. Januar 2020 Das gibt ja eine nette Aufgabe bei der Ligenzusammensetzung. Bin gespannt wer sich dann wieder über zu weite Fahrten beschwert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Büffel 389 Beitrag melden Geschrieben 14. Januar 2020 Markneukirchen hat auch gesagt, dass sie hoch gehen. Können sonst auch einige Sportler nicht mehr halten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mattenklopfer 105 Beitrag melden Geschrieben 14. Januar 2020 Baienfurt glaube ich kaum. Wissen tu ich's nicht.@A-Ringer-bleibt-a-Ringer du kennst doch die RL super.Wie schätzt du es ein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Jordan 5 Beitrag melden Geschrieben 14. Januar 2020 Ja Markneukirchen steigt auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen