Mami 12 Beitrag melden Geschrieben 4. Februar 2020 https://www.facebook.com/264058597001553/posts/3466550496752331/ Sehr informatives Video von Franky Stäbler Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.518 Beitrag melden Geschrieben 5. Februar 2020 Weiter Ringer-Wirrwarr wegen zwei Ligen München (dpa) - Zum Auftakt ins Olympia-Jahr 2020 ließen sich zuletzt gleich zwei Ringer-Teams als deutsche Meister feiern. Dass der Mattensport durch konkurrierende Ligen gespalten ist, sorgt aber weiterhin für wenig Freude in der Szene. "Es hätte niemals so weit kommen dürfen", sagt der dreimalige Weltmeister Frank Stäbler und resümiert nach drei aufreibenden Jahren deutlich: "Da hat sich keine Seite und schon gar nicht der Sport Ringen mit Ruhm bekleckert." https://www.sueddeutsche.de/sport/ringen-weiter-ringer-wirrwarr-wegen-zwei-ligen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200204-99-770111 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.518 Beitrag melden Geschrieben 5. Februar 2020 Ringer Stäbler kämpft in Bundesliga weiter München (dpa) - Deutschlands Ausnahme-Ringer Frank Stäbler will nach dem Ende seiner internationalen Karriere bei den Olympischen Spielen in Tokio noch zwei Jahre in der Bundesliga weiterkämpfen. Das sagte der 30-Jährige am Dienstag in seinem Heimatort Musberg, wo er im früheren Hühnerstall des elterlichen Bauernhofes eine Trainingshalle vorstellte. Dort bereitet sich der dreimalige Weltmeister auf die anstehende EM und danach auf Olympia vor, weil es im jahrelangen Streit um eine städtische Trainingshalle weiter keine Lösung gibt. https://www.sueddeutsche.de/sport/ringen-leinfelden-echterdingen-ringer-staebler-kaempft-in-bundesliga-weiter-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200204-99-771599 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.518 Beitrag melden Geschrieben 6. Februar 2020 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.518 Beitrag melden Geschrieben 6. Februar 2020 Freistilringer wollen nach Tokio: Bundestrainer Jürgen Scheibe über potenzielle Kandidaten, den Weg dorthin sowie seine Zukunft https://www.main-echo.de/sport/ringen/Freistilringer-wollen-nach-Tokio-Bundestrainer-Juergen-Scheibe-ueber-potenzielle-Kandidaten-den-Weg-dorthin-sowie-seine-Zukunft;art498473,6949773 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thüringer2016 52 Beitrag melden Geschrieben 6. Februar 2020 vor einer Stunde schrieb darknight: Freistilringer wollen nach Tokio: Bundestrainer Jürgen Scheibe über potenzielle Kandidaten, den Weg dorthin sowie seine Zukunft https://www.main-echo.de/sport/ringen/Freistilringer-wollen-nach-Tokio-Bundestrainer-Juergen-Scheibe-ueber-potenzielle-Kandidaten-den-Weg-dorthin-sowie-seine-Zukunft;art498473,6949773 Ich komme nicht auf den Text...kann’s jemand reinkopieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.518 Beitrag melden Geschrieben 6. Februar 2020 Auch für Jürgen Scheibe beginnt so langsam die heiße Phase vor den Olympischen Spielen im Sommer: Der Aschaffenburger hat als Freistil-Bundestrainer das große Ziel, mindestens einen, besser noch mehrere Ringer nach Tokio zu bringen. Die Qualifikation ist allerdings brutal schwer«, sagt der 51-Jährige, der selbst an vier Olympischen Spielen teilgenommen hat. In der vorigen Woche versammelte er seine Auswahlathleten fünf Tage lang zu einem Trainingslager im Ringer-Leistungszentrum Aschaffenburg. Dort unterhielt sich unsere Redaktion mit Scheibe, der einst seine größten Erfolge für den AC Bavaria Goldbach gefeiert hatte. Das heißeste Eisen aus Sicht des bayerischen Untermains für Tokio ist der Hösbacher Niklas Dorn. Wie stehen seine Chancen? Scheibe: Mit Alexander Semisorow vom TuS Adelhausen und Dorn habe ich in der 65-kg-Klasse zwei starke Ringer, die aber beide aus einer Verletzung kommen. Nach seiner Schulter-OP im Sommer hat sich Niklas zu Jahresbeginn wieder fit gezeigt. Deshalb ich ich ihn hier in diesen Tagen für die Europameisterschaft im Februar nominiert. Semisorow wird dagegen zum ersten Olympia-Qualifikationsturnier Ende März nach Budapest fahren. Sollte er es dort nicht schaffen, besteht bei einem zweiten, dann Welt-Turnier in Sofia Ende April eine weitere Chance. Wer dort dann starten dürfte, ist noch offen, hängt natürlich von den bis dahin gezeigten Leistungen ab. Ebenfalls in dieser Gewichtsklasse ist Saba Bolaghi angesiedelt, zu Bundesliga-Zeiten einst Publikumsliebling bei der RWG Mömbris/Königshofen. Nachdem er 2013 zum Mixed Martial Arts (MMA) abgewandert war, hat er bei den Red Devils Heilbronn ein viel beachtetes Comeback gegeben, worauf Sie ihn wieder ins Nationalteam berufen haben. Ist auch er ein Kandidat für Tokio? Scheibe: Eher eine Alternative für die beiden oben genannten, doch verletzungsanfälligen Sportler. Beim internationalen Turnier in Nizza hat er mit zwei Siegen und zwei Niederlagen ordentlich gekämpft. Für die EM kommt er allerdings nicht in Frage, da er sich derzeit auf seinen wichtigen MMA-Kampf am 7. März vorbereitet. Insofern wird es schwierig in Sachen Leistungsnachweis, den der Deutsche Olympische Sportbund vor einer eventuellen Nominierung verlangt. Saba ist ein Thema maximal für das zweite Quali-Turnier. Ein weitere Kandidat ist der Fahrenbacher Pascal Eisele . . . Scheibe: Ja, als deutscher Meister sind auch bei ihm Chancen da. Allerdings hat er diesen Titel in der 82-kg-Klasse geholt, für Tokio müsste er auf 77 kg abkochen. Als Dritter der WM 2017 hat er seine internationale Klasse bereits bewiesen. Allerdings ringt er ja im griechisch-römischen Stil und ich bin für ihn nicht direkt zuständig. Zuständig waren Sie bis 2009 als Bundestrainer für die deutschen Frauen. Was sagen Sie somit zu Anna Schell aus Waldaschaff, die als WM-Dritte bereits für die Spiele qualifiziert ist? Scheibe: Das war eine Top-Leistung, mit der sie alle überrascht hat. Sie hat sich diese Medaille verdient, denn sie tut alles dafür. In Dachau, wo sie derzeit bei der Polizei ausgebildet wird, muss sie allerdings mangels hochkarätiger Partner im Training improvisieren. Da sie derzeit komplett freigestellt ist, kann sie sich professionell vorbereiten, unter anderem bei einem Trainingslager in Moskau. Wie sieht Ihr Weg mit der Freistilmannschaft nach Tokio aus? Scheibe: Zunächst steht die EM-Vorbereitung im Mittelpunkt, zu der wir am 13. fliegen. In Bukarest treten wir mit sieben Athleten an, lassen also drei Gewichtsklassen unbesetzt. Wir werden am Stützpunkt in Heidelberg trainieren und auch zwei Wochen in Russland. Das Trainingslager dort beginnt am 23. Februar. Vorteil dort: Wir haben viele leistungsstarke Trainingspartner. Wie sieht es bei Ihnen persönlich aus. Haben Sie schon Ihr Ticket für Tokio? Scheibe: Nein, erst wenn sich mindestens ein Freistiler qualifiziert. Werden Sie Ihren Vertrag nach den Olympischen Spielen verlängern? Scheibe: Von meiner Seite aus spricht nichts dagegen. Eine Verlängerung ist in unserem Job aber immer auch erfolgsabhängig. Aber wenn nicht, muss ich mir, glaube ich, auch keine großen Sorgen machen. Ich habe ja eine andere Ausbildung, außerdem habe ich noch meinen Bachelor in Sportwissenschaft gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thüringer2016 52 Beitrag melden Geschrieben 6. Februar 2020 Danke Darki Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.518 Beitrag melden Geschrieben 8. Februar 2020 Geballte Bundesliga: Eine Region im Ringer-Fieber ASV Mainz 88, Alemannia Nackenheim, Rhein-Nahe Tigers – drei Bundesligisten in der Region gab es noch nie. Aber ist das eigentlich gut? Hilft oder schadet die geballte Konkurrenz? https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/weitere-sportarten/mainz/geballte-bundesliga-eine-region-im-ringer-fieber_21195124 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Aufsteiger 8 Beitrag melden Geschrieben 8. Februar 2020 Es gab in einer Region auch schon 4 Bundesligisten. In Nordbaden. Reilingen, Wiesental, Graben-Neudorf und Lampertheim. In Rheinhessen mag das was neues sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Dark Moderator 1.518 Beitrag melden Geschrieben 8. Februar 2020 Er wusste ja noch nicht mal das Nendingen den Kampf mit den meisten Zuschauer in Liga 1 hatte und nicht Mainz in Rüsselsheim. Aber trotzdem stark auch 4000 hinzubekommen. War nicht mal vor kurzem die Rede das einer sogar mal mehr hatte ?Waren es nicht 8000 ? Der Verein ist mir entfallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Stefan70 111 Beitrag melden Geschrieben 8. Februar 2020 Aber den Kampf mit den meisten Zuschauern dürfte immer noch der KSV Aalen Mitte der 80 er Jahre in der Schleyer Halle in Stuttgart gehabt haben, waren um die 8000 Zuschauer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mattenschoner 18 Beitrag melden Geschrieben 8. Februar 2020 Richtig, es war der Finalrückkampf um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft gegen den KSV Wiesental. Er endete Unentschieden und Wiesental war damit Deutscher Meister. Der DRB war sich sehr sicher, dass Aalen gewinnt und hatte bereits die Urkunde auf Aalen ausgestellt. Die Wiesentaler erhielten die Urkunde damals nachgereicht. Georg Schwabenland hat damals als 16-Jähriger im letzten Kampf des Abends Uwe Dodrimont besiegt. Übrigens: Den Vorkampf hatte Wiesental knapp gewonnen. Raimund Feser, der amtierende Deutsche Meister, kam zu spät zum Wiegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Aufsteiger 8 Beitrag melden Geschrieben 8. Februar 2020 In den 80er Jahren waren zu einem ganz normalen Hauptrunden Kampf zwischen Reilingen und Wiesental etwa 1500 - 2200 Zuschauer normal. Soviel kommen heute nichtmal im Halbfinale. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Stefan70 111 Beitrag melden Geschrieben 8. Februar 2020 vor 48 Minuten schrieb Mattenschoner: Richtig, es war der Finalrückkampf um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft gegen den KSV Wiesental. Er endete Unentschieden und Wiesental war damit Deutscher Meister. Der DRB war sich sehr sicher, dass Aalen gewinnt und hatte bereits die Urkunde auf Aalen ausgestellt. Die Wiesentaler erhielten die Urkunde damals nachgereicht. Georg Schwabenland hat damals als 16-Jähriger im letzten Kampf des Abends Uwe Dodrimont besiegt. Übrigens: Den Vorkampf hatte Wiesental knapp gewonnen. Raimund Feser, der amtierende Deutsche Meister, kam zu spät zum Wiegen. War das nicht Gürol Kaplan im Schwergewicht der fehlte ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen