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Ringkampffreund

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Reputationsaktivitäten

  1. Thanks
    Ringkampffreund hat eine Reaktion von Wrestler_for_ever erhalten in Finale: Mainz - Schorndorf   
    Und genau da muss ich darauf hinweisen, dass vielleicht doch mal ein paar Leute einschalten, die es nicht so gut wissen.
    Das ist das Problem mit dem Ringerkosmos, für Außenstehende einfach zu schwer zu verstehen und deshalb nicht massenwirksam.
    Ich finde den Kommentar in Ordnung.
  2. Thanks
    Ringkampffreund hat eine Reaktion von Wrestler_for_ever erhalten in Finale: Mainz - Schorndorf   
    Und genau da muss ich darauf hinweisen, dass vielleicht doch mal ein paar Leute einschalten, die es nicht so gut wissen.
    Das ist das Problem mit dem Ringerkosmos, für Außenstehende einfach zu schwer zu verstehen und deshalb nicht massenwirksam.
    Ich finde den Kommentar in Ordnung.
  3. Thanks
    Ringkampffreund hat eine Reaktion von Wrestler_for_ever erhalten in Finale: Mainz - Schorndorf   
    Und genau da muss ich darauf hinweisen, dass vielleicht doch mal ein paar Leute einschalten, die es nicht so gut wissen.
    Das ist das Problem mit dem Ringerkosmos, für Außenstehende einfach zu schwer zu verstehen und deshalb nicht massenwirksam.
    Ich finde den Kommentar in Ordnung.
  4. Like
    Ringkampffreund hat eine Reaktion von ringding erhalten in Boxings Days Lichtenfels vs Adelhausen   
    Antwort 1, wie geschrieben weil sie je nach Platzierung eine Prämie erhalten (würden) und damit ein Anreiz geschaffen würde.
    Zum Thema eingleisige Liga nochmal, da müssten im Vergleich laut dieser Tabelle:
    https://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1_bundesliga_frauen.xhtml
    aktuell ab Platz vier, Dresden, nach einem guten Drittel der Saison wohl alle anderen Teilnehmer mit ihrem Sport aufhören?! Analog könnten hier auch alle anderen Sportarten herhalten. Deine Meinung vertritt aus meiner Sicht den klassischen Ringerkosmos, für Außenstehende schon lange nicht mehr in irgendeiner Weise nachvollziehbar.
    Und Antwort 2, nein, das Playoff System ist nicht gut, wie wir an unzähligen Beispielen in den letzten Jahrzehnten gesehen haben. Es sind alle benannt. Dieser Modus erschließt sich zudem nur einer Minderheit an Interessenten und ist für Außenstehende ebenso nicht nachvollziehbar.
    Manchmal hat man das Gefühl, man weiß dass es weh tut gegen den Baum zu rennen, aber man macht es immer wieder.
    Und an der Stelle mal wieder der Vergleich zum Darts, auch wenn es manch einer nicht hören möchte: was dort in den letzten 10 Jahren aus einer "versifften" Kneipensportart gemacht wurde, mit Engagement, Finesse und unter Ausnutzung der Spannung -welche das Ringen ohne Zweifel auch zu bieten hätte- könnte als Vorbild dienen. Man müsste es nur wollen.
     
  5. Like
    Ringkampffreund hat eine Reaktion von ringding erhalten in Boxings Days Lichtenfels vs Adelhausen   
    Antwort 1, wie geschrieben weil sie je nach Platzierung eine Prämie erhalten (würden) und damit ein Anreiz geschaffen würde.
    Zum Thema eingleisige Liga nochmal, da müssten im Vergleich laut dieser Tabelle:
    https://www.volleyball-bundesliga.de/cms/home/1_bundesliga_frauen.xhtml
    aktuell ab Platz vier, Dresden, nach einem guten Drittel der Saison wohl alle anderen Teilnehmer mit ihrem Sport aufhören?! Analog könnten hier auch alle anderen Sportarten herhalten. Deine Meinung vertritt aus meiner Sicht den klassischen Ringerkosmos, für Außenstehende schon lange nicht mehr in irgendeiner Weise nachvollziehbar.
    Und Antwort 2, nein, das Playoff System ist nicht gut, wie wir an unzähligen Beispielen in den letzten Jahrzehnten gesehen haben. Es sind alle benannt. Dieser Modus erschließt sich zudem nur einer Minderheit an Interessenten und ist für Außenstehende ebenso nicht nachvollziehbar.
    Manchmal hat man das Gefühl, man weiß dass es weh tut gegen den Baum zu rennen, aber man macht es immer wieder.
    Und an der Stelle mal wieder der Vergleich zum Darts, auch wenn es manch einer nicht hören möchte: was dort in den letzten 10 Jahren aus einer "versifften" Kneipensportart gemacht wurde, mit Engagement, Finesse und unter Ausnutzung der Spannung -welche das Ringen ohne Zweifel auch zu bieten hätte- könnte als Vorbild dienen. Man müsste es nur wollen.
     
  6. Thanks
    Ringkampffreund hat eine Reaktion von Wrestler_for_ever erhalten in Boxings Days Lichtenfels vs Adelhausen   
    Diese Vermutungen @Darki, wir reden hier erstmal nur vom Viertelfinale (!) wären dann hinfällig. Burghausen wäre aktuell der Gejagte und müsste in (fast) jedem Kampf gut aufstellen.
    Zum letzten Beitrag von wrestler_for_ever, ja, die Anzahl der geschoben Kämpfe dürfte deutlich abnehmen. Rein sportlich wird sich indes erstmal nicht soviel ändern, die finanzstärksten Vereine würden auch dann vorne sein. Aber das Geschiebe hört vielleicht auf. Und jeder wird gegen den Tabellenführer auf eine Überraschung schielen und jeder weiß, gegen wen (Tabellenplatz) und um was (Platzierung, Abstieg) es geht.
    Schauen wir doch mal auf die Neuregelungen diese Saison, Boxingdays in Lichtenfels eine Farce, Auf- und Abstiegsregelung "einmalig zum Wohle des Ringkampfsports" gekippt, skandalöse Ereignisse in Liga 2 Süd (0:0) - es wird und wird einfach nicht besser und wie lange soll das noch gehen, bis keiner mehr kommt?
  7. Like
    Ringkampffreund hat eine Reaktion von Pegasus erhalten in Boxings Days Lichtenfels vs Adelhausen   
    Sehr traurig was insgesamt beim Ringen wieder abläuft. Mir fällt da spontan der Kampf um Platz 3 in der Landesliga Sachsen ein. Kenner wissen was ich meine, Fachleute können auf liga-db einmal nachsehen.
    Ich schau hier nur sehr unregelmäßig rein, zugegeben, aber hatte es vor Jahren schon geschrieben: über kurz oder lang ist dieses Play-off Geschiebe nicht mehr tragbar, ob mit oder ohne Boxingdays. Es gibt aus meiner Sicht nur folgenden Lösungsansatz, nämlich wie in jeder relevanten Sportart in Deutschland auch (Volleyball, Handball, Eishockey etc.), eine eingleisige erste Bundesliga mit Hin- und Rückrunde. Wer am Ende oben steht ist Meister. Es gibt Prämien für das Erreichen gewisser Plätze und als Unterbau 3-4 regional verteilte zweite Ligen, ggf. mit Aufstiegsrunde für entsprechende Abstiegsplätze.
     
    Alles andere hat, seit ich mich mit Ringen befasse (und das sind jetzt doch auch schon über 30 Jahre) nicht zum dauerhaften Erfolg geführt. Es ist einfach so, auch wenn einzelne Fürsten es anders sehen.

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