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SC Siegfried Kleinostheim 21/22

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Kleinostheim holt gegen Lichtenfels den ersten Sieg
Greco-Achse macht Spaß
Der SC Klei­n­ost­heim hat am vier­ten Kampf­tag der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost den ers­ten Sai­son­sieg ein­ge­fah­ren. Ge­gen den AC Lich­ten­fels setz­ten sich die »War­riors« am Sonn­ta­gnach­mit­tag vor 300 Zu­schau­ern in der Main­gau­hal­le mit 22:7 durch. Vor al­lem die Gre­co-Ach­se mach­te im baye­ri­schen Du­ell Spaß. 
Allen voran einer, auf dessen Comeback sich die Kleinostheimer Fans länger gefreut hatten: Pascal Eisele ging nach überstandenen Leistenbeschwerden wieder auf die Matte - und wie! Gegen den deutschen Topkonkurrenten Maximilian Schwabe nutzte der Leistungsträger die erste angeordnete Bodenlage und bekam seinen Gegner mit der Kopfklammer zu fassen. Vier satte Schleudern à vier Zähler vollführte der Europameister von 2016 und meldete sich damit in der neuen Saison an.

Auch darüber hinaus siegten die Kleinostheimer in jenen Limits, die im griechisch-römischen Stil angesetzt waren. Adem Uzun musste dafür außer der persönlichen Gewichtskontrolle zwar nichts tun, denn für die 61-Kilo-Klasse hatten die Lichtenfelser »Eagles« niemanden mitgebracht. Doch schon Artur Tatarinov machte wieder reichlich Action und Freude: Gegen Beka Guruli, amtierender U23-Vize-Europameister, setzte er sich überraschend souverän durch.
Und sonst bei den Klassikern? Sein Debüt im Dress des Sportclubs Siegfried gab Schwergewicht Daniel Ligeti, der mit 117 Kilo gewogen wurde und vor allem in der Rückrunde im freien Stil zur Waffe werden soll. Der Ungar kann es aber auch griechisch-römisch und beherrschte Karl Marbach.

Spektakulär den Deckel auf den zu dieser Zeit längst feststehenden Heimerfolg machte der Finne Matias Lipasti. »Er hebt stark«, versprach Vereinschef Thomas Sokolowski - was der Athlet Sekunden später einlöste: Zu seinen drei tollen Würfen gehörte auch einer mit der größtmöglichen Amplitude, so dass Kampfrichter Claudio Bibbo eine der seltenen Fünferwertungen vergab.

Mit dem ersten Sieg und in Anbetracht der Tatsache, dass sich in der Ostgruppe der eigentlich ordentlich aufgestellte SV Johannis Nürnberg in den Tabellenkeller verabschiedet hat, bringen sich die Kleinostheimer so langsam zumindest für die Wildcard-Runde der Viert- und Fünftplatzierten der zwei Bundesliga-Gruppen in Stellung. »Wenn es sein muss, dass wir das Viertelfinale auf diesem Weg erreichen, dann nehmen wir das an«, versprach Freistil-Trainer Peter Weisenberger.
SC Kleinostheim -AC Lichtenfels22:7
57F: Stechele - Peker 0:2 (1:5), 130G: Ligeti - Marbach 2:0 (4:0), 61G: Uzun - o. V. 4:0 (KL), 98F: V. Scherer - Yaylaci 0:4 (0:16), 66F: Abakarov - Münch 4:0 (SS), 86G: Eisele - Schwabe 4:0 (16:0), 71G: Tatarinov - Guruli 2:0 (4:0), 80F: Henn - Sartakov 0:1 (4:4), 75F: Rettinger - Tomaszek 2:0 (4:0), 75G: Lipasti - Ohff 4:0 (16:0), KR: Claudio Bibbo (KSK Furtwangen), Zuschauer: 300

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Meister Burghausen nimmt mit vier Nationalkader-Klassikern die Punkte aus Kleinostheim mit
Greco-Bundestrainer Carl kriegt viel zu sehen Der deut­sche Meis­ter war zu stark: Der SC Klei­n­ost­heim hat in der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost auch den Rück­kampf ge­gen den am­tie­ren­den Cham­pi­on SV Wa­cker Burg­hau­sen ver­lo­ren. Nach dem 7:18 in der Hin­run­de un­ter­la­gen die War­riors am Sams­ta­g­a­bend vor 400 Zu­schau­ern in der Main­gau­hal­le mit 4:17. Ressourcen gespart

Allerdings standen die Gastgeber trotz voll genutzter 28 Ringerpunkte in mehreren Limits längst nicht perfekt und sparten Ressourcen für die vier wichtigeren Gruppenkämpfe, die bis Weihnachten noch anstehen und die bei optimaler Ausbeute den Direkteinzug ins Bundesliga-Viertelfinale garantieren würden. Greco-Bundestrainer Michael Carl und das Publikum bekamen trotz der klaren Angelegenheit zugunsten der Gäste gerade aus nationaler Sicht jede Menge zu sehen.

Der erste und größte Applaus des Abends galt aber einem, der gar nicht in der Halle war: Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski hatte nach seinem schweren Arbeitsunfall unter Tränen im Krankenhaus-Bett eine Videobotschaft an die Fans aufgenommen, die die Kleinostheimer Regie um Sokolowskis Hallensprecher-Vertreter Jens Gündling auf der Leinwand abspielte: »Ihr seid nach den Göttern in Weiß die eigentlichen Helden!«, bedankte sich Sokolowski für die vielen Genesungswünsche. Am Montag werde er noch einmal operiert. »Gerhard Weisenberger würde sagen: Das geht schon wieder!«, spielte Sokolowski trotz seiner schweren Verletzungen (gebrochene Wirbelsäule, gebrochenes Brustbein, gebrochener Brustkorb) humorvoll auf die lebende (Ex-)Trainer-Legende des SC Siegfried und den langen Heilungsweg an, der ihm bevorsteht. Lewin Gündling gibt Debüt

Danach gab Lewin Gündling für die Kleinostheimer mit seinen erst 16 Jahren aus aufstellungstaktischen Gründen sein Bundesliga-Debüt, das gegen den früheren Mömbriser und Nationalmannschaftsringer Fabian Schmitt naturgemäß schnell beendet war. Schmitt war neben Christopher Kraemer (vor der Saison von Kleinostheim nach Burghausen gewechselt), Michael Widmayer und U 23-Weltmeister Idris Ibaev einer von vier Klassikern des SV Wacker aus dem Nationalkader, die der in Kleinostheim lebende Bundestrainer Carl besonders genau verfolgte. Speziell auf den Kampf von Ibaev gegen Alexandrin Gutu, der dank dreier Durchdreher mit einem umjubelten Punktsieg für Gutu endete, hatte sich Carl gefreut. Ibaevs anschließende Provokationen gegenüber den Zuschauern zeugten von seinem Frust und dürften dem Nationaltrainer nicht gefallen haben. Überdies nannte Carl eine interessante Perspektive fürs stärkste Griechisch-Römisch-Ass der Gastgeber, Pascal Eisele: Der ringt in der Bundesliga in den Greco-Limits bis 80, 86 und - wie am Samstag bei seiner Punktniederlage gegen den 13 Kilo schwereren Nikoloz Kakhelashvili - sogar 98 Kilo, hatte international mit Blick auf die olympischen Limits bisher aber die 77-Kilo-Klasse im Visier. »Wir müssen mal gucken, wo seine Gewichtsklassen-Reise nun hingeht«, deutete Carl an, dass Eisele die Qualifikation für die Spiele 2024 in Paris in der nächsthöheren Gewichtsklasse bis 87 Kilo anpeilen könnte. Wobei Carl anfügte, dass das in letzter Instanz Eiseles eigene Entscheidung sei. Der Nationalcoach konstatierte hinsichtlich eines Abkochens unter eventuellem und dann kontraproduktivem Kraftverschleiß aber auch: »Aktuell hat Pascal 85 Kilo - und ist schon austrainiert.« Abgeklärte Gäste

Gegen Kakhelashvili wirkte Eisele auch ohne Gewichtmachen so fertig wie selten - kein Wunder gegen einen solch stabilen Brocken, den er trotz allen Einsatzes kein einziges Mal auf den Boden schicken konnte. Auch den meisten anderen Kleinostheimern fehlten gegen die abgeklärten Burghausener die letzten Prozente. Angesichts der Tabellensituation und personellen Möglichkeiten beider Seiten nahmen Verantwortliche und Anhänger der Warriors eine Heimniederlage jedoch selten so entspannt hin wie am Samstag. SC Kleinostheim - SV Wacker Burghausen 4:17

57G: Gündling - Schmitt 0:4 (0:15)

130F: Ligeti - Thiele 2:0 (6:1)

61F: Stechele - Egorov 0:1 (1:2)

98G: Eisele - Kakhelashvili 0:2 (0:4)

66G: Kecskemeti - Kraemer 0:1 (1:3)

86F: Henn - Magamaev 0:2 (1:6)

71F: Sefai - Kartojew 0:1 (4:6)

80G: Gutu - Ibaev 2:0 (7:3)

75G: Lipasti - Widmayer 0:2 (0:7)

75F: Rettinger - Umarpashaev 0:4 (0:16)

Kampfrichter: Schmidt (SAV Torgelow). - Zuschauer: 400

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Kleinostheims Bundesliga-Ringer besiegen Nürnberg im Beisein von Thomas Sokolowski klar
Gänsehaut-Moment und Nachsitzen Die Ge­schich­te des Heim­kampfs des SC Klei­n­ost­heim in der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost ge­gen den SV Jo­han­nis Nürn­berg am spä­ten Sonn­ta­gnach­mit­tag in der Main­gau­hal­le wä­re im Grun­de sch­nell er­zählt: Die »Warriors« standen stark, die »Grizzlys« alles andere als das - was in ein lockeres 26:5 der Unterfranken gegen das wohl in die 2. Bundesliga absteigende Tabellen-Schlusslicht mündete. Doch ein Ergebnis vom Vorabend, das die Kleinostheimer Planung der nächsten Wochen massiv verändert, und ein sehnlich erwarteter Rückkehrer abseits der Matte sorgten auskömmlich für anderweitig Berichtenswertes.

Kurz das Sportliche: Die Nürnberger, die eine wesentlich bessere Mannschaft aufbieten können als am Wochenende, geizten mit dem Einsatz ausländischer Athleten (nur einer von vier möglichen) und boten mehrere deutsche Sportler auf, die im Oberhaus wenig verloren haben. Krönung war der Einsatz des 87 Kilo leichten Tobias Schmidt im Schwergewicht gegen den ungarischen 119-Kilo-Koloss des SC Siegfried, Daniel Ligeti. Der machte es trotz frühzeitigen Auspunktens gnädig, während andere Hausherren Überwürfe (Krisztian Kecskemeti) und Beinschrauben (Niklas Stechele) in Serie ablieferten. Der Sieg nützt den Kleinostheimern allerdings höchstwahrscheinlich nichts, was ihre Direktqualifikation fürs Bundesliga-Viertelfinale im Januar betrifft. Denn ein extrem überraschendes Resultat vom Samstagabend hat die Karten neu gemischt: Der ASV Schorndorf gewann unerwartet gegen den erstmals relativ schwach und nur mit neun Mann besetzten Meister SV Wacker Burghausen. Hier hatten die Kleinostheimer auf eine Schorndorfer Niederlage gesetzt - was im Dreiervergleich mit den Schwaben sowie dem KSC Hösbach dem Sportclub den zweiten Gruppenplatz beschert hätte. Nun wird Schorndorf nahezu sicher Gruppenzweiter, Hösbach Dritter - und Kleinostheimer Vierter und damit Teilnehmer der unbeliebten Zwischenrunde, die am 27. und 29. Dezember die Viertelfinal-Qualifikanten Nummer sieben und acht ermittelt. Dort wird es voraussichtlich zu zwei Vergleichen zwischen dem SC Kleinostheim und dem SV Alemannia Nackenheim (Fünfter der Bundesliga-Gruppe West) kommen, sportlich mit leicht favorisierten Kleinostheimern. Die hätten standardmäßig Heimrecht im Hinkampf am 27. Dezember, stehen aber schon in Gesprächen mit dem potenziellen Gegner, den ersten Kampf in Nackenheim und jenen am Untermain erst am 29. Dezember auszutragen.

»Wir kriegen aber auf jeden Fall die Maingauhalle«, sagte Sportclub-Geschäftsführer Johannes Wieland. Fürs Finale der Ringer-Jugendliga Hessen am 18. Dezember, das hat der Verein als Ausrichter inzwischen entschieden, wird man hingegen in die kleinere Schulturnhalle nebenan gehen. Apropos »gehen«: Mit einigen Schritten an Krücken (und dem Rollstuhl in der Hinterhand) betrat am Sonntag unter großem Beifall und nach mehrwöchigem Krankenhaus-Aufenthalt samt zweier stundenlanger Operationen Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski die Halle. Er war am Wochenende aus dem Spital gekommen, hat nach seinem lebensgefährlichen Arbeitsunfall mit schweren Verletzungen an Brust und Wirbelsäule nun eine längere Reha vor sich, nahm aber selbst aus dem Krankenhaus schon wieder an einer Videokonferenz des DRB-Bundesliga-Ausschusses (dessen Mitglied er seit ein paar Wochen ist) teil. Per Mikro erzeugte »Soko« Gänsehaut und bedankte sich bei Verein und Fans vor Kampfbeginn für den grandiosen Zusammenhalt: »Ein einzelner Zweig bricht leicht - ein ganzes Bündel nie. Und das Bündel, das sind wir!«

 

https://www.main-echo.de/sport/ringen/gaensehaut-moment-und-nachsitzen-art-7769304?fbclid=IwAR0Tju9WNNWEWZNPTbk9KVP7Hirnf5mWx19NXKgjXFBrxFoPFYtv8OdzRZ0

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Kleinostheimer Ringer warten auf Gewissheit
Sieg gegen Markneukirchen Der SC Klei­n­ost­heim hat in der Rin­ger-Bun­des­li­ga Ost am Sams­ta­g­a­bend sei­ne Haus­auf­ga­ben ge­macht und den AV Ger­ma­nia Mar­k­neu­kir­chen mit 20:8 ge­schla­gen. Vor 250 Zu­schau­ern in der Main­gau­hal­le wahr­ten die War­riors da­mit ih­re Rest­chan­ce auf den Di­rekt­ein­zug ins Vier­tel­fi­na­le.

Wahrscheinlicher ist aber weiter die Extrarunde an den »Boxing Days« am 27. und 29. Dezember, zu denen es eine Neuigkeit gibt.

Nach aktuellem Stand würden die Kleinostheimer diese Zwischenrunde gegen den SV Alemannia Nackenheim bestreiten. Gemäß Play-offs-Auslosung des Deutschen Ringer-Bunds müsste der SC Siegfried zunächst zuhause ran. In den vergangenen Tagen hat der Verein für den Fall dieses Duells den Tausch des Heimrechts abgesprochen. Somit würden die Unterfranken am 27. Dezember zunächst bei den Rheinhessen gastieren und sie zwei Tage später in der Maingauhalle empfangen. Weil beide Kämpfe an Wochentagen (Dienstag und Donnerstag) steigen würden, wäre Anpfiff jeweils erst um 20.30 Uhr und damit eine Stunde später als am Samstags-Stammtermin.

Gegen Markneukirchen lief von Anfang an alles für die Gastgeber, die sich in vermeintlichen Schlüsselduellen zwischen Adem Uzun und einem ebenfalls türkischen Gästeringer sowie im Schwergewicht (diesmal sehr beweglich: 120-Kilo-Mann Daniel Ligeti) und in der 61-Kilo-Klasse (konditionell beeindruckend: Niklas Stechele) jeweils klar durchsetzten und so mit einem frühen 11:0 auf die sichere Siegerstraße einbogen. Daran änderte auch eine Umstellung im klassischen Halbschwergewicht nichts, wo Vincent Scherer als Vertreter von Topmann Pascal Eisele dem Ex-Niedernberger Luca Dariozzi vorzeitig unterlag. »Pascal hat ein paar Wehwehchen, da haben wir ihn mal rausgelassen«, begründete Sharif Yildiz, Sportlicher Leiter des Sportclubs, den Wechsel. Auch Eisele selbst, Zuschauer in der Halle, deutete an, dass sein Einsatz in der Zwischenrunde nicht gefährdet ist.

Im zweiten Abschnitt schaukelten die Kleinostheimer den Sieg nach Hause. Marcel Wagin, der am ersten Weihnachtsfeiertag volljährig wird, fuhr gegen den sieben Jahre älteren Justin Müller im Stile eines alten Hasen seinen zweiten Bundesliga-Sieg im vierten Auftritt und seine ersten Mannschaftspunkte vor eigenem Publikum ein.

Die endgültige Entscheidung über die Platzierungen zwei bis vier fällt in der Ostgruppe der Ringer-Bundesliga erst am nächsten Wochenende. Wegen des 40:0-Siegs der Kleinostheimer gegen den ASV Schorndorf am grünen Tisch (ansonsten ein 12:12, Schorndorf hatte Einspruch eingelegt) und der Schorndorfer 12:15-Niederlage am Samstagabend in Lichtenfels (die bei berechtigtem Einsatz des Schorndorfers Felix Baldauf unter deutschem Pass zum 14:11-Sieg für die Württemberger würde, was der Kampfrichter aufgrund eines angeblich vorliegenden norwegischen Passes erstmal anders wertete) laufen noch formale Verfahren. Gerade auf zweitgenanntem ruht bis auf Weiteres aber die Kleinostheimer Hoffnung, die unbeliebte Zwischenrunde nach Weihnachten zu umgehen und erst am 7. Januar direkt im Viertelfinale weiterkämpfen zu müssen. Zuvor gilt es nächsten Samstag aber auch noch, beim RSV Rotation Greiz zu gewinnen.

Die Kämpfe im Überblick:

57G: Uzun - Cakir 4:0 (17:0), 130F: Ligeti - Nurasulov 3:0 (8:0), 61F: Stechele - Walter 3:0 (9:0), 98G: V. Scherer - Dariozzi 0:4 (2:18), 66G: Sefai - Scherf 1:0 (6:4), 86F: Henn - Dublinowski 0:2 (2:7), 71F: Wagin - Müller 3:0 (9:0), 80G: Gutu - Simonyan 4:0 (SS), 75G: Tatarinov - Simon 2:0 (4:0), 75F: Kapraev - Shapiev 0:2 (2:5), KR: Jahncke (SC Roland Hamburg), Zuschauer: 250
JENS DÖRR

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Magomed Ramazanov wird in der Hauptstadt von Kasachstan auftreten

Vizemeister 2020 Magomed Ramazanov wird zehn Monate später bei der Wrestling-Show in Astana auf den Teppich zurückkehren.
In dieser Saison sollte der Dagestan-Wrestler für die rumänische Nationalmannschaft spielen - der Ringerverband dieses Landes zeigte Interesse an ihm, es gab jedoch Probleme mit der Einbürgerung, was den Russen in Rom nicht passiert war nia bis dieses Jahr. In Erwartung einer neuen sportlichen Staatsbürgerschaft nimmt Magomed seit Mitte März nicht mehr an Wettbewerben teil, als er ein Turnier in Polen gewann.
"Der Präsident der rumänischen Ringer-Föderation versucht, mein Problem zu lösen, jetzt will er zur Regierung gehen, und ich habe keine andere Wahl, als zu warten und zu hoffen", sagte Ramazanov auf der Website wrestdag.ru - Die ganze Zeit konnte ich Rumänien nicht in Offi vertreten cial-Wettbewerbe. Die Wrestling-Show in Astana ist etwas anderes. Am 18 Dezember ist es soweit. Wir wollten es früher halten, darauf musste ich mich mit dem WM Sieger in Gewicht bis 86 kg Azamat Dauletbekov kämpfen. Aus einigen Gründen hat es damals nicht geklappt, und jetzt werde ich ein Duell in der Kategorie 92 kg und mit einem anderen Gegner führen. Ich werde von Sotschi nach Astana gehen, wo ich mich auf das Training mit der russischen Nationalmannschaft vorbereite. Dann werde ich ein paar Spiele in der deutschen Bundesliga abhalten. Hätte er rechtzeitig ein Visum für Deutschland bekommen, hätte er dort noch viel mehr Kämpfe aushalten können. Es ist gut, dass es die Möglichkeit gibt, zu konkurrieren und zumindest irgendwie den Mangel an Wettbewerbspraxis auszugleichen. Ich hoffe, nächstes Jahr wird es anders sein. "

Arsen ALIEV

#Магомед_Рамазанов

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vor 3 Stunden schrieb Dark Moderator:

Magomed Ramazanov wird in der Hauptstadt von Kasachstan auftreten

Vizemeister 2020 Magomed Ramazanov wird zehn Monate später bei der Wrestling-Show in Astana auf den Teppich zurückkehren.
In dieser Saison sollte der Dagestan-Wrestler für die rumänische Nationalmannschaft spielen - der Ringerverband dieses Landes zeigte Interesse an ihm, es gab jedoch Probleme mit der Einbürgerung, was den Russen in Rom nicht passiert war nia bis dieses Jahr. In Erwartung einer neuen sportlichen Staatsbürgerschaft nimmt Magomed seit Mitte März nicht mehr an Wettbewerben teil, als er ein Turnier in Polen gewann.
"Der Präsident der rumänischen Ringer-Föderation versucht, mein Problem zu lösen, jetzt will er zur Regierung gehen, und ich habe keine andere Wahl, als zu warten und zu hoffen", sagte Ramazanov auf der Website wrestdag.ru - Die ganze Zeit konnte ich Rumänien nicht in Offi vertreten cial-Wettbewerbe. Die Wrestling-Show in Astana ist etwas anderes. Am 18 Dezember ist es soweit. Wir wollten es früher halten, darauf musste ich mich mit dem WM Sieger in Gewicht bis 86 kg Azamat Dauletbekov kämpfen. Aus einigen Gründen hat es damals nicht geklappt, und jetzt werde ich ein Duell in der Kategorie 92 kg und mit einem anderen Gegner führen. Ich werde von Sotschi nach Astana gehen, wo ich mich auf das Training mit der russischen Nationalmannschaft vorbereite. Dann werde ich ein paar Spiele in der deutschen Bundesliga abhalten. Hätte er rechtzeitig ein Visum für Deutschland bekommen, hätte er dort noch viel mehr Kämpfe aushalten können. Es ist gut, dass es die Möglichkeit gibt, zu konkurrieren und zumindest irgendwie den Mangel an Wettbewerbspraxis auszugleichen. Ich hoffe, nächstes Jahr wird es anders sein. "

Arsen ALIEV

#Магомед_Рамазанов

Stehe ich auf dem Schlauch oder was hat das mit Kleinostheim zu tun?

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