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Postbote

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  1. Postbote

    KSV Aalen 05 2017/18

    KSV Aalen ist jetzt Verbandsligist Ringen In der kommenden Saison soll die Erste Mannschaft des ehemaligen Erstligisten in der Verbandsliga Württemberg starten. Der Verein braucht eine neue Führung – und neue Ringer. Herbrechtingen statt Weingarten. Nattheim statt Köllerbach. Der KSV Aalen hat sich vom Württembergischen Ringerverband für die kommende Saison in die Verbandsliga einstufen lassen. Die endgültige Entscheidung fiel beim Ligentag des Württembergischen Ringerverbands am Samstag in Ehningen. Damit sind 46 Jahre ununterbrochener Bundesliga-Zugehörigkeit des KSV offiziell zu Ende. Der KSV war auf Landesebene zurückgestuft worden, nachdem der Verein wegen großer Differenzen mit dem Verband nicht für die vom Deutschen Ringerbund völlig neu organisierte Bundesliga gemeldet hatte (SP vom 21. Dezember). Und wie geht’s in der Verbandsliga weiter? Die Frage muss nun Martina Göhringer beantworten. Die Sportliche Leiterin will in den nächsten Wochen und Monaten den Umbau vom Bundesligisten zum Verbandsligisten schaffen. Wer für den KSV in der neuen Liga ringen soll, wie stark die Mannschaft wird, dazu sagt Göhringer derzeit nichts Konkretes. Weil aus ihrer Sicht eine andere Baustelle vorher bearbeitet werden muss: Der KSV braucht eine neue Vereinsführung, die solche Fragen entscheidet. Göhringer möchte auf ihrem Posten weitermachen, doch sie steht ziemlich alleine da. Präsident Helmut Klingl hat seinen Rückzug angekündigt. Einen Vizepräsidenten gibt es seit vier Jahren nicht mehr beim KSV – mangels Bewerber. Göhringer hat sich auf viele Gespräche eingestellt in den kommenden Wochen: mit Kandidaten, die sich engagieren wollen, mit Sponsoren, mit Trainern und Ringern und it der Stadt, weil die Ulrich-Pfeifle-Halle für Verbandsliga-Kämpfe wohl eine Nummer zu groß ist. Für den Verein in der derzeitigen Situation passe die Liga, findet die Sportliche Leiterin: „Die Verbandsliga ist das Richtige, um die Aufbauarbeit zu starten.“ Eine dafür passende Mannschaft hat der KSV derzeit noch nicht. Die Ringer aus dem bisherigen Bundesligateam sind im Grunde zu stark für die neue Liga. Auch Benjamin Sezgin, der Aalener Lokalmatador. „Er wird sicher als Einzelstarter weiter für den KSV ringen“, sagt Göhringer, „aber im Mannschaftsringen ist ein höheres Niveau als Verbandsliga sicher das Richtige.“ Was von oben gilt, trifft auch umgekehrt von unten zu: Die Zweite Mannschaft des KSV war in der abgelaufenen Saison in der Bezirksklasse am Start – drei Ligen unterhalb der Verbandsliga. Die komplette Mannschaft hochzuziehen, das wird nicht möglich sein. Göhringer hofft, dass es mit ein paar Ringern gelingt. Die Verbandsliga ist das Richtige, um die Aufbauarbeit zu starten. Martina Göhringer, Sportliche Leiterin KSV AalenAlso muss der KSV neue Leute verpflichten. Allerdings haben bei den anderen Vereine in Württemberg schon viele Ringer ihre Verträge verlängert. Zum Beispiel beim Aalener Nachbarverein KG Dewangen/Fachsenfeld: „Wir haben alle Ringer unter Dach und Fach für die kommende Saison, so früh wie nie“, sagt Jens Scholz, Sportlicher Leiter der KG. Wobei Martina Göhringer betont, nicht wildern zu wollen bei den Nachbarn: „So soll’s nicht sein.“ Vielleicht bleiben ja doch wenige alte Gesichter aus dem Bundesliga-Team dabei. Die Neustrukturierung der Bundesliga, die künftig 21 Teams haben wird, hat den Markt stark durcheinandergewirbelt. Und zwei Ausländer pro Kampf sind auch in der Verbandsliga erlaubt. Kommt irgendwann die „KG Ostalb“?Die KG Dewangen/Fachsenfeld gibt es inzwischen seit 10 Jahren. Dass die beiden Ringer-Abteilungen ihre Kräfte bündeln, hat sich bewährt. KG setzt auf Eigengewächse: Nach dem Abstieg aus der Regionalliga will die KG in der kommenden Saison in der Oberliga fast ausschließlich mit eigenen Leuten ringen. „Wir wollen fast ohne Ausländer auskommen“, sagt Bernd Kurz, der stellvertretende Abteilungsleiter aus Fachsenfeld. Weil dafür Sportler aus der Zweiten Mannschaft aufrücken, hat die KG diese aus der Landesliga (in die Bezirksklasse) zurückgezogen. KG plus KSV? Wo zwei erfolgreich kooperieren, könnten es auch drei sein? Mittelfristig durchaus möglich, sowohl bei der KG als auch dem KSV Aalen gibt man sich offen. Bernd Kurz: „Die Idee ist schon ein paar Jahre alt, es gab auch mal Vorgespräche.“ Aber nichts Konkretes. „Es könnte ein Thema werden in den nächsten Jahren. Aber bei uns gibt’s da absolut keine Dringlichkeit – wir sind gut aufgestellt.“ mü zurück © Schwäbische Post 06.02.2017 00:37
  2. Postbote

    Neue Bundesliga 2017/18 vs DRL Liga 17/18

    Interview mit H.Klingl Schwäbische Post vom 15.12.16 Einerseits steht der KSV Aalen in der Endrunde um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft. Andererseits stehen sich Vereine und Verband – der Deutsche Ringerbund – so unversöhnlich gegenüber (siehe Info und SchwäPo vom 13. Dezember), dass völlig unklar ist, ob es nächstes Jahr noch Bundesliga-Ringen geben wird. Wir haben bei Helmut Klingl, dem KSV-Präsidenten nachgefragt. Herr Klingl, wo ringt die Erste Mannschaft des KSV Aalen in einem Jahr? Da müsste ich aus Glaskugeln lesen können, um das zu beantworten. Ich kann es wirklich nicht sagen. Ich hoffe, dass wir doch noch eine Lösung hinbekommen. Aber klar ist auch: Wir Vereine wissen, was wir wollen. Und wir werden auch tun, was wir wollen. Einen faulen Kompromiss wollen wir nicht eingehen. Wir wollen nicht weiter als der Amboss unter dem Hammer des DRB herhalten. Meinungsverschiedenheiten zwischen Verbänden und Vereinen kommen vor. Woran liegt es, dass die Auseinandersetzung im Ringen so erbittert geführt werden? In anderen Verbänden kenne ich mich nicht so aus wie beim DRB. Und beim Thema DRB ist es wichtig, die Contenance zu wahren – aber das ist selten ganz einfach. Denn dieser Verband ist in seiner personellen Besetzung überhaupt nicht dialogfähig. Beim DRB gibt es unwahrscheinliche Egos, darin sehe ich ein großes Problem. Dort werden Meinungsverschiedenheiten als drohende persönliche Niederlagen gesehen. Und Sie vom KSV und die anderen DRL-Vereine als Rebellen: Der DRB scheint sich provoziert zu fühlen von der Gründung der eigenen Liga. Wahrscheinlich, weil er so etwas nicht gewohnt ist, dass sich Vereine solidarisieren, weil sie das gleiche Ziel haben. Wenn man kämpft, dann geht es letztlich immer auch um Macht, und da schwebt dem DRB offenbar ein selbstherrlicher Absolutismus vor. Der DRB verkauft seine Praxis von Anhörung und Beratung als echte Mitbestimmung, doch das ist irreführend, es verschleiert die Realität, in der die Vereine eben nicht mitbestimmen können. Darum hat der KSV mit anderen Vereinen zusammen den Schritt zur Eigengründung unternommen? Ja, wir wissen, wie schwer das ist, das kostet Kraft und Energie. Aber so eine Fremdbestimmung und Willkür würde man sich privat und beruflich nicht gefallen lassen. Unser Verein, der KSV Aalen 05, wirtschaftet im unteren Drittel eines sechsstelligen Etats und hat nicht einmal hierfür eine unterjährige Planungssicherheit. Man stelle sich das einmal in der Wirtschaft vor. Die würde gegen die Politik, die ja verlässliche Rahmenbedingungen schaffen soll, berechtigterweise Sturm laufen. Was stört Sie an den Rahmenbedingungen des DRB? Zum Beispiel der Beschluss des DRB Ende Januar 2016 ein Finale unter seiner Regie in Aschaffenburg durchzuführen. Oder die Änderung der Freigabefristen für ausländische Ringer beim Weltverband – mit sofortiger Wirkung im November 2016. Und mit der Unterschrift unter der Vereinslizenz akzeptiert jeder Verein, so hat es der DRB eingerichtet, die Ordnungen und Richtlinien des DRB, so wörtlich: „in der jeweiligen gültigen Fassung“. Was bedeutet, dass der DRB jederzeit nach Belieben Änderungen durchführen kann. Solche haben in der Vergangenheit die Vereine in Bedrängnis gebracht, es fehlte völlig die Planungssicherheit. Bei aller Freude am Sport: Irgendwann ist es genug. Denken Sie, dass die aktuelle Endrunde vom Streit beeinflusst wird? Unter Ringerfans wird spekuliert, dass nicht jeder der „Rebellenvereine“ zum dritten Finale an neutralem Ort, das dem DRB so wichtig war, antreten würde. Ich denke, dass alle Mannschaften antreten, das ist man auch den eigenen Vereinsmitgliedern und Sponsoren und dem Sport überhaupt schuldig. Wissen Sie, es geht gar nicht um Aalen oder Weingarten oder Ispringen. Es geht auch nicht um Personen in Funktionen beim DRB. Es geht um den Ringkampfsport. Daran müssen wir uns orientieren im Handeln; nicht an Personen, das sollte außen vor sein. Das ist, was ich vermisse, die Orientierung an der Sache. Wer das aus Ego-Gründen macht, der ist eigentlich fehl am Platz. Der Hintergrund: DRB, DRL und die Lizenz-Meldung Die „Deutsche Ringerliga“: Die DRL gibt es noch nicht im Sinne einer Liga mit Sportbetrieb. Sie ist gleichwohl im Sommer gegründet worden, von den Vereinen KSV Aalen, ASV Nendingen, SV Weingarten, VfK Schifferstadt, KSV Ispringen und dem KAV Mansfelder Land. In der Liga wollen sich, nach dem Vorbild anderer Sportarten, die Vereine selbst organisieren und vermarkten. Die Gründung ist die Konsequenz daraus, dass die Vereine sich gegenüber dem Deutschen Ringerbund, der die Bundesliga organisiert, nicht als wirklich mitbestimmungsberechtigt sehen. Der DRB will seine Oberhoheit über die Liga nicht abgeben und hat mit einer drastischen Verschärfung von Verbandsstrafen für potenzielle Abweichler reagiert. Der Stichtag: Es bleibt nicht mehr lange Zeit, um den Konflikt zu lösen. Am 20. Dezember, so will es der DRB, müssen die Vereine ihre Bundesliga-Lizenz einreichen, wenn sie dort dabei sein möchten. Die „Rebellen“ wollen nicht, ihr Ausstieg würde aber bedeuten, dass die derzeit vier stärksten Teams Deutschlands wegfallen (Aalen, Weingarten und Ispringen stehen als DM-Halbfinalisten fest, Nendingen braucht noch einen Punkt).
  3. Postbote

    Neue Bundesliga 2017/18 vs DRL Liga 17/18

    Auszug Schwäbische Post vom 12.12.16 Was macht der KSV am 20. Dezember? „Ich werde es nicht machen, weil ich die Verantwortung dafür nicht tragen will“, sagt KSV-Präsident Helmut Klingl und meint damit: Die Lizenz für die DRB-Bundesliga beantragen. Er stehe zu den Zielen der DRL: „Wir sind Teil der DRL, und wir werden nicht ohne die DRL entscheiden – da stehen wir im Wort, und da machen wir keinen Absprung.“Was passiert, wenn der KSV Aalen nicht für die Bundesliga meldet? Dann wäre der KSV nach 46 Jahren ununterbrochener Zugehörigkeit raus aus der deutschen Elite-Liga. Über das weitere Schicksal entscheidet der Landesverband: Der WRV könnte den KSV Aalen in die höchste seiner Ligen einstufen, die Oberliga, er muss aber nicht. Es gäbe dafür auch schon einen zeitnahen Termin: Am 22. Dezember tagt der WRV-Sportausschuss.
  4. Postbote

    Ksv Aalen 05 2016/2017

    naja immerhin ist es eine Führung
  5. Postbote

    Ksv Aalen 05 2016/2017

    oder Marcinkiewicz für Sezgin
  6. Postbote

    Ksv Aalen 05 2016/2017

    Akgül.... hab ich auch mal gehört... Aber den Kayaalp können wir ja dann im Doppelpack mit bestellen. Bei der türkischen Achse des KSV könnte man dann eigentlich schon fast nen Lear Jet mieten.
  7. Postbote

    Info

    https://unitedworldwrestling.org/sites/default/files/media/document/event/results/results_11_moscow.pdf da stehts... ab Seite 33. Letzter Platz, aber hatten auch nur 7 Ringer dabei (anstatt 8).
  8. Postbote

    KSV Aalen 2013/2014

    Die Platzhalter Lösung kommt bald :)
  9. Postbote

    KSV Aalen 2013/2014

    die 74er Zeiten bei Shacko sind lange rum.... er wird ein paar 96er Kämpfe machen. Benny die 84. Er ist als Nationaltrainer ja auch eingespannt, d.h. sooooooo viele Kämpfe wird es von Shacko nicht geben. Dennoch ist er ein wichtiger Baustein und von seiner Erfahrung werden sehr viele profitieren!!
  10. Postbote

    KSV Aalen 2013/2014

    Es kann nunmal nicht jede Mannschaft immer Gewinnen und Meister machen. Es muss auch Mannschaften geben die "Mittelmaß" sind oder gegen den Abstieg kämpfen. Wenn es dir nicht passt musst du halt Geld in die Hand nehmen und die Mannschaft so verstärken, dass sie dir gerecht wird ;-) Welch Satz... man kann nicht immer gewinnen und Meister werden..... Lass mich raten, Meister wird nur eine Mannschaft...! Das iss mir auch klar; ich sagte nur dass ich mich drauf gefreut habe dass es nach dem besagten "konsolidierungsjahr" jetzt wieder um den Meistertitel gehen sollte. Hierbei zitiere ich nur die Aussagen der Entscheidungsträger. Dass es jetzt anders kommt nehme ich hin. Das Wichtigste ist dass es in der Buliga weitergeht; auch wenn man nur noch bestenfalls Mittelmaß sein sollte!!! Als Anhänger halte ich auch in diesen Zeiten zu meinem Verein!
  11. Postbote

    KSV Aalen 2013/2014

    dann bin ich mal gespannt wer denn vom alten Kader noch bleibt wenns denn weiter gehen sollte... Mei hab mich so gefreut dass man nächste Runde wieder angreifen könnte.............. aber das Gegenteil ist der Fall..!!
  12. Postbote

    KSV Aalen 2013/2014

    da ja jetzt der türkische Markt offen ist wirds da für den KSV schon auch noch irgendjemanden geben.. die haben ja genug....!!! 55G Bulibasa würd ich halten.. aber nur weil die Toleranz wegfällt. Für 57 eindeutig zu schwach.. bei 55 und mit steigender Form iss er n Guter.. und 10 absolute Siegringer wirds eben nicht geben. 55F Ewald .. ähnlich wie bei Bulibasa; ohne Toleranz besser und deutsch. Klar auch kein Siegringer, aber eben deutsch und ohne Probleme mit dem Gewicht machen. 60G Laskii kein Thema bei 60, Berge muss auch noch zusätzlich 2 Kilo runter. Weiss nicht ob er das gut packt.. wenn ja halten, ansonsten internationalen 55er EU Mann holen und gut iss (Modos heul ich heute noch hinterher ) 60F Seidel als Ersatz ok, da braucht man immer einen im backup. Schleicher wird die 60 nicht machen... Ewald zu schwach... auch hier wäre n guter EU Mann von Nöten!! 66G Fetzer Lashkii .. da ist man gut aufgestellt... Laskii sicher unbesiegbar, Fetzer muss schauen dass er das Gewicht gut macht. dann ist auch er in 66 n sehr Guter. Sorg ist da auch noch.. die Klasse ist gut besetzt!! 66F Schleicher Mayer Lamphezeev... ... in 62 hat mich Schleicher überzeugt, aber gegen die Bolaghis und Guideas usw ohne Chance in 66..... da diese Klasse immer gerungen wird wäre es natürlich gut wenn gegen die Guten ein EU Lamphezeev da wäre.. aber ob der überhaupt weiß dass er nen Vertrag in Aalen hat :-D :-D :-D Wenn man ihn herkriegt al EU-ler ist hier natürlich absolut kein Bedarf.. klar!! 74G Julfalakyan Scherr ... muss man nicht viel sagen... mit Arsen eine Waffe, wenn man ihn nicht bringen kann dann verliert man hier wahrscheinlich. Als es noch einen Korpasi gab waren hier natürlich mehr Variationen... bei dem musste jeder Gegner richtig kämpfen.. ein -nicht zu teurer- EU ler wäre ratsam, der in seinem Land keine Probleme mit dem Verband zwecks Freigabe bekommt (was natürlich auch preiswerter ist) ... 2 Waffen braucht man hier nicht 74F Atofani Bazan..... reicht... ohne Toleranz beide stärker, man ist variabel und beide sind gut.. muss man nichts machen 84G Azisir Marinov --- beide konnten diese Runde nicht überzeugen. Da kann man den Marinov gut tauschen gegen nen anderen. Ramsin natürlich behalten.. deutsch und (in Topform) absolut ein guter Ringer !!!!!! 84F Balawender Koch-- absolutes Mittelmaß... statt Schritt voran ging es diese Runde 2 zurück... nicht überzeugend... wenn möglich neu besetzen....!!! Koch als Ersatz kann man immer bringen!! 96G Minguzzi... hat sich gesteigert... behalten!!! Der kann noch viel mehr wenn er in der Klasse angekommen ist... die wegfallende Toleranz kommt ihm sehr entgegen!! 96F Baran --- in 120 keine Alternative... in 96 diese Saison auch nicht sehr stark, aber man weiss dass er mehr kann... behalten! 120F NEUZUGANG ..... also das iss das Erste was der KSV zu tun hat!! 120G Böhringer ... halten.. absolut.. deutsch, und hält auch gegen die Großen gut mit..(6 von 8 Greco Kämpfen gewonnen) Fazit: in Sachen Deutschquote hat sich der KSV letzte Runde schon sehr gut positioniert.. was fehlt sind die EU Alternativen in einigen Klassen. Hier ist die Konkurrenz eindeutig meilenweit weg. Balawender und Marinov würde ich abgeben.. evtl. auch Berge wenn er das mit dem Gewicht nicht packt. 84F uns 120F würde ich 2 Kracher verpflichten, in 60F einen soliden EU Ringer, in 74G einen EU Ersatz! Das wären dann wenn alles so bliebe 2 Ringer mehr als jetzt.. also so übertrieben ist das ja nicht..!! (Wünsche hätte ich natürlich noch mehr, klar)
  13. Postbote

    Rumänische Meisterschaften 2012

    Hat der Atofani da gegen den Laszlo gerungen?
  14. Postbote

    EM 2012 in Belgrad (SRB)

    Rambo gewinnt... Jetzt gegen BLR

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