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federischin

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    KSV Aalen 05

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  1. federischin

    KSV Aalen 2013/2014

    Es stimmt mich sehr traurig was ich in der Schwäpo lese, jedes Jahr das gleiche Theater. Mit solchen negativen Aktionen kann man keine Sponsoren gewinnen, genauso wie Fans.. Obwohl man lauthals den Fans gesagt hat, wir ringen ein Jahr mit angezogener Handbremse und ""Greifen nächste Saison voll an"" was ist aber der Fall, wir hören mal wieder auf, jeder schmeißt sein Amt hin und denkt, mir egal wie es weiter geht. Das Rosa Walter aufhört habe ich gewusst, habe hierfür auch Verständnis dafür. Sie hat es ja auch schon Rechtzeitig gesagt. Nur hätte die Vorstandschaft schon früher nach einem Nachfolger schauen müssen. Hier ist nur leider nix passiert und das ist sehr Schade. Dann soll wieder jemand aus dem Hut gezaubert werden wo weiter macht. Und das ganze immer 5 Minuten vor 12. Und dann sind es gleich vier Posten wo man neu besetzen muss. Kenne keinen Verein wo es sich jedes Jahr um das gleiche dreht. Dies hat es bei einem Karl Maier nicht gegeben. Dem Verein fehlt einer, der allen sagt was sie zutun haben und nicht jeder macht was er will und was nicht!!
  2. federischin

    KSV Aalen 2013/2014

    Das ist die Frage aller Fragen. Wie will man einen Arsen Motivieren zubleiben. Mit Geld allein wird es nicht reichen. Glaub mal wenn die Stars weg sind zerbricht alles.
  3. federischin

    WM in Istanbul

    Der Russe hat zurecht gewonnen, Selcuk hat einfach zuwenig getan, dem Arsen gratuliere ich noch persönlich super Kampf.
  4. federischin

    WM in Istanbul

    kann mir einer den link von der Fila schicken
  5. Ähm, wie erreiche ich dich? Hab keine No von dir. Bin übrigens die nächsten Tage im U.

  6. Melde dich mal bei mir!!

  7. federischin

    Eugen-Roller-Turnier Herbrechtingen

    sehr gut Organisiertes Turnier, hat alles bestens geklappt, tolle kämpfe und gute Stimmung, war schön dort zupfeifen. Danke an alle Helfer des TSV Herbrechtingen.
  8. federischin

    Abstimmung: Wer ist der Ringer der Freistil-EM 2011

    Andrji Shyyka und Davyd Bichinasvilli haben ihre Grenze erreicht, bin mal gespannt was Leipold macht. Nix gegen Davyd aber seine Zeit ist International vorbei. AZE, Russen und Armenier sind immer vorne dabei, da kommt er nicht mehr ran, schade.
  9. federischin

    Abstimmung: Wer ist der Ringer der Greco-EM 2011?

    Bei den Greco Leuten würde ich Englich und Fischer austauschen. Hab in Dortmund den Englich beobachtet, zwei Kämpfe bevor er dran war, sahs er noch auf der Tribüne, da kann man ja garnicht 100% Konzentriert sein. Das war echt eine Lachnummer, wir kamen mit dem Kopfschütteln nicht mehr nach, über die Art und Weise wie er gekämpft hat, der Oli Hassler hätte mehr gerissen als Mirko, da bin ich überzeugt. Den beiden war nicht bewußt das Sie was reißen müssen und uns Zuschauern zeigen das sie was drauf haben. Aber das war nichts aber garnichts. Die sollten sich echt schämen, sich so zupräsentieren im Eigenen Land.
  10. Also Tag 1 der Griechisch Männer. Außer Deutscher Sicht sehr gut gestartet, wir waren sehr überrascht über das aufdrehen unserer Jungs, Markus Thätner hat gegen VARDANYAN Sharur (SWE) gleich gut begonnen und gewonnen, dann kam mit MAKSIMOVIC Aleksandar (SRB) ein Mann der druck machte und dem war er dann nicht gewachsen und mußte sich geschlagen geben. Das war sehr schade, da ich ihn auf meinem Zettel für Medaillen hatte. Lukas Högelmeier kam im ersten Kampf auf AZIZLI Eldaniz (AZE) den er in den ersten Sekunden überraschte, der aber gleich Sekunden später den Ausgleich herstellte, und beide Runden souverän gewonnen hat. Lukas ist noch zu unerfahren, er hat aber gut mitgerungen, Lukas braucht noch Zeit, ob er aber in der Gewichtsklasse bleibt da muß man abwarten, ob er nicht noch ein oder zwei Klassen aufrückt, soweit ich weiß ist er 19Jahre man weiß es nie. Nun zum Überraschungsringer der EM, hätte nicht gedacht das der Jan Fischer außer schieben auch ringen kann. Er hat seine beiden Gegner klar beherrscht und zurecht gewonnen, nur leider im Kampf um den einzug ins Halbfinale gegen KHUGAEV Alan Anatolevitch konnte er nichts ausrichten. Jan hat im dritten Kampf den Faden verloren. Wir sind auf der Tribüne ausgeflippt als er zurück lag und 21 Sek nichts machte. Er hätte ihn besiegen können, aber da muß man es auch selber wollen und wer nicht will hat schon verloren. KHUGAEV hat dann im Finale gegen RACHYBA Vasyl verloren. Nico Schmidt hat seinen ersten Kampf gegen PROKHOROV Maksim (AZE)souverän gewonnen, dann kam der Türke KAYAALP Riza (TUR), gegen ihn hatte er kein Mittel gefunden umzu gewinnen zukönnen. Über die Hoffnungsrunde kam er wieder zurück, dort warte Johann Euren, der sehr passiv gerungen hat, aber in der entscheidenen Runde sich hat nicht drehen lassen und hat dann Nico in der nächsten Runde gedreht, das wars dann für den Brandenburger. Eigentlich Schade, er hat mir gut gefallen, seine Ringweise sollte sich Jan Fischer aneignen. KAYAALP Riza (TUR) hat dann im Finale gegen BAROEV, Khasan (RUS) verloren. Für mich war der beste Ringer des Tages AMOYAN Roman aus Armenien, er wurde zurecht auch Europameister 2011 in Deutschland. Er zeigte dem Pulikum wie man ringen kann, wenn man gewinnen will. Er hat immer großen Beifall bekommen, da fielen Wertungen in jedem seiner Kämpfe. Es war immer eine Augenweide, wenn man ihm zuschaute, er zeigte Ringen vom Feinsten. Er hat den gleichen Ringstil wie sein Freund Arsen Julfalakyan, der morgen in der Klasse bis 74kg auf die Matte geht. Wer mich enttäuscht hat war GUENOT Steeve François Fabien(FRA), IVANOV Ivan Stoyanov (BUL), MARINOV Hristo Diyanov (BUL) die sind alle wirklich schlecht drauf gewesen. Man hätte meinen können ihnen fehlt die Motivation. Nun freuen wir uns auf morgen, den letzten Tag der EM.
  11. Hallo Freunde des Ringes, was gibts neues zuhause?
  12. Ringer-Fans haben Hunger auf ein großes Turnier Dortmund. Die Elite der Ringer trifft sich noch bis Sonntag zur Europameisterschaft in der Dortmunder Westfalenhalle - wie das Turnier von Laien aufgenommen wird und warum die Ringergemeinde für ihren Sport einen „Schweinsteiger“ sucht. Vorne aus der Tüte lünkert ein Kleidungsstück mit BVB-Logo heraus. Nichts ungewöhnliches im Umkreis der Westfalenhalle. Doch mit Fußball hat der Käufer heute nicht viel am Hut. „Ringen, Europameisterschaft!“, sagt der Mann im Trainingsanzug und der Aufschrift Schweden auf dem Rücken in englischer Sprache. Er blickt kurz Richtung Signal-Iduna-Park, um dann sein Mitbringsel zu erklären: „Für Freunde – zwei BVB-Fans aus Stockholm.“ Kleine Erfolge im Hexenkessel Noch bis Sonntag trifft sich die europäische Elite einer Sportart in Dortmund, die verstärkt in die breite Öffentlichkeit drängen möchte. Zwanzig Jahre musste die Ringergemeinde hierzulande auf diesen internationalen Wettbewerb warten, den der Präsident des Weltverbandes Fila, Raphael Martinetti, als den zweitwichtigsten im weltweiten Ringerkalender bezeichnet. Die zentrale Lage von Deutschland in Europa habe für den Austragungsort Dortmund gesprochen, aber auch die „sehr guten Rahmenbedingungen“. „Die deutschen Ringerfans haben nach 20 Jahren Hunger auf ein solch großes Turnier“, sagt Jörg Richter, Sprecher des Deutschen Ringer-Bundes (DRB). Die Zuschauerzahlen hätten dies bereits gezeigt: „Als unser deutscher Starter Saba Bolaghi sich die Bronzemedaille gesichern konnte, hatten wir 3000 Zuschauer in der Halle. Das war schon wie ein kleiner Hexenkessel!“ Am Wochenende sollen noch mehr kommen. Auch die guten Besucherzahlen bei nationalen Meisterschaften stimmen den nationalen Verband vorsichtig optimistisch, obgleich sich Ringen seinen Platz in der öffentlichen Wahrnehmung hart erkämpfen muss. Mehr Medaillen bei Olympischen Spielen? Szenenwechsel: In der Dortmunder Innenstadt spürt man vom EM-Fieber in der Westfalenhalle nur wenig. „EM in Dortmund? U21, vielleicht?“ In der Fußgängerzone denken die Passanten sofort an Fußball. Ringen haben sich die wenigsten schon einmal live angesehen. „Ich hab' das schon mal in den dritten Programmen gesehen“, sagt Dietmar Küpper (57). „Vielleicht gehen zum Ringen für mehr Zuschauer, wenn die Leute das Regelwerk kennen und verstehen.“ Einige Leute im Trainingsanzug und Akkreditierungsumhänger sind ihm schon im Stadtbild aufgefallen. Zudem hat der Dortmunder Plakate in der U-Bahn gesehen. „Wenn ich Zeit habe, geh' ich vielleicht am Sonntag mal gucken!“ Der Sport und sein Regelwerk: Darüber ist man sich auch innerhalb der Ringergemeinde nicht ganz einig. Gerade im griechisch-römischen Stil bemängeln Aktive und Ehemalige Änderungen des Regelwerks und der Punktevergabe – dabei wird etwa die Honorierung attraktiver Techniken vermisst. Derweil denkt Fila-Präsident Raphael Martinetti schon weiter: Er möchte bei den Frauenwettbewerben der Olympischen Spiele statt bisher vier Gewichtsklassen, alle sieben vorhandenen Klassen etablieren. Das würde die Anzahl der Ringermedaillen merklich steigern. Nach den Spielen in London soll es konkreter werden. Auch IOC-Vize Thomas Bach weilt übrigens bei der Ringer-EM in Dortmund. „Frauen haben einen Fuß in der Tür“ Frauenringen ist seit 2004 olympisch. Erst seit sechs Jahren werden die internationalen Meisterschaften für Männer und Frauen gleichzeitig in einer Veranstaltung ausgetragen. „Die Frauen haben einen Fuß in der Tür“, sagt DRB-Sprecher Jörg Richter. „Deutschland ist mit seinen Leistungszentren einer der Vorreiter im Frauenringen.“ Auch wenn die Frauenwettbewerbe die 3000 Zuschauer der Männertage in Dortmund nicht erreichen. Auch hier sammelt sich eine kleine Fangemeinde auf den Tribünen, feiert die deutschen Starter mit rhythmischem Klatschen. Was muss der Ringersport tun, um mehr Gehör zu bekommen? Richter: „Es fehlt etwas an Leitbildern. Den Schweinsteiger des Ringens haben wir momentan nicht. Dabei ist die Sportart prima geeignet für den Schulsport. Ringen ist eigentlich die einzige Kampfsportart, die keine Technik beinhaltet, den Gegner zu verletzen.“ http://www.derwesten.de/sport/Ringer-Fans-haben-Hunger-auf-ein-grosses-Turnier-id4491895.html
  13. Jetzt geht die EM erst richtig los Riesenjubel über „Bronze“ von Yvonne Englich, die um exakt 20.10 Uhr die zweite Medaille für den Deutschen Ringer-Bund holte. „Dieser Erfolg ist jedoch nur eine Zwischenstation für mich auf dem Weg zur WM,“ berichtete Englich, die zehn Jahre lang in Dortmund gelebt hat, seit geraumer Zeit aber schon mit ihrem Mann Mirko in Frankfurt/Oder wohnt. Jetzt aber geht das sportliche Spektakel bei der Ringer-EM erst richtig los. „Wir erwarten an beiden Tagen eine prächtig gefüllte Westfalenhalle, die Kämpfe im griechisch-römischen Stil bilden den krönenden Abschluss,“ freut sich OK-Chef Karl-Martin Dittmann nach dem Ende der Damen-Wettbewerbe am gestrigen Abend. Zuschauer und Teilnehmer strömen heute gleichermaßen in die Halle. Masse und Klasse neben und auf der Matte. Mit der Konsequenz, dass die Programmabfolge des Turniers an den beiden Abschlusstagen kurzfristig erweitert wurde. Die Vorkämpfe bei den „Grecos“ beginnen auch am Sonntag wegen des großen Teilnehmerfeldes bereits eine Stunde früher, um 13 Uhr. Einlass ist eine Stunde früher. Turnierbeginn um je eine Stunde vorverlegt Interessierter Zuschauer bei den abschließenden Wettbewerben der Männer wird auch Jörg Helmdach sein, der Bundestrainer der Frauen. Bei den Ladies gingen gestern die Wettkämpfe zu Ende. Helmdach, der gebürtige Dortmunder, zog ein zufriedenstellendes Fazit nach den beiden Turniertagen der Damen. „Nicht nur die jungen Teilnehmerinnen haben wichtige Erfahrungen sammeln können,“ so der ehemalige Freistilspezialist, der seine größten sportlichen Erfolge beim KSV Witten feierte. Beim ersten Turniertag in den unteren Gewichtsklassen hatten die Damen des Deutscher Ringer-Bundes nicht immer das Glück auf ihrer Seite. Vor allem das verletzungsbedingte Aus von Alexandra Engelhardt schmerzte die deutsche Nationalmannschaft. Ein frühes Aus ereilte am gestrigen zweiten Tag auch Aline Focken in der 63kg-Klasse. Den sportlichen Glanzpunkt setzte Yvonne Englich, die in der nichtolympischen Gewichtsklasse von 67 kg um die Bronzemedaille kämpfte - und gewann. Englich hatte das Glück, im kleinsten Teilnehmerfeld (nur elf Ringerinnen hatten in dieser Klasse gemeldet) zu starten. So stand die 31 Jahre alte angehende Brandmeisterin bereits nach einem Kampf im Halbfinale. Hoffnung auf einen positiven Trend Ob das Turnier in der Westfalenhalle für neuen Schwung im Mädchen- und Damen-Ringen sorgt, bleibt abzuwarten. Die Teilnehmerinnen zeigten jedoch – trotz einigen Leerlaufs -- durchweg ansprechende sportliche Leistungen. Dennoch führt das Damen-Ringen in Dortmund wohl auch weiterhin ein Schattendasein. Beim KSV Kirchlinde aber stehen beispielsweise seit 1990 Mädchen auf der Ringer-Matte. „Mit wechselndem Erfolg und wechselnder Begeisterung“, so KSV-Chef Dittmann. Dass in der Westfalenhalle das Interesse an den Wettbewerben der Frauen, die ausschließlich im freien Stil ringen, geringer war als bei den Herren, ändert nichts am positiven Gesamteindruck für Helmdach: „Die Stimmung war gut. Mit dem Medaillengewinn von Yvonne haben wir unser Minimalziel erreicht.“ http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/dortmund/Jetzt-geht-die-EM-erst-richtig-los-id4494442.html Dieser Beitrag wurde zum Artikel befördert
  14. @ Ringertreff Bin ich froh, dass morgen einer aus der Halle berichtet, es wird immer mehr zum Trauerspiel! Leute wir befinden uns im 21. Jahrhundert, ähm nur das Ringen in Deutschland scheint dort noch nicht angekommen zu sein. Ich könnte fast lachen, wenn es nicht so traurig wär. Das ist das was ich meine, du bekommst kein Feedback, wenn einer mal schreiben würde, da bin ich deiner Meinung und da nicht. Es macht mehr Spaß in bekannter Gesellschaft zuschreiben, wenn man weiß es WIRD nicht nur gelesen. Hoffe es ändert sich. Man muß der Yvonne Englich ein Denkmal setzen. Wir können stolz auf Sie sein. So richtig abgezockt hat sie ihre Gegnerin besiegt. Glückwunsch zur Bronzemedaille. Meine persönliche Meinung übers Deutsche Frauenringen, manche von Ihnen sollten aufhören und es mit dem Stricken probieren. Sie haben es von Anfang an falsch gelernt, man gewinnt keinen Kampf durchs schieben und an den Haaren ziehen, da kommt nichts dabei raus. Wenn alle den Ehrgeiz und den Siegeswillen von der Yvonne Englich hätten würde ich garnichts sagen. Aline Focken, Maria Müller haben heute gezeigt das sie es nicht besser können, man hat nicht mal den Ansatz gesehen das sie ringen wollen und vorallem muß man gewinnen wollen. Wenn man zurück liegt mit 1:0 dann muß ich angreifen und sich nicht oben reinhängen und abwarten bis die Zeit rum ist. Um dann mit hängendem Kopf von der Matte zugehen. Und am Ende der EM müßen dann die Frauentrainer ihren Hut nehmen, weil ihre Mädels nur nicht ringen wollten. Zum Glück ist das Frauenringen für diese EM vorbei, sonst wäre ich heute nachhaus gefahren. Jetzt noch zwei Tage griechisch bin mal gespannt wer dem Bullmann den Kopf aus der Schlinge zieht. Hoffe das Mirko Englich und Markus Thätner was reißen können und eine Medaille holen. Das wäre dann ein sehr schöner und gelungener Abschluß dieser gut Organisierten Europameisterschaft in Deutschland.

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