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ASV Mainz 88 2015/16

Empfohlene Beiträge

Asv ASV Mainz 88

 

88er verpflichten Hannes Wagner

RINGEN Mainzer Bundesligist mit Neuzugang

 

MAINZ - (ari). Dem ASV Mainz 88 ist die Verpflichtung eines echten Hochkaräters gelungen: Am Mittwochabend verkündete der Ringer-Bundesligist den Wechsel von Top-Talent Hannes Wagner an den Rhein. Der amtierende deutsche Juniorenmeister im griechisch-römischen Stil in der Klasse bis 74 Kilo kommt vom Mainzer Ligakonkurrenten AC Lichtenfels zu den 88ern und gilt als Athlet mit großer Perspektive.

 

http://www.allgemeine-zeitung.de/sport/top-clubs/asv-mainz-88/88er-verpflichten-hannes-wagner_15303323.htm

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Einer kommt auf jedenfall noch.

 Habe ich den Deutschen der auf jeden Fal noch kommen soll, verpasst oder wurde er noch nicht bekannt gegeben?

 

Sehe ich es richtig, dass Mainz aktuell nur 2 N-Ausländer im Kader hat?

 

Könnte das bedeuten, dass man noch auf Aleksanyan hofft?

 

Oder eher, dass Mainz auf einen dritten N-Ausländer verzichtet?

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Danke für das Update!

 

Ich glaube am Tag der offenen Tür wurde neben Bichi als Backup für die oberen 3 Gewichtsklassen im Freistil

auch noch Ugur Dogan für 130 Freistiel genannt.

 

Kam ja ketztes Jahr auch das ein oder andere mal zum Einsatz.

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88er gewinnen beim Grand Prix

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Gold nur hauchdünn verfehlt: Balint Korpasi erkämpfte sich Silber in Baku.

Archivfoto: Heinze

 

Von Andreas Riechert

RINGEN ASV Mainz triumphiert in Baienfurt / Greco-Spezialist Korpasi holt Silber bei Europaspielen

MAINZ - Für die Ringer von Bundesligist ASV Mainz 88 war es ein ganz besonders erfolgreiches Wochenende: Beim Grand Prix in Baienfurt in der Bodensee-Region gewannen die 88er nach starken Vorstellungen die Teamwertung und machten damit einen weiteren Schritt in die richtige Richtung. Knapp drei Monate vor dem Start der neuen Bundesliga-Saison demonstrierten die Mainzer Athleten, dass sie als Team immer mehr zusammenwachsen und auf einem guten Weg sind.

Nendingen distanziert

Bei seinem Triumph ließ der ASV auch den starken Konkurrenten und amtierenden deutschen Meister ASV Nendingen hinter sich, der nur auf dem dritten Platz landete. Gegen die Nendinger waren die 88er in der vergangenen Saison im Halbfinale um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft knapp gescheitert und ausgeschieden. Chefcoach David Bichinashvili und Co-Trainer Hakan Cinar hatten ihre Jungs gut eingestellt. Entsprechend kompakt traten sie auf der Matte auf. Aus den Reihen der Mainzer stach Wladimir Remel hervor, der sich in Baienfurt als Allrounder erwies und in beiden Stilarten den ersten Platz errang.

Im Freistil gewannen zudem Ilir Sefaj und Oleg Motsalin in ihren Gewichtsklassen, Magomed Salavatov belegte den dritten Platz. ASV-Kapitän Konstantin Völk trat zum Finalkampf aufgrund von Leistenproblemen nicht an und wurde Zweiter. Neben Remel gewann auch Shota Tutberidze im Greco seine Gewichtsklasse und trug somit maßgeblich zum Gesamterfolg der Mainzer bei. Baris Baglan, Sportlicher Leiter der 88, war nach dem Sieg in Baden-Württemberg voll des Lobes über seine Athleten, die den Grand Prix auch als Teambuilding-Maßnahme nutzten. „Unser Auftritt war ein Highlight. Es läuft gut, der soziale Klebstoff innerhalb der Mannschaft beginnt zu wirken“, befand Baglan. Die beiden jungen Mainzer Neuzugänge Hannes Wagner und Roland Schwarz waren in Baienfurt allerdings nicht mit von der Partie. Beide befinden sich noch im Trainingslager der Junioren-Nationalmannschaft in Frankfurt/Oder. Am 26. Juni wird Wagner die Farben der 88er bei der Junioren-EM in Istanbul vertreten. Mit Kasim Aras, der aufgrund eines Seminars beruflich verhindert war, fehlte ein weiterer Neuling.

Derweil verpasste der Mainzer Greco-Spezialist Balint Korpasi die Goldmedaille bei den erstmals ausgetragenen Europaspielen in Baku (Aserbaidschan) nur hauchdünn. Der Ungar kämpfte sich in der 71-Kilo-Klasse bis ins Finale, unterlag dort Lokalmatador Rasul Chunayev und sicherte sich Silber. „Das macht uns als Verein mächtig stolz und freut uns enorm für Balint“, unterstrich Baglan. Dass sich Korpasi erstmals Edelmetall bei einem bedeutenden internationalen Wettkampf holte, sei einfach nur großartig. „Die ganze Stadt Mainz kann stolz auf ihn sein. Balint ist ein ruhiger Vertreter abseits der Matte und ein ganz feiner Kerl, der für uns sportlich enorm wichtig ist und schon viel bewegt hat!“, sagte Baris Baglan.

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Sportausmainz. de hat heute gemeldet, dass Mainz bislang lediglich 2 N Plätze an Petriashvili und Budzhiasvilli vergeben hat. Bisher dachte ich Odikaze sei fest eingeplant. Im Bericht wird offen gelassen ob der Platz an Odikaze, Alexanyan oder einen unbekannten Joker, möglicherweise erst in Pos, vergeben wird. Es bleibt also spannend in Mainz...

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Baris Baglan zieht positives Fazit

Von Andreas Riechert

RINGEN 88er bei Europaspielen in Baku erfolgreich

 

MAINZ - Aus sportlicher Sicht waren die Europaspiele in Baku (Aserbaidschan) für die Bundesliga-Ringer des ASV Mainz 88 ein Erfolg: Gleich fünf Teilnehmer aus Mainz standen am Kaspischen Meer bei den internationalen Wettbewerben auf der Matte – und das mit Ertrag: Zweimal Silber, einmal Bronze und zwei fünfte Plätze standen am Ende aus Sicht der 88er zu Buche. Die starken Resultate gegen hochkarätige Konkurrenten machen Baris Baglan mächtig stolz.

 

 

 

Sportlicher Leiter zufrieden

 

Der Sportliche Leiter der 88er – von uns im Bildtext des gestrigen Artikels irrtümlich als Cheftrainer bezeichnet – zieht ein rundum positives Fazit der Premiere der Europaspiele. Auch wenn die Wettbewerbe sportpolitisch umstritten waren. „Aus Ringer-Sicht war es für unsere Jungs ein absolutes Highlight, dort anzutreten“, betont Baglan. In den bis auf den letzten Platz gefüllten Hallen in Baku herrschte beste Stimmung, der Ringkampfsport ist in Aserbaidschan eine große Nummer. „Die Begeisterung für unsere Sportart ist dort grenzenlos“, sagt Baglan, der früher Mainzer Cheftrainer war, sein Amt aber bereits nach dem deutschen Mannschaftsmeistertitel 2013 an David Bichinashvili abgegeben hatte.

 

Gleich drei Medaillen

 

Baglan wertet das Abschneiden der Mainzer Ringer in Baku als „wichtigen Baustein für die Wahrnehmung unserer Sportart und unseres Vereins.“ Die 88er Elizbar Odikadze (Georgien) und Balint Korpasi (Ungarn) hatten sich in ihren Gewichtsklassen jeweils Silber gesichert, 88-Neuzugang Geno Petriashvili (Georgien) die Bronzemedaille geholt. Zudem wurden Kiril Terziev (Bulgarien) und George Bucur (Rumänien) Fünfter. „Dreimal Edelmetall ist eine super Bilanz für uns. Die Jungs haben es alle genossen, dafür gefeiert und bejubelt zu werden“, resümiert Baglan, der die ASV-Erfolge im Gepäck auch als gute Basis für die Vorbereitung auf die neue Bundesliga-Saison wertet.

 

 

 

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