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Råberg_1921

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Über Råberg_1921

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    Atemberaubendes Ringen e.V.

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  1. Råberg_1921

    Finale Burghausen - Kleinostheim

    Danke für die Zusatzinfo Stoff. Das erklärt in der Tat die Ringweise. Dass war mir nicht bekannt bzw. auch in der Halle war nicht die Rede davon.
  2. Råberg_1921

    Finale Burghausen - Kleinostheim

    Gesamteindruck Organisatorisch: Super Rahmenprogramm (Tombola, Hip Hop, Akrobatik-Darbietung, gute Organisation beim Verkauf, tolle Halle samt Lichtshow, etc.) - es war einiges geboten. Fand auch die Videoeinspieler sehr professionell aufbereitet. Besonders die Matchups vor dem Kampf mit den wichtigsten Ringer-Infos waren nett. Nur die Akustik des Hallensprechers hätte etwas besser sein können genauso war die Ansicht inkl. Erklärung der Challenge nicht immer gegeben. Grundsätzlich aber wunderbare Kulisse - in den letzten beiden Kämpfen verständlicherweise deutlich ruhiger. Schade, dass hier die Spannung schon raus war. Sportlich: Burghausen der absolut verdiente Sieger. Ehrlicherweise auch deshalb, da man einfach die stärkeren deutschen Ringer im Team besitzt. Im Hinkampf Schmitt und im Rückkampf Ibaev gegen Top-Athleten mit sicher nicht unbedingt so erwarteten Top-Leistungen die heimlichen Matchwinner für mich. Einzelanalyse 57G: Mukashev - Schmitt 3:0 (8:0) Mukashev wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Allerdings macht Schmitt seine Sache nicht schlecht. Unfassbare Ausdauer, die bei Mukashev in meiner Wahrnehmung auch eher eine Schwäche ist - so auch nur 1 Punkt in HZ 2 und mit Glück, dass die Uhr abgelaufen war. Sonst hätte Schmitt (in meinen Augen aufgrund HZ2) in der letzten Aktion verdientermaßen auf nur 2 Verlustpunkte reduziert. 130F: Ligeti - Thiele 2:0 (5:2) Ligeti gewinnt ja… Leistung? In meinen Augen schwach… vom aktuellen Weltranglisten-Fünften darf man meiner Ansicht nach deutlich mehr erwarten. Gegen den 17 Kilogramm leichteren Thiele wurde kein einziger Angriff gestartet. Einfach zu wenig… besonders in der Gesamtkonstellation für die Warriors. Thiele dreht für mich den Kampf aufgrund toller Energieleistung doch Ligetis letzter (verzweifelter?) Beinangriff 3 Sekunden vor Ende kommt durch mit 2 Punkten. Die anschließende Mattenflucht kann man sicher diskutieren, war aus meiner Perspektive nicht unbedingt gegeben. So streicht Ligeti sogar 2 Wertungspunkte ein. Lief bis dato für Kleinostheim. Kompliment an der Stelle aber ans Kleinostheimer Trainerteam, die nicht nur in der Szene am Ende, den Challenge-Würfel taktisch sehr, sehr klug eingesetzt haben. Da war bei (fast) jedem Wurf Köpfchen dabei. 61F: Stechele - Harutyunyan 0:3 (0:14) Harutyunyan klar der bessere Ringer. Doch Stechele kämpft mit Herz. Am Ende Lob, dass es nur 3 verlorene Wertungspunkte wurden. Schon beeindruckend wie der Armenier in Unterbrechungen in der Ecke tänzelnde und keine Ermüdung zeigte, da dachte man, dass die 4 Punkte fix sein. Die Körpersprache der beiden Athleten sprach Bände - doch Stechele biss sich durch und war nicht nur komplett passiv, wenngleich man über eine Aktivitätszeit sicher hätte diskutieren können. Auch hier im Kampfverlauf eine gute Kleinostheimer Challenge, die dem Burghausener lediglich 2 statt 4 technische Punkte brachte und am Ende mit entscheidend war. 98G: Eisele - Baldauf 0:1 (0:2) Hier wäre definitiv interessant gewesen, was man sich an „mehr“ von Eisele anstatt Klasner erhofft hatte. Baldauf offensiv mit keiner Aktion, aber es reicht. Eisele mit 10 Kilo weniger und nach der Verletzung ehrlicherweise ohne Chance. Hoffen wir, dass er im Hinblick auf die Olympia-Quali nichts nachhaltiges an der Wade hat, sah 1-2 Mal nicht gut aus. 66G: Menekse - Lazovski 0:4 (0:16) 0,0 Chance für den Warriors-Ringer. Lazovski in grandioser Verfassung. Das sah wirklich spielend leicht aus. Schöne Heber und nach 4:23 vorzeitig beendet. Einfach stark! 86F: Henn - E. Tatarinov 0:2 (0:6) Hier hätte eine Überraschung dem Heimteam gut getan, aber da wurde der Kleinostheimer Zuschauer enttäuscht. Dass war viel zu wenig von Henn. Tatarinov äußerst kontrolliert, souverän und abgeklärt. Denke jeder, der ein Fünkchen Hoffnung auf Kleinostheimer Seite hatte, wurde spätestens bei der rund 30-sekündigen Szene enttäuscht als Henn es nicht schaffte in die kontrollierte Oberlage zu kommen. Am Ende macht der Burghausener fast noch das 0:8. Verdienter Sieg. 71F: Bolaghi - Kartojev 2:0 (5:2) Kartojev hält gut dagegen. Aber Bolaghi erfahrener und abgeklärter und in den 50:50-Aktionen mit der entscheidenden Nasenspitze vorne. Ich empfand aber auch, dass der Kleinostheimer Kämpfer permanent die Kontrolle über den Kampf hatte. Selbst am Ende als - meiner Ansicht nach vertretbar - auf 2:2 entschieden wurde beim letzten Angriff Kartojevs. Gleichzeitig muss man aber auch sagen, dass Abakarov im Hinkampf mehr hätte holen müssen bzw. anders ausgedrückt: vll hätte man ihn rauslassen können, Bolaghi rein, 71G mit -2 „abschenken“ und Ramazanov statt Mayer bringen - da wäre es ggf. noch spannender geworden. Aber vorbei… und ich weiß: sehr viel hätte, hätte, usw. :-D sind ja nur Gedanken, die im Nachgang immer leichter sind ;-) 80G: Gutu - Ibaev 0:2 (4:9) Glaube man darf nicht vergessen, dass Ibaev 10. bei der letzten WM in 82kg und Weltmeister bis 72kg bei der U23 vor 3 Jahren war. Ibaev auch bisher ohne Saisonniederlage. Der kann ringen und wie: gegen Publikumsliebling Gutu, der gefühlt von vielen als leicht favorisiert im Vorfeld wahrgenommen wurde, lag Ibaev aber schnell 4:0 vorne, da war die Halle (und gefühlt auch der Warriors-Ringer) kurz in Schockstarre. Danach unheimlich abgeklärter Kampf von Ibaev. Fantastische Leistung gegen den Überflieger der letzten Wochen, u.a. mit Sieg gegen Akbudak. So unfair fand ich den Kampf jetzt nicht - beide Ringer wissen, dass der Kampf vorentscheidend ist. Gutu hatte alles versucht, um zu punkten und geht natürlich aktiv nach vorne. Da kann es durchaus zu einem Kopfstoß kommen. Auch Ibaev hielt ordentlich dagegen, da haben sich beide Ringer einfach nichts geschenkt. Danke für den tollen Kampf! Und danke an das Kampfgericht, dass am Ende keine Mattenflucht Ibaevs gegeben wurde. Denn sonst wäre hier statt 0:2 ein 4:0 gestanden. Glaube da muss auch jeder seine Vereinsbrille ablegen, dass dies kein dem Kampf gerechtes Ergebnis gewesen wäre. Hatte in der Halle kurz Angst, dass das Duell so entschieden wird… Auch wenn es für die Spannung fantastisch gewesen wäre :-D dann hätte es statt 7:12 nämlich 11:10 gestanden. 75G: A. Tatarinov - M. Widmayer 0:2 (1:4) Tatarinov hätte eine 4 gebraucht damit noch irgendetwas hätte passieren können. Klar war es mental eine schwierige Ausgangslage. Trotzdem hatte man den Eindruck, dass selbst bei einem vorherigen Sieg Gutus - ein Sieg Tatarinovs heute nicht im Rahmen des Möglichen gewesen wäre. Ist nur Spekulation, aber Widmayer wirkte zu abgeklärt und mit souveräner Leistung. In den Live-Bildern hatte man auch nicht das Gefühl einer Beinarbeit. Muss ich mir nochmal anschauen. Also selbst mit vorherigem anderem Kampfergebnis wäre es jetzt sehr wahrscheinlich bei 11:12 gewesen. So konnte man aber bereits sagen: Glückwunsch an Wacker Burghausen zur verdienten Deutschen Mannschaftsmeisterschaft!!! Starke deutsche Achse, die auch noch altersmäßig ein paar Jahre bestehen kann. Top! Nur 21 ausgeschöpfte Mannschaftspunkte im Final-Rückkampf, dass gehört auch mal positiv herausgestellt! In der Halle wurde schon gemunkelt, warum der SVW so „schwach“ stellt - tja: schön das Gegenteil bewiesen ;-) Chapeau an Kleinostheim für eure Präsentation des Ringens, wenngleich ihr euer 100-jähriges Jubiläum gerne anders gefeiert hättet, könnt ihr auch so unfassbar stolz auf das erreichte Ergebnis sein! 75F: Shapiev - Altemirov 2:0 (7:0) Shapiev spult routiniert sein Programm ab.
  3. Råberg_1921

    Viertelfinale Kleinostheim - Mainz

    Hi Pierre, bist du Dir sicher? Während des Kampfes dachte ich auch, dass die Mainzer Ecke die Challenge gefordert hat. Aber im Video ist es eindeutig kein roter Würfel, sondern ein rotes Kissen. Das Kissen kommt zudem aus der Mitte (aus Richtung des MP) - also nicht seitlich von der Mainzer Ecke.
  4. Råberg_1921

    Viertelfinale Kleinostheim - Mainz

    Hallo in die Runde, ich habe seit langer Zeit mal wieder zwei Kämpfe in Folge live schauen können. Da ich hier alles verfolgt habe - auch um mein BL-Wissen wieder auf Vordermann zu bringen (danke an euch alle) - wollte ich trotz der hitzigen Debatte hier zu den zwei atemberaubenden Duellen meine Meinung äußern. Bitte zerreißt mich nicht direkt schon nach dem Hinkampf hat es mich in den Fingern gejuckt, aber jetzt traue ich mich Gesamtsetting Beide Auseinandersetzungen hatten 1.000 bzw. rund 1.200 Zuschauerinnen und Zuschauer. Das war eine tolle Kulisse für unseren Ringkampfsport. Vom Gesamtrahmen fand ich es ganz persönlich in Kleinostheim etwas professioneller, was zum Beispiel Catering, Akrobatik Show (vor dem Kampf und in der Pause), WC-Situation etc. betrifft. Mainz aber auch mit unfassbar viel Leidenschaft, geiler Feuer-Show und den günstigeren Preisen - besonders da sie für die Gegebenheiten der Halle nichts können. Subjektive Einschätzung Kämpfe 57G: Zwei absolute Spitzenringer. Geiler Spirit und Fight von Uzun. Mukashev hat ausdauermäßig abgebaut. Insgesamt überragender Kampf mit vielen Wertungen. 130F: Meshvildishvili spielte seine 15 Kilo mehr gut aus und auch dadurch gegen den Ramazanov in Front. 61F: Klare Sache. 98G: Wäre auf einen klaren Sieg Eiseles - 2:0 oder 3:0 hinaus gelaufen in meinen Augen. Dann die Verletzung. Kompliment und bärenstark aus Sportler-Sicht den Kampf noch mit so einem Willen über die Bühne zu bringen. Ich denke man wird Wolny hier in keinster Weise gerecht, wenn man sagt, dass er mehr hätte machen können/müssen bzw. sich absichtlich zurückgehalten hat. Den Eindruck hatte man zumindest nicht von außen. Und Wolnys Freude am Ende - auch wenn kurz Unsicherheit im Mainzer Trainerteam war, ob er auch wirklich in Front ist beim Gleichstand - zeugte für mich klar davon, dass er hier gewinnen wollte. Ob mehr drin gewesen wäre, ist sehr schwer zu beantworten, da müsste man ihn selbst fragen. Man hat in der Aktion 45 Sekunden vor Schluss gesehen, in was ein "zu viel wollen", enden kann. Ich denke mit der 2:2-Wertung war Wolny gut bedient. Meine subjektive Live-Ansicht bleibt auch nach Sichtung des Videos. Ich denke, dass Eisele hier zu jeder Zeit der ausführende Ringer war und alleinig eine Wertung hätte erhalten müssen. (Was hier übrigens auch bitter war, dass das Live-Challenge-Bild der Aktion komplett im Dunkeln war aufgrund schlechter Beleuchtung - zumindest aus Zuschauerperspektive konnte man die Aktion nicht klar erkennen - ggf. hatte hier der MP eine bessere Kamera). Eine Sache, die ich auch noch nicht klar erkennen konnte, warum Eisele die Verwarnung mit 2 Punkten für Wolny erhalten hat. Es muss ja wegen "Negativem Ringen" gewesen sein. Schon interessante aber vertretbare Bewertung. Interessant deshalb, da KR + PR dies dem Ringer gegenüber nicht anmerken (vll auch wegen der sichtbaren Verletzung?). Silvestri als Mattenpräsident interveniert hier. Nach Regeln von UWW darf der Mattenpräsident nur bei einem "schwerwiegenden Fehler des Kampfrichters/und oder des Punktrichters" (Art. 20, Abs. h) intervenieren. Schon spannend, da hätte ich mir eine Erklärung per Mikro gewünscht. 66G: Man war vor der Pause Feuer drin schon bitterer Zeitpunkt der ersten Passivitätsanzeige von Gleisberg - genau in dem Moment als Menekse Oberhand in der Kopfklammer hat. Ich kenne die Vorgeschichte der beiden Ringer nicht. Über den diskutierten Wurf: Menekse zeigt - für mich - glaubhaft an, dass er den Pfiff nicht gehört habe. Er entschuldigt sich auch im Anschluss in der Mattenmitte bei Markgraf. Hatte er den Pfiff gehört, brauchen wir nicht drüber reden, dass das mehr als unsportlich ist. Es war in meiner Perspektive ein hart geführter Kampf - bewusste Unsportlichkeit mit Kopfstößen würde ich Menekse hier nicht unterstellen - wie gesagt: ich kenne nicht alle seine Kämpfe und ob das seine "Art" ist. Es ging halt um "alles" und das war sicher beiden auf der Matte bewusst. Er agiert sicher im Video 2-3 Mal unglücklich mit dem Kopf nach vorne. Er erhält dafür ja auch einmal eine Verwarnung - wenngleich es 1-2 deutlichere Aktionen von ihm gab. Auch Markgraf verteilt in Hälfte 2 bei 2:54 einen klaren Kopfstoß. Also beide haben ihre Aktionen. Menekse war nach der ersten Passivität sichtbar "sauer" und war aber auch ab da an klar der aktivere Ringer, der versucht hat den Kampf zu entscheiden. Am Ende starke Defense von Markgraf, der gleichzeitig auch "aktiv" keinen Punkt geholt hat. 86F: Klare Sache. 71F: Semisorov sehr stark und souverän gegen einen stets engagierten Bolaghi runtergerungen. Respekt! Vor allem, da er lange raus war, oder? 80G: Das dritte explosive Duell des Abends. Habe es mir auch nochmal komplett auf Video angeschaut. Sehr, sehr knappe Entscheidung bei der ersten 2:1-Wertung, ob da nicht Akbudaks Fuß schon direkt zu Beginn im Aus war. Der volle Umfang - wie im Regelwerk und Silvestri auch sagte - ist hier allerdings wirklich schwer zu erkennen. Danach starke Halbzeit von Akbudak gegen Gutu, der trotzdem stets mutig nach vorne ging. Schöner Wurf und berechtigter 7:3-Halbzeitstand. Einfach geiler, offensiver Fight zwischen einem ehemaligen Weltmeister und dem amtierenden U23-WM. So viele Wertungen sieht man im griechisch-römischen Stil ja nicht immer. Halbzeit 2 ist in meinen Augen der Wurf Gutus aus dem Boden definitiv keine 4, sondern eine 2. Unabhängig davon, ob richtig oder falsch verliert Akbudak als so erfahrener, internationaler Ringer aber auch zu einfach den Fokus. Er hatte selbst bei 7:8-Rückstand noch 1:15 Minuten auf der Uhr Zeit für den Sieg. Sicher hat das auch dazu geführt - ohne die Energie-Leistung Gutus zu schmälern - dass Gutu ihn im Anschluss bärenstark aus dem Boden raushebt. Die Verwarnung im Anschluss kommt in meinen Augen aufgrund Akbudaks Griff zum Hals bei Wurfausführung. Mit der Überraschung hatte Gutu das Blatt wieder gewendet. Respekt an beide Athleten für diese zwei unterschiedlichen Hälften, wenngleich Gutu wirklich eine unfassbare Energie in der Halle versprühte. 75G: Damankoshk im Rahmen seiner Möglichkeiten sehr bemüht - glaube man kann ihm keinen Vorwurf machen. Deutlich verbessert zur Vorwoche. Leider bestraft Tatarinov seine einzige Unaufmerksamkeit mit einer Vierer-Wertung, die letztlich den Kampf entscheidet. 75F: Kuramagomedov brauchte die 4. Sacultan musste sich am Ende gewaltig strecken. Unfassbar wie der Mainzer so Gas gibt und fast noch das "Unmögliche" möglich macht. Riesen Respekt an die Leistung, da musste Kleinostheim nochmal ordentlich zittern. Insgesamt waren beide Kämpfe wirklich unfassbar stark. Viel Dramatik, unerwartete Wendungen. Sicher auch die ein oder andere unglückliche Kampfrichter-Entscheidung (in beide Richtungen). Bei 200 oder mehr (?) zu treffenden Entscheidungen sicher auch nicht unvermeidbar. Wenngleich vor allem der Kampfrichter im Rückkampf auf mich einen unsichereren Eindruck mit Fortlauf des Duells gemacht hatte (falsche Farbe für Wertung angezeigt, Blicke nach außen). Am Ende sind es Menschen. Was ich irgendwo krass finde, ist Absicht zu unterstellen, dass würde ich definitiv nicht mitgehen. Vielleicht wäre es gut, v.a. die Challenge-Entscheidungen noch transparenter den Zuschauern zu erklären. Letzten Endes wird immer diskutiert werden. Letztes Jahr Mainz und dieses Mal hatte Kleinostheim die Nase vorne. Am Ende entscheiden auch so unfassbare viele Kleinigkeiten. Wenn ich alleine an den Hinkampf zwischen Shapiev und Taherkhani denke, da war zwischen 4:0 bis 0:4 alles drin. Ich war von außen in jedem Fall begeistert von zwei geilen Kämpfen an denen beide Teams ihren Anteil hatten. Danke an Mainz und Kleinostheim für zwei geile Events!

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