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milito

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Beiträge erstellt von milito

  3. Geschrieben · Antwort melden

    Neue Ligenstruktur ist ja jetzt beschlossen. Weiß schon jemand, wie die Ligen dann aussehen werden? Ich hätte jetzt damit gerechnet:

    RL Bayern: Hallberg plus Oberliga 1-7

    Oberliga: Hof, Johannis II, BL Nord 1-3, BL Süd 1-3

    Bayernliga: hier ist für mich unklar, wie es weitergeht. Man könnte die Bayernliga aus Nord 4-7 und Süd 4-7 bilden, dann gäbe es aber keinen Aufsteiger. Nord 4-6 und Süd 4-7 gäbe es zwei Absteiger, mit dem Sieger aus dem Playoff der Landesliga-Meister wäre die Liga voll. 

    LL und unterhalb wird ja einfach von oben aufgefüllt.

    Wie seht ihr das Konzept?

     

     

  4. Geschrieben · Antwort melden

    vor 11 Stunden schrieb hanswurst:

    Westendorf geht ja wohl davon aus dass der Status richtig ist… 

    Natürlich dreifach bitter, dass das gegen Geiselhöring passiert. Mal schauen, ob das am Ende eine Rolle spielt. 

    Mit wem rechnet ihr als Meister und Absteiger nach dem 1. KT? Sehe Westendorf trotzdem als Topfavoriten auf den Titel. Unterföhring mit wertvollem und etwas glücklichem Sieg, denke da wird eher Hof das Nachsehen haben am Ende

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    vor 16 Stunden schrieb xxxlll:

    Jungchen, ich habe selbst als Jugendlicher höherklassiger gerungen. Und ja, es ist eine Hammelliga (= Hobbyklasse). Auf dein nicht vorhandenes Niveau („Klappe…“) werde ich mich nicht begeben.

     

    Die Ligen unterhalb der Bundesliga sind das Rückgrat des Ringens in Deutschland, ohne die kann man sich den Rest sparen. Ohne Breite keine Spitze. Wer das als Hammelliga bezeichnet, sollte beim Niveau erstmal vor der eigenen Tür kehren. Aber bevor das off topic wird: lassen wir das

    wally1981, wrestler007 und Wrestler_for_ever reagierten darauf

  7. Geschrieben · Antwort melden

    vor 4 Minuten schrieb xxxlll:

    Ständig wird beim Ringen von „GEWICHTMACHEN“ gesprochen. Selbst in so einer „HAMMELLIGA“ wie diese. Liebe Leute, die jungen Leute sollen das Ringen (technisch) lernen und nicht nur zu „Schrubben“. Der Sieg durch körperliche Überlegenheit ist meistens nur kurzfristig. Das Rumgeschiebe auf der Matte ist kein Ringen. Denkt mal darüber nach.

    Wenn da viel Gewicht gemacht wird, ist das nicht gut, da stimme ich dir zu. Was wahrscheinlich eher gemeint war: auch kleine Schritte wie von von 73 Kilo Normalgewicht für Samstag auf 71 runterzugehen ist zum Saisonstart unangenehm. Aber sorry, wer die Verbandsliga Württemberg (oder irgendne andere) Liga "Hammelliga" nennt, sollte einfach mal die Klappe halten und da selber mitringen. Denk mal darüber nach, was du da für nen Quatsch laberst. 

    wrestler007, Salex124 und Ringerlein reagierten darauf

  11. Geschrieben · Antwort melden

    Man muss aber schon festhalten, dass Burghausen für die Möglichkeiten, die man hat, im Nachwuchsbereich wirklich gar nix auf die Reihe kriegt. Da geht es auch nicht um Gestichel, das ist fürs Ringen insgesamt einfach ein Problem. Mit einem Bruchteil des Budgets, das da für die 2. Mannschaft draufgeht, könnte man in der Jugend wirklich viel erreichen. Und das würde auch das Ringen insgesamt voranbringen (und Burghausen vielleicht einen neuen Maasch, wer weiß)

    Salex124 und wrestler007 reagierten darauf

  12. Geschrieben · Antwort melden

    vor 15 Stunden schrieb Büffel:

    Was ein Quatsch, Anger Geiselhöring und Westendorf sind Unterföhring haushoch überlegen. Die ringen mit einer halben Schülermannschaft Oberliga und sind froh wenn sie nicht absteigen. In 3-5 Jahren kann man sicherlich über Bundesliga Ambitionen nachdenken.

    Nächste Saison reicht es sicher noch nicht, mittelfristig aber auf jeden Fall. Trotzdem steht Unterföhring besser da als z.B. Oberölsbach. Graf schließt die Lücke in 98, einzige Problemzone bleiben 71 und 86 gr., wenn die sich da sinnvoll verstärken, ist das ne starke Mannschaft, die nur besser wird. Und der einzige Punkt, an dem Geiselhöring anderen überlegen ist, ist das Bankkonto. 

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    vor 29 Minuten schrieb joaalen:

    In der regulären Saison kommen zwischen 100 - 300 Zuschauer, von denen wahrscheinlich auch nur die Hälfte bezahlt. Der Rest sind Sponsoren, Begleitung der Ehrenamtlichen und Helferkarten. Zahlende Streambucher während der regulären Saison sind nicht mehr als 20-50 Stück, es sei denn, es ist ein Topkampf und der Gegner kommt aus der Ferne und die Auswärtsfans wollen nicht soweit fahren. 

    RTL, Eurosport -- oh Gott, in 100 Jahren nicht bei der Komplexität die Bundesliga einfordert. Punkteregeleung, Stilarten, Punktvergabe, Ausländerquote, EU und N....

    Das sendet nicht mal der RBB. 

    @Seppi hat vollkommen recht, klein anfangen. 

    Damit beginnen. 

     

    Allein deshalb müsste jemand her, der jedes Wochenende eine Highlight-Zusammenfassung (ordentlich produziert, gute Bildqualität, zwei Kamerawinkel) von einem Mannschaftskampf für Youtube, Instagram und Tiktok produziert.

    Und wenn man schon einen Social Media Manager hat: wo sind denn interessante, spektakuläre und auch witzige Einblicke in Trainingslager, Wettkämpfe und Trainingsalltag der Nationalmannschaft? Das kann man alles super für Instagram und TikTok verwerten. Das können andere Randsportarten viel besser. Bevor das nichts wird, braucht man an Sport1 oder Eurosport gar nicht zu denken. 

  15. Geschrieben · Antwort melden

    vor 27 Minuten schrieb Seppi:

    Kizhan Clarke?
    International auch noch nicht aufgetaucht, oder?
    Aber was sind das für Trikots?

    Tar Heel Wrestling Club, University of North Carolina. Entweder war noch keine Zeit, um ihm andere zu verschaffen und sie haben die bedruckt, oder er darf seinen Klub quasi als Sponsor tragen, sieht man in den USA ja öfter, z.B. beim Titan Mercury Wrestling Club, die Clubs unterstützen ihre Ringer da ja eher als eine Art Sponsor soweit ich weiß

  16. Geschrieben · Antwort melden

    vor 23 Stunden schrieb Anton:

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Vereine gibt die in die 1 , Bundesliga aufsteigen möchten. Die Aufsteiger sind genau die Mannschaften die im darauffolgenden Jahr wieder absteigen. 

    Das wird doch wie früher und jeder will in die 2. Liga aber keiner in die 1.

    Weingarten, Anger (bzw Westendorf, je nach Ausgang), Aue wollen doch ziemlich sicher in die 2. Liga, Nürnberg will vermutlich runter zu Hallbergmoos. Und in der 2. Liga kriegen wir gegen Ende wahrscheinlich das alte Nichtaufstiegsrennen

  18. Geschrieben · Antwort melden

    Laut 2022er-Richtlinien gibt es für den OL-Meister ein Aufstiegsrecht, aber keine Aufstiegspflicht. Alle anderen (Bayernliga Nord und Süd z.B.) müssen aufsteigen:

    Ab-/Aufstiegsmodalitäten Saison 2022/2023
    • Der Bayerischen Mannschaftsmeister (OL Meister) hat ein Aufstiegsrecht aber keine Aufstiegspflicht in die 2. Bundesliga. Die Aufstiegsabsicht ist dem Ligenreferenten bis spätestens eine Woche nach Ligenende zu melden.
    • Der Tabellenletzter steigt in die nachgestaffelte Liga ab
    • Die Meister der Bayernliga Nord und Süd steigen Beide in die Oberliga auf
    • Weitere Mannschaften können zur Auffüllung der Ligen herangezogen werden
    • Zielstruktur in allen Bayerischen Ligen weiterhin 8 Mannschaften
    • Dementsprechend erhöhte Anzahl von Auf- und Absteigern in allen nachgeordneten Ligen!!!

    Attraktiv wäre ein Aufstieg in die 2. Liga für Westendorf allemal, allein schon durch die beiden Derbys gegen Hallbergmoos und Baienfurt, wobei manche Fahrten natürlich auch sehr weit wären.

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    vor einer Stunde schrieb Wrestler_for_ever:

    Die Frage ist doch wie viel Geld in den diversen Ligen wir für ausländische Sportler, die nicht in D leben und nur temporär hier sind bzw wöchentlich oder bei Bedarf eingeflogen werden, pro Jahr ausgeben. Wenn wir dieses Geld in qualifizierte Trainer, Trainingsmöglichkeiten und aktive Karriereplanung investieren würden, wäre uns allen eher geholfen.  Und die Sahnekämpfe kann ich mir bei den internationalen Turnieren, EM, WM und OS anschauen. Wäre, hätte,.....

    Genau das. Für das Geld, das viele Legionäre kosten, könnte man Jugendtrainern den Aufwand vergüten, z.B. über den Übungsleiterfreibetrag von 3000 Euro/Jahr. Das ist sicher ein guter Ansporn gerade für jüngere Ringer, Hobby und Nebenjob zu verbinden und das Training zu leiten. Und am Ende hat man ein besseres Jugendtraining, mehr aktive Ringer und damit auch mehr Vereinsmitglieder. Für den internationalen Erfolg der deutschen Teams ist die Anzahl der Aktiven meiner Ansicht nach deutlich wichtiger als die Präsenz von ausländischen Topleuten in den Ligen.

    Wrestler_for_ever reagierte darauf

  21. Geschrieben · Antwort melden

    vor 5 Stunden schrieb _Ringer_:

    Zweischneidiges Schwert... ohne die internationale Klasse ist die Liga nicht mehr sehenswert und der Sport verliert damit an Popularität. Ausserdem können die deutschen Ringer mal "internationale Luft"schnappen und sich - Hin und wieder- mit internationalen Top-Leuten im Wettkampf messen. 

    Anderes Thema: mE haben die Deutschen vorrangig am Boden in der Verteidigung verloren, alleine heute Etienne und Jello. Etienne hat sich von Fumita 3x durchdrehen lassen. Maenpaee ist jetzt auch nicht als Monster am Boden bekannt... Papi sticht da etwas raus, aber dessen Schule ist ja auch nicht deutsch gewesen. Da kann man im Training doch ne Menge rausholen oder?!  

    Die Zweischneidigkeit sehe ich gar nicht: Wer (außer eingefleischten Fans, die ohnehin kommen) interessiert sich für Topleute, die man (da Ringen für 98 Prozent der Menschen eine absolute Randsportart ist) sowieso nicht kennt? Wenn dein Nachbar, der Typ aus deiner Stammmetzgerei oder ein Arbeitskollege ringt, bringt der mehr Zuschauer (Geschwister, Freunde, Kollegen, etc.) als ein Zweitplatzierter von EM oder WM. Für die Popularität sind gute Jugendarbeit und moderne Accounts in sozialen Medien viel wichtiger. Das messen mit internationalen Topleuten ist sicherlich wichtig, könnte man aber auch anders erreichen, z.B. durch mehr Trainingslager, intern. Turnier oder indem man alle Gewichtsklassen auf Nachwuchs-EMs/WMs besetzt. Mit der Kauferei lügt man sich nicht nur in die Tasche, man finanziert auch direkt die Konkurrenz des eigenen Nationalteams

    Seppi reagierte darauf

  22. Geschrieben · Antwort melden

    Am 19.10.2019 um 10:49 schrieb EGO:

    So dann geht es wieder los in der Oberliga:

     

    Der Topfavorit Anger fährt nach Untergriesbach und holt sich seine Klatsche ab.

    Untergriesbach fährt Auswärts nie in Top Besetzung und verliert fasst immer, zu Hause unbesiegt.

     

    Ob die Aufstiegspflicht nicht vieleicht doch den Sport kaputt macht???

    Was den Sport kaputtmacht ist das Wettrüsten und die hohen Kosten in der BL, nicht die Aufstiegspflicht. Deutschquote hoch und gleichzeitig das Punktesystem so belassen, Transfers deutscher Spitzenringer aber noch stärker mit Punkten belasten, plus die Auflage ab einem bestimmten Niveau bestimmt viele Schülermannschaften zu stellen und eine Mindestzahl an Jugendlichen auf LMs zu schicken. Dann hat sich das bald erledigt. 

    Die Vereine wollen ja nur nicht aufsteigen, weil sich niemand die Rundumerneuerung des Kaders leisten kann. Wenn man diese Hürde wegnimmt, würden z.B. Anger, aber auch Freising mit Sicherheit gerne den Schritt machen.

  23. Geschrieben · Antwort melden

    Am 22.8.2019 um 20:54 schrieb Graverobber:

    Wie gesagt, ich würde ein System, denen der USA nicht ganz unähnlich sehr begrüßen. Wenn der Gewinner der DM gegen den Medaillen Gewinner von EM/WM des letzten Jahres noch Ausringen muss, sollte es keinen geben dann könnte es ja ein Turnier geben um das zu bestimmen wer der zweite Mann beim Ausringen ist. Wer von euch würde keine Veranstaltung besuchen in der alle Gewichtsklassen ausgerungen werden? Das wäre für mich ein Event einem DMM Finale gleichwertig. 

    Optimal wäre es, wenn so ein Event die Deutsche Meisterschaft wäre ;)

    Die Plätze auszuringen finde ich super und das sollte die Regel und nicht die Ausnahme sein, alleine schon um geschmäcklerische Nominierungen zu verhindern. Allerdings würde ich das Ausringen eher als Bezahl-Stream im Internet anbieten, dann kann man das in einem Trainingslager erledigen und muss nicht gesondert eine Halle mieten (und hat das Risiko mit Ticketeinnahmen). Außerdem haben wir hier deutlich weniger Kadertiefe als die Amis, da lohnt sich so ein Turnier wahrscheinlich nur bedingt.

     

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    vor 43 Minuten schrieb Pierre Schreiber:

    Das stimmt so nicht! In Burghausen wird gut trainiert und gearbeitet und die drei verdanken ihre aktuellen Leistungen auch der guten Arbeit von Maasch, wenn die Grundlagen auch woanders gelegt wurden. Das gilt zumindest für Michi Widmayer und Fabi Schmitt.

    Das ist richtig, Matthias Maasch hat natürlich auch Anteil an Stäblers Erfolgen. Trotzdem finde ich es befremdlich, wenn Fans die Erfolge von Sportlern, die außer der Mannschaftssaison nichts mit ihren Vereinen zu schaffen haben, als Erfolge ihres Clubs verkaufen wollen (und deren Erfolge im Nachwuchsbereich recht überschaubar sind).

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