Mattenschoner
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Beiträge erstellt von Mattenschoner
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Gehe auf uww ringen, dann auf European games. Da kommen die drei Matten mit den livestreams und darunter die Kampfreihenfolgen für die einzelnen Matten.
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Was ist mit Günay?
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In Ligabetrieb
Wir haben beide noch etwas in Erinnerung. Hier die Aufstellung von Aalen damals:
48 kg-F Stahl 52 kg-G Tutsch 57 kg-F Gökdogan 62 kg-G Roos 68 kg-Dodrimont 68 kg-G Kowalik 74 kg-F Weizmann 82 kg-G (Feser) 90 kg-F Strauss über 90 kg-G Dolgowicz
Kann sein, dass Strauss für Kaplan, der mit Feser fuhr und auch zu spät kam, eingesprungen ist und Freistil gerungen hat.
Richtig ist, dass Aalen mit der 19,5;17 Niederlage sehr zufrieden war, weil sie damit beim Rückkampf die Hütte voll hatten. Da hat dann auch ein Reza Fatahi, der im Iran angeblich noch nie gerungen hatte (deshalb hat er als Ausländer damals auch keine Jahressperre bekommen) und in der Saison in Wiesental auftauchte, den Gökdogan besiegt.
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In Ligabetrieb
Am 8.2.2020 um 13:15 schrieb ringersebbe:Aalen war in 90kg fr. unbesetzt. Ich glaube nicht dass der Feser da gerungen hätte und in 82kg gr. hat Hans Hermann Strauss gerungen
Da müsste ich mich aber sehr täuschen. Soweit ich weiß, war der Kampf an einem Freitagabend. Die Mannschaft ist von Aalen aus zusammen angereist. Raimund Feser kam alleine aus Baienfurt und wie erwähnt zu spät auf die Waage. Norbert Hilzendegen war deshalb im 82 kg kampfloser Sieger. Hans-Hermann Strauss hat in der Saison 1984/85 noch nicht in der 1. Mannschaft von Aalen gerungen, zumindest nicht im 82 kg.
Ich versuche an das Wettkampfprotokoll von damals zu kommen, dann wissen wir es ganz genau. Kaplan müsste im 90 kg gegen Liebgott gerungen haben.
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In Ligabetrieb
Richtig, es war der Finalrückkampf um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft gegen den KSV Wiesental. Er endete Unentschieden und Wiesental war damit Deutscher Meister. Der DRB war sich sehr sicher, dass Aalen gewinnt und hatte bereits die Urkunde auf Aalen ausgestellt. Die Wiesentaler erhielten die Urkunde damals nachgereicht. Georg Schwabenland hat damals als 16-Jähriger im letzten Kampf des Abends Uwe Dodrimont besiegt. Übrigens: Den Vorkampf hatte Wiesental knapp gewonnen. Raimund Feser, der amtierende Deutsche Meister, kam zu spät zum Wiegen.
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Man muss aber nicht während des ganzen Kampfgeschehens reden. Weniger ist manchmal mehr,
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Sechs "Weltklassekämpfe" sind aber doch etwas wenig für die hohen Ziele und Ansprüche, die sich die Liga selbst gesetzt hat. Ispringen nur mit neun Ringern angetreten, wovon zeugt das? Dass sich Leipold so etwas antut. Ich habe den Eindruck, dem Herrn Koch geht langsam aber sicher die Luft aus.
Zum Thema Wiedereingliederung in die DRB-Bundesliga und Sondierungsgespräche führen, unter welchen Bedingungen dies möglich ist, frage ich mich, inwiefern die DRL-Vereine überhaupt Forderungen stellen können. Die müssen doch froh sein, wenn sie wieder zurückkommen können. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Fabi reagierte darauf -
Ich habe jetzt genug von der Übertragung bei Sportdeutschland. Dämmerlicht in der Halle, man könnte meinen die ringen in einer Rotlichtbar. Keine Einblendung der Paarungen und Punktestände, ständig Standbilder und auch noch eine Gewichtsklasse bei Ispringen unbesetzt. Noch der Rückkampf und der Rest von heute, dann ist diese Liga hoffentlich Geschichte.
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Jedenfalls steht es heute so in einem kleinen Zeitungsartikel in den BNN. Eisleben soll schon vor Weihnachten die Ispringer dementsprechend informiert haben. Als Begründung werden fehlende Deutsche und finanzielle Engpässe angeführt.
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Ispringen steht im Finale, weil Eisleben die Halbfinalkämpfe abgesagt hat.
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Ich tippe auf einen Trainer aus der nordbadischen Oberliga. Der Stil würde passen.
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Um so eine Regel zu erfinden muss man mindestens 12 Semester studiert haben oder Prof. sein.
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Sorry Matthias,
ich werte nicht, ich stelle nur fest. Beim finalen Kampf um die Poolposition für die Finalkämpfe solche Aufstellungen (nicht mal so sehr von Weingarten). Für die treuen Fans der SVG Weingarten sicherlich nicht befriedigend.
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5 abgeschenkte Kämpfe!!!!!
Haben die Zuschauer da die Hälfte des Eintrittsgeldes zurückerstattet bekommen?
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Weingarten hatte letzte Woche auch so ein Opfer in der Aufstellung ("Ma"), ansonsten kassieren sie lieber 6 Strafpunkte. Fragt sich nur, was für das Gesamtergebnis besser ist. Gestern hätte ein "Ma" gegen Lopez 5 Punkte weniger für Nendingen gebracht. Klar ist jedoch, dass diese Deutschquotenregelung mit den verschiedensten taktischen Auswirkungen in der Wettkampfpraxis dem Gesamtniveau der DRL beträchtlich schaden.
Hinterher ist man eben immer schlauer.
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Du hast hier im Forum schon des Öfteren bewiesen, dass Sachlichkeit und Respekt nicht unbedingt zu deinen ausgeprägten Charaktereigenschaften gehören.
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Dies ehrt dich sehr, aber trotzdem war die DRL von vornherein eine Totgeburt. Dies zeigte sich doch von Beginn an, als viele Vereine, die Interesse zeigten doch wieder absprangen. Die Landesorganisationen duckten sich ebenfalls alle weg. Für eine erfolgreiche Liga braucht man entsprechende Strukturen, nur mit Geld allein schafft man so etwas nicht. Und eine handvoll Funktionäre reichen eben auch nicht. Ich finde es schade, dass man den Karren in Weingarten damit an die Wand gefahren hat. Es wird für den Verein verdammt schwer, auch nur annähernd wieder dahinzukommen, wo man einmal war. Ich bin gespannt, ob die Leute um Oberacker nochmals die Motivation und Energie aufbringen, sich für ein neues Weingarten 2020 einzusetzen. Die einst so "verhassten" Funktionäre beim DRB sind ja immer noch am Ruder.
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Lieber Matthias,
am 29. Mai 2017 habe ich hier im Forum meine Meinung zur DRL geäußert und wurde von dir damals dafür scharf kritisiert. Heute hast du eine ganz andere Meinung. So ändern sich die Zeiten.
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Dieser DRL gebe ich noch diese Runde. Dann ist wohl endgültig Schluss. Das wird ja immer lächerlicher. Selbst die größten bisherigen Verfechter im Forum geben sich immer wortkarger.
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Man sagt doch immer: "Wer bestellt bezahlt." In Abwandlung heißt es hier: "Wer bezahlt bestimmt auch." Dies wird sich Herr Koch sicher nicht nehmen lassen, sonst ……..! Und wie es dann mit der DRL aussieht, kann sich jeder denken.
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Ich dachte, dass die Vereine der DRL alles zusammen beschließen. Oder entscheidet hier nur Einer, der letztendlich viel Geld in die DRL pumpt um sie am Leben zu halten.
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Wieso einfach, wenn es auch kompliziert geht!!!
Muss das Team Eupen auch die vorgesehene Anzahl deutscher Ringer stellen?
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Bei der Frage, wie es mit der drl weitergeht wird Herr Koch aus Ispringen wohl eine zentrale Rolle spielen.
DRL Deutsche-Ringer-Liga 2018/2019
In Ligabetrieb
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Es gab schon bessere Aprilscherze.