RingerFan_2020

in Kleinostheim gibts keine Stadt Oberen da Kleinostheim keine Stadt ist ;-) Ich lese hier keine Kritik an Vereinen raus, sondern nur Tatsachen, das es im Bereich Rhein-Main Gebiet zwischen Bayern und Hessen wohl einige Unterschiede gibt, die sich nachteilig ausgewirkt haben bzw. noch auswirken, wie z.B. die Unterschiede die Lotto Hessen und Bayern oder Rheinland Pfalz machen, oder das geringe Interesse des BR, der nicht vom Halbfinale berichtet hat.

Ich persönlich würde ihn kostenpflichtig lassen so bei 3 bis 5 Euro im Nachgang. Warum etwas herschenken? Man hat ja auch einen Invest…. Und gute Qualität kostet…

Ja auf die 500 schlage ich 19 Prozent Umsatzsteuer drauf, die muss ich dann halt ans Finanzamt abführen… von daher egal. Es bleiben die 500 statt der 1.000

Sportdeutschland macht eine Abrechnung z.B. 100 gekaufte Streams a 10 Euro, sind 1000 Euro, davon 50 %,sind 500 Euro, Diesen Betrag, stellen die streamenden Vereine Sportdeutschland in Rechnung und bekommen das überwiesen. Die Abrechnung erfolgt Quartalsweise. Also im Januar wurde der Zeitraum Oktober bis Dezember abgerechnet. Hatte man vorher Kosten, geht man in Vorleistung für teilweise 3 Monate. Ärgerlich ist, dass trotz kostenpflichtigem Stream noch Werbung reinläuft, oft gerade in den unmöglichsten Momenten, zB. in der Bodenlage kurz vorm Ausheber und Wurf.... Daher stelle ich die 50 : 50 Aufteilung durchaus in Frage, nein kritisiere sie recht deutlich!

Ist immer noch günstiger als so günstigste TK, also ich hab da kein Problem mir, den Eintritt würde ich auch zahlen. Bei dem Preis ist er auch hoffentlich layout und grafisch gut gemacht und mit Kommentar. Wenn ja dann keine Kritik am Preis isr halt leider dem geschuldet dass 50 Prozent davon an sportdeutschland gehen.

https://www.scsiegfried.de/news/ticketverkauf-halbfinale-gegen-mainz/ Hier die ersten Infos zum Heimkampf am 28.01.2023 in der FAN Arena. Viele Dinge sind noch zu klären, daher ist aktuell noch nicht alles spruchreif, aber bitte beachtet unsere Social Media Kanäle und die Homepage für weitere Infos. Online-Tickets Shop soll am Freitag online gehen, wenn wir es früher schaffen evtl. auch schon früher.... Vorverkauf am Dienstag, 24.01.2023 von 18 Uhr bis 19:30 Uhr in der Schulturnhalle (Eingang vom Vitamar aus)

Die Halle in kleinostheim ist anderweitig vergeben. Müssen ausweichen, würden lieber in kleinostheim bleiben.

hast du einen Link für uns, damit mit später die Ergebnisse anschauen kann?

Ja

ich hoffe auf zwei knappe ausgeglichene Kämpfe und der bessere möge gewinnen. Das wäre auch für die Stimmung und die Zuschauer sicher am besten...

Hinkampf 15:16 für Hösbach, davon 2 Schultersiege Hösbach und je 3 Vierer für Kleinostheim und Hösbach Rückkampf 13:12 für Kleinostheim, davon 2 Schultersiege Kleinostheim - 2 Vierer für Kleinostheim Somit Gesamt 28:28 - je 2 Schultersiege für beide Vereine aber Kleinostheim 5 Vierer und Hösbach 3 Viererwertungen. Daher bei Punktgleichheit Kleinostheim vor Hösbach platziert, korrekt?

Sehe ich auch so!

https://www.scsiegfried.de/verein/vorstand/ Ich kann hier Jens Gündling nicht als Verantwortlichen beim SC Siegfried erkennen, hab ich was verpasst? mit ist er bisher als Kommentator im Livestream oder als hallensprecher ( als Krankheitsvertretung) aufgefallen, da kann ich keine Befangenheit erkennen.

klingt alles sehr stark nach ganz viel Mimimi seitens des ASV Schorndorf, besser mal selbst hinterfragen ob die eigenen Strukturen alle so richtig sind und man wirklich fehlerfrei gearbeitet hat die vergangenen Wochen...

https://www.main-echo.de/sport/ringen/so-hat-kleinostheim-in-hoesbach-eine-chance-art-7741878 So haben Kleinostheims Bundesligaringer beim Derby in Hösbach eine Chance Zum zwei­ten Mal in die­ser Sai­son heißt es am Sams­tag (19.30 Uhr, Kul­tur- und Sport­park): Der­by­zeit, KSC Hös­bach ge­gen SC Klei­n­ost­heim. Im Hin­kampf setz­ten sich die Hös­ba­cher Vikings bei den Klei­n­ost­hei­mer War­riors mit 18:11 durch und sind auch nach den Stil­art-Wech­seln im zwei­ten Kampf der Rückrun­de fa­vo­ri­siert. Der Sportclub Siegfried rechnet sich aber durchaus eine Chance aus - und der Autor dieser Zeilen wagt unter Berücksichtigung von Ringerpunkten, Ausländermaximum und Verletzten eine - zugegeben gewagte - Prognose, in welcher Konstellation das Nachbarschaftsduell am Wochenende remis enden könnte. Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm, griechisch-römischer Stil: Peter Haase gegen Niklas Stechele (angenommene Aufstellung): Haase, derzeit noch angeschlagen, könnte auch gegen den eigentlich im freien Stil besseren, klassisch aber ebenfalls tauglichen Stechele Probleme bekommen. Am Boden könnte der Kleinostheimer mehrere Wertungen erzielen. Prognose: 0:2 Mannschaftspunkte. Zwischenstand: 0:2. 130 Kilo Freistil: Johannes Deml gegen Daniel Ligeti: Die Hösbacher schicken Deml, der auch in der 86-Kilo-Klasse ringen könnte, aus taktischen Gründen erneut ins Schwergewicht. Dort ist er gegen Daniel Ligeti, den noch die Punktniederlage vorigen Samstag gegen den für Schorndorf ringenden Ex-Hösbacher Mohsen Siyar wurmt, chancenlos und wird ausgepunktet. Prognose: 0:4. Zwischenstand: 0:6. 61 Kilo Freistil: Mikyay Naim gegen Zelimkhan Abakarov: Zwei internationale Könner treffen in Unterfranken aufeinander - und der amtierende 57-Kilo-Weltmeister Abakarov (bisher 66 und 71 Kilo) macht erstmals Gewicht für die 61-Kilo-Klasse. Dort ist er auch für den starken Naim zu flink. Prognose: 0:2. Zwischenstand: 0:8. 98 Kilo Greco: Ilja Klasner gegen Jan Zirn: Klasner tut sich einmal mehr gegen einen Athleten aus dem Halbschwergewicht schwerer als in der Hinrunde gegen die Schwergewichte. Zirn ist nach gesundheitlichen Problemen am vorigen Wochenende auch noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Klasner setzt sich dank besserer Kondition knapp durch. Prognose: 2:0. Zwischenstand: 2:8. 66 Kilo Greco: Niklas Öhlen gegen Ilir Sefai: Der Schwede Öhlen gibt sein Heimdebüt für Hösbach; der nach seinem Sieg vom vorigen Samstag selbstbewusste Sefai hält unangenehm dagegen. Nach Punkten wird es dann aber recht deutlich für Öhlen. Prognose: 3:0. Zwischenstand zur Pause: 5:8. 86 Kilo Freistil: Ermak Kardanov gegen Christoph Henn: Gegen den Ex-Hösbacher Henn setzt sich Kardanov zum Auftakt der zweiten Hälfte klar durch, Henn verhindert aber den vorzeitigen Abbruch des Duells. Prognose: 3:0. Zwischenstand: 8:8. 71 Kilo Freistil: Niklas Dorn gegen Tino Rettinger: Die Kleinostheimer lassen Rettinger überraschend fürs 71-Kilo-Limit abkochen. Dort schenken sich der von Natur aus deutlich leichtere Dorn und er nichts. Am Ende siegt Dorn knapp, auch weil das Gewichtmachen Rettinger Körner gekostet hat. Prognose: 2:0. Zwischenstand: 10:8. 80 Kilo Greco: Aik Mnatsakanian gegen Pascal Eisele: Ein Gipfeltreffen auf der Ringermatte, höchste Güteklasse und Schlüsselduell. Eisele kann einmal seine gefürchtete Kopfklammer ansetzen, zehrt dann von der hohen Wertung. Bis zum Schluss greift Mnatsakanian an, doch Eisele jubelt völlig entkräftet. Prognose: 0:1. Zwischenstand: 10:9. 75 Kilo Greco: Nils Buschner gegen Alexandrin Gutu: Favorit Gutu kann Buschner einmal ausheben und in Bodenlage weitere Zähler holen. Der Hösbacher hält aber sechs Minuten durch. Prognose: 0:3. Zwischenstand vor dem letzten Kampf: 10:12. 75 Kilo Freistil: Tim Müller gegen Zurab Kapraev: Im Showdon beweist Müller einmal mehr, dass er in der Bundesliga auch alle Ausländer seines Limits schlagen kann. Der im Frühjahr von Hösbach nach Kleinostheim gewechselte Kapraev hat zudem seine Knieverletzung noch nicht ganz auskuriert. Müller meißelt die Punkteteilung in Stein, beide Seiten jubeln. Prognose: 2:0. Endstand im Untermain-Derby: 12:12. Anmerkung: Mit den geschilderten Paarungen würde der KSC Hösbach 24 und der SC Kleinostheim 28 Ringerpunkte ausschöpfen. Maximal erlaubt sind 28. Beide Teams würden zudem die maximal möglichen vier Ausländer in ihrer Zehnerformation aufbieten. Jens Dörr

auch eine Interessante Variante, Müller gegen Henn - Henn in der Form wie gegen Sezgin würde ein offenes Ding.

Es gibt och einige variablen, schätze aber ein knapperes Ergebnis als im Hinkampf als realistisch ein. Die vorstehenden Aufstellungen sind schon sehr realistisch. Denke Amoyan wird in 75 kg auftauchen.

Genau um das zu vermeiden, sollte es ja meines Wissens nach der Waage besprochen werden, aber da war ja zwischen Goldbach und Schorndorf schon alles geklärt. Dazu kommt auch, dass es m.E. für den spannenden Kampfabend auf der Matte gut war, dass vorher nicht aufgefallen ist, dass der Sportler noch keine 15 Jahre alt war und nicht hätte gestrichen werden dürfen, mit der Folge dass der weitere Sportler auch gestrichen werden muss und es ein 40:0 gibt. So hat jeder Sportler sein bestes gegeben und die Zuschauer in der Halle und am Stream gut unterhalten.

Kleinostheim hat die Waage abgewartet und hätte nach Waage mit Schorndorf nochmal wegen der blauen Trikots gesprochen. Doch in der Zwischenzeit wurde schon mit Goldbach verhandelt. Lt. meiner Auffassung gibt oder gab es mal eine Regel, die besagt, dass in dem Trikot gerungen werden muss mit dem man gewogen wird. Das war hier dann nicht mehr der Fall, Waage in Rot - Ringen in Blau. Ich hätte an Kleinostheimer stelle auch Protest eingelegt um das im Zweifel im Nachgang klären zu lassen. Wenn es Richtlinien gibt und man unklar ist ob das passt oder nicht, kann man auch einmal etwas überprüfen lassen. Aber diese Regel "Ringen im gleichen Trikot wie an der Waage" gibts scheinbar nicht mehr. Jetzt kann wohl jeder Sportler ein kleines, dünnes leichtes S Trikot über die Beine, Hüfte ziehen und so 100 Gramm auf der Wage einzusparen, ja, es gibt bei den Trikots durchaus Gewichtsunterschiede... und hat somit einen Waagevorteil und kann wenns knapp wird ein Übergewicht vermeiden. Im Wettkampf kann er ja immer noch das eigentliche richtige Trikot anziehen und ringen. Somit hat der Protest in diesem Sinn was gebracht.