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Das Punktesystem schadet dem Ringsport erheblich. Es behindert die Entwicklung junger Talente, macht Vereine unattraktiv und mindert die Spannung für Zuschauer und Sponsoren. Taktiken wie das "Opfern" von Sportlern im Wettkampf zerstören den eigentlichen Reiz des Sports. Ein Beispiel: Mit sieben deutschen und drei ausländischen Sportlern würden keine Jugendlichen mehr geopfert, und Zuschauer könnten sich auf zehn spannende Kämpfe freuen – genau das, wofür sie bezahlt haben. Dies würde auch den Anreiz für Sponsoren deutlich steigern. Die jüngsten Finals haben es erneut gezeigt: Fünf Kämpfe wurden geopfert, was den Zuschauer enttäuscht und die Attraktivität des Sports mindert. In der Landesliga hingegen sind die Kämpfe oft spannender und packender. Es ist höchste Zeit, das Punktesystem abzuschaffen, um den Ringsport wieder fairer, spannender und zukunftsfähiger zu machen.
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@Rako Ergebnisse ??
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@joaalen Die Punkte-Regel muss endlich abgeschafft werden! In welcher anderen Sportart gibt es so einen Unsinn? Ein Sportler nimmt nicht an den Deutschen Meisterschaften teil , weil seine Punkte steigen . Was für ein Unding! Zuschauer zahlen viel Geld für ein Finale und bekommen dann fünf oder sechs Kämpfe. Und die anderen Kämpfe? Bloße Opfer. Wir reden ständig davon, unseren Sport besser zu vermarkten, doch mit dieser Regel zerstören wir ihn selbst. Anstatt den Sport attraktiver zu machen, schrecken wir Sponsoren und Fans gleichermaßen ab. Diese Regel gehört abgeschafft – sofort!
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Gott schütze uns vor Politikern, die nur ihre Karriere im Blick haben. Sie versprechen Gott und der Welt alles, doch in Wirklichkeit ist ihnen alles andere egal. Das sieht man jetzt bei Herrn Jens Nettekoven. Er denkt nur an seine Karriere in der CDU, um einen guten Posten über den DRB zu bekommen. Man hatte viel Hoffnung, aber statt Fortschritte zu machen, haben wir uns rückwärts entwickelt
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61 abdullaev-demir 4:0 66 lazovski-Salimov 0:2 71 muszukajev-wolny 3:0 75 widmayer-Kudrynets 0:1 75 baev-ustaev 4:0 80 ibaev-yilmaz 0:3 80 khadjiev-Wolf 3:0 86 schwarz-makmudov 0:3 D98 thiele-dzhioev 0:2 130 azissir-krahmer 0:2 14:13
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Die Entscheidung der Vereine, nicht mehr in der Bundesliga zu ringen, ist verständlich, da die Belastungen immens sind und in den kommenden Jahren durch den Deutschen Ringer Bund noch größer werden. Herr Jens Nettekoven hatte versprochen, dass die Ringer-Bundesliga und die deutsche Nationalmannschaft sich entwickeln und die Belastungen unbürokratischer werden würden. Es wurden auch viele Sponsoren und finanzielle Unterstützung versprochen. Doch leider ist nichts davon geschehen. Stattdessen ist die Bürokratie gestiegen und die Belastung für die Vereine hat zugenommen. Die Nationalmannschaft hat sich rückentwickelt. Ein Sponsorvertrag mit Nike erfordert sogar, dass die Sportler ihre eigenen Schuhe kaufen müssen. Was ist das für ein Sponsorvertrag? Es scheint, als diene dieser Vertrag nur dazu, Veranstaltungen von Herrn Nettekoven zu unterstützen, worin er sich zweifellos auskennt. Wenn das Ringen in Deutschland nicht aussterben soll, muss Herr Nettekoven so schnell wie möglich von seinem Posten zurücktreten und jegliche Verbindung zum Ringen aufgeben. Sein Präsidium schadet dem Ringsport erheblich. Die Vereine verdienen eine faire und unterstützende Führung, die ihre Belastungen verringert und das Wachstum des Ringsports in Deutschland fördert. Es ist Zeit für einen Wechsel an der Spitze, um den Ringsport zu retten und seine Zukunft zu sichern. @DRBPräsident
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@Ringerfreak Demir 1 Scarpello 1 0:4 Yatsenko 5 Demir 1 4:0 Theodoridis 1 Lomadze 5 0:4 Semi 1Ustaev 1 2:0 Iosif 0 Ruslan 1 0:4 Bizoev 5 Kuramago 5 2:0 Akbudak 5 Yilmaz 5 1:0 Pouria 1 Dzhihoev 5 0:4 Klasner 2 Lazo 3 0:2 Meshvildishvili 5 Mohsen 1 2:0 11:19
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Der Deutsche Ringer-Bund steht in der Pflicht, konsequent und transparent zu handeln. Jegliche Absprache zwischen Beteiligten, die gegen die Fairness und die Integrität unseres Sports verstößt, muss ohne Ausnahme hart bestraft werden. Es darf keine Toleranz für Regelverstöße oder unsportliches Verhalten geben. Besonders hervorzuheben ist der Verein Urloffen, der als Vorbild fungiert und gezeigt hat, wie es richtig gemacht wird. Solche Vereine verdienen Respekt und Unterstützung, während Regelbrecher zur Verantwortung gezogen werden müssen. Sollte der Deutsche Ringer-Bund derartige Verstöße dulden oder ignorieren, setzt er nicht nur seine Glaubwürdigkeit aufs Spiel, sondern riskiert auch, den Sport in Deutschland langfristig zu schädigen. Nur ein klares und konsequentes Vorgehen kann sicherstellen, dass der Ringersport ernst genommen wird und weiterhin für Fairness und sportlichen Ehrgeiz steht.
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Es ist unglaublich, wie lächerlich sich die Wittener mit ihrer aktuellen Anzeige machen. Eigentlich müssten sie eine erhebliche Strafe erhalten, denn im Text wird erwähnt, dass sie Absprachen getroffen haben. Es gibt Hinweise darauf, dass sie im Voraus mit dem gegnerischen Verein vereinbart haben, nicht gegeneinander zu ringen. Solche Machenschaften sind inakzeptabel und untergraben die Integrität sowie den fairen Wettbewerb im Sport. Wenn Vereine anfangen, solche Absprachen zu treffen, verlieren nicht nur die Kämpfer ihre Chance auf einen ehrlichen Wettkampf, sondern auch die Zuschauer und Fans, die auf faire und spannende Kämpfe hoffen. Es ist dringend notwendig, solche Praktiken streng zu ahnden, um sicherzustellen, dass der Sport sauber und ehrlich bleibt. Die Verantwortlichen müssen schnellstmöglich zur Rechenschaft gezogen werden, um ein klares Zeichen gegen solche unfairen Absprachen zu setzen.
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@Dark Moderator Manuel darf als Präsidiumsmitglied des Deutschen Ringer-Bundes und Verantwortlicher für die Bundesliga nicht als Schiedsrichter fungieren. Diese Doppelfunktion führt zu Interessenskonflikten und beeinträchtigt die Fairness des Sports. Es muss eine klare Trennung von Verantwortlichkeiten geben, um sicherzustellen, dass alle Entscheidungen unparteiisch getroffen werden.
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@SilverFlo Es ist äußerst bedauerlich, was das derzeitige Präsidium mit der Ringer-Bundesliga macht. Vor zwei Jahren wollten noch viele Vereine aus der Oberliga aufsteigen, etwa fünf Vereine strebten in die zweite Bundesliga. Doch heute möchte kaum noch ein Verein diesen Schritt wagen, vielleicht nur noch einer. Wann wird das Präsidium endlich wach und hört auf die Vereine? Stattdessen werden die Vereine für die Feiern des Präsidiums weiter belastet. Diese Entwicklung könnte langfristig den Tod der Ringer-Bundesliga bedeuten. Es ist höchste Zeit, dass das Präsidium die Stimmen der Vereine ernst nimmt und die Belastungen reduziert. Ansonsten steht uns eine düstere Zukunft bevor, in der immer weniger Vereine bereit sind, aufzusteigen und sich weiterzuentwickeln. Dies wäre ein großer Verlust für den Ringsport in Deutschland.
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Es ist bedauerlich, dass bei der Besetzung des Nationaltrainers für die Jugend im griechisch-römischen Stil immer wieder Fragen und Zweifel aufkommen. Bewerber wie Helbing, Hirt, Böh, Bering, Fetzer und Dittrich bringen zweifellos viele Qualifikationen mit. Dennoch entsteht der Eindruck, dass die Entscheidung bereits im Voraus feststeht und die Ausschreibung nur eine formale Notwendigkeit darstellt. Besonders auffällig ist, dass im Präsidium zwei Personen aus Württemberg sitzen. Dies weckt den Anschein von Voreingenommenheit, da es für einen Außenstehenden leicht erscheint, vorherzusagen, wer die Stelle erhalten wird. Wenn wir ehrlich sind, gab es bisher keine bedeutenden Erfolge in der Jugendarbeit oder im Training junger Talente, was sicherlich auch auf solche Personalentscheidungen zurückzuführen ist. Auch bei anderen kürzlich besetzten Positionen gab es fragwürdige Entscheidungen. Beispielsweise wurde ein Generalsekretär ernannt, der im vergangenen Jahr gegen einen Sportler der Nationalmannschaft körperlich agiert hat. Diese Person hätte zu 100 Prozent angezeigt werden müssen, ähnlich wie es bei Idris gemacht wurde. Es wird leider mit zweierlei Maß gemessen. Warum bildet man eine Person ein Jahr lang aus, nur um sie dann zu ersetzen, weil die Stelle scheinbar im Voraus für jemand anderen reserviert war? Mit einer solchen Personalpolitik sehe ich für die kommenden Jahre leider schwarz. Für die Zukunft wäre es wünschenswert, wenn die Besetzung solcher wichtigen Positionen transparent und fair verläuft. Alle Bewerber sollten gleiche Chancen haben und die besten Kandidaten sollten auf Grundlage ihrer Fähigkeiten und Leistungen ausgewählt werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Nachwuchs im Ringen optimal gefördert wird und wir langfristig Erfolge erzielen können. Es ist dringend notwendig, die aktuellen Praktiken zu überdenken und sicherzustellen, dass die Besetzung von Schlüsselpositionen im Sinne des Sports und der Athleten erfolgt. Nur durch eine faire und transparente Auswahl können wir die Zukunft des Ringersports positiv gestalten.
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Die Vertragsverlängerung zwischen Nike Wrestling und dem Deutschen Ringer-Bund (DRB) für den Olympischen Zyklus 2025-2028 wird als bedeutender Schritt präsentiert, aber der reale Nutzen für die Sportler scheint fraglich. Es ist bemerkenswert, dass der Vertrag für ein oder zwei Paar Ringerschuhe abgeschlossen wird, als handele es sich um einen bedeutenden Deal. Nur wenige Athleten haben tatsächlich Nike-Anzüge oder Schuhe erhalten???, was den Eindruck erweckt, dass dieser Sponsoringvertrag mehr Schein als Sein ist. Herr Nettekoven und der DRB machen sich mit solch einem Sponsoringbetrag lächerlich. Selbst ein Bezirksliga-Verein könnte wahrscheinlich mehr Sponsoren finden. Die Mittel werden offenbar eher für opulente Feiern und Ehrungen verwendet als für die direkte Unterstützung der Sportler. Die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge sollte nicht zur Finanzierung der Präsidiumsveranstaltungen dienen. Es wird dringend Zeit für ein Misstrauensvotum, um diesem Unsinn ein Ende zu setzen und das gesamte Präsidium zur Verantwortung zu ziehen. Der Fokus sollte auf der Förderung des Ringersports und der Unterstützung der Athleten liegen, nicht auf Selbstinszenierung und Luxus.
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Die Situation im deutschen Ringen hat sich in den letzten Jahren durch verschiedene problematische Entscheidungen verschärft. Die aktuelle Punkte-Regelung ist eine davon. Diese Regelung bestraft erfolgreiche Sportler, indem sie ihnen Nachteile im Wettkampf verschafft. Dies führt dazu, dass die Motivation und das Niveau der deutschen Meisterschaften sinken. Sportler mit hohen Punktzahlen werden benachteiligt, was den sportlichen Wettbewerb ungerecht macht. Ein weiteres Problem ist die Tendenz großer und finanziell starker Vereine, junge Talente aus kleineren Vereinen abzuwerben. Dies schadet dem Ringen insgesamt und untergräbt die Nachwuchsförderung. Die Regelung, dass Frauen, die nicht für die Mannschaft kämpfen, trotzdem Punkte für die Mannschaft erhalten, führt zu Unverständnis und sollte dringend überdacht werden. Das Streichen einer olympischen Gewichtsklasse aus der Mannschaftssaison zugunsten einer doppelten Besetzung nicht-olympischer Gewichtsklassen ist ebenfalls kontraproduktiv. Diese Maßnahmen wirken dem Fortschritt im Ringen entgegen, anstatt ihn zu fördern. Eine mögliche Lösung wäre, sieben deutsche und drei ausländische Sportler unabhängig von Punktzahlen kämpfen zu lassen. In der Bundesliga sollten die besten Athleten antreten, da die Zuschauer für hochkarätige Kämpfe bezahlen wollen und nicht nur für wenige gute Kämpfe und ansonsten geopferte Jugendliche. Ein weiteres großes Problem besteht im mangelnden Kommunikationsfluss zwischen dem DRB-Vorstand und den Vereinsvertretern. Wenn dies so weitergeht, wird es keine Bundesliga mehr geben. Der Vorstand sollte keine großen und teuren Veranstaltungen planen, deren Kosten am Ende die Vereine tragen müssen. Stattdessen sollte das Präsidium aktiv nach Sponsoren suchen und den Sport voranbringen. Es ist bedauerlich, dass einige Vorstandsmitglieder des DRB anscheinend mehr daran interessiert sind, sich selbst zu präsentieren und zu feiern, als sich um die Belange des Sports zu kümmern. Diese Entwicklung muss gestoppt werden, um das Ringen in Deutschland zu retten und zu stärken.
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Es ist verständlich, warum keine Reaktion erfolgt ist. Die Verantwortlichen wissen selbst, dass sie ihre Versprechen nicht eingehalten haben, denn jeder im Präsidium war mehr an seiner eigenen Position interessiert als an den tatsächlichen Bedürfnissen und Versprechen. Warum wird eine so große Veranstaltung organisiert, wenn der Verband bereits überschuldet ist und nicht einmal die Kadersportler mit von Nike gesponserten Schuhen oder Anzügen ausstatten kann? Nur die Teilnehmer an Welt- und Europameisterschaften erhalten diese Unterstützung, während alle anderen leer ausgehen. Jetzt merken alle Landesverbände, dass sie eine falsche Entscheidung getroffen haben, als sie gegen Klaus Johann gestimmt haben. Alle Landesverbände und ihre Vertreter hätten von Anfang an wissen müssen, dass Politiker viel versprechen, aber oft nur an ihre Karriere denken. Das hat sich nun bei Jens Nettekoven gezeigt, der offensichtlich andere Ziele verfolgt. @DRBPräsident
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@DRBPräsident Das gesamte Ringer-Präsidium des DRB zeigt deutlich, dass viele Verantwortliche wenig Ahnung von der Verbandsführung haben und sich mehr auf Selbstdarstellung und Drohungen konzentrieren. Es ist schwer vorstellbar, dass diejenigen, die damals gegen Klaus Johann gestimmt haben, heute immer noch dieselben Entscheidungen treffen würden. Jens Nettekoven, als Politiker, hat viele Versprechungen gemacht, aber wie so oft in der Politik, werden diese schnell vergessen und es wird behauptet, man könne sich nicht mehr erinnern. Das Ringer-Präsidium erinnert mich an die aktuelle Regierung unter Scholz – leider erbärmlich schlecht. Jens Nettekoven sollte, wie Herr Scholz, Neuwahlen beantragen oder zurücktreten und die Verantwortung für die aktuellen Probleme übernehmen. Stattdessen schiebt er die Schuld auf andere.
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Wenn der DRB unter Jens Nettekoven und seinem Präsidium weiterhin den Fokus auf Events und Ehrungen legt, statt in die Förderung von Sportlern und Vereinsstrukturen zu investieren, steht der Ringsport in Deutschland vor einer düsteren Zukunft. Es ist inakzeptabel, dass Athleten im höchsten Kaderstatus ihre Turniere und Lehrgänge oft selbst finanzieren müssen. Es braucht dringend einen Kurswechsel hin zu nachhaltiger Förderung und echter Unterstützung des Ringsports!
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Sollen Frauen eigene Ringer Liga Gründe ?
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Ein Beispiel ist die Aktion in den ersten 15 Sekunden des Kampfes, die mit einer unberechtigten 4:1-Wertung für Thiele beurteilt wurde. Danach gab es im gesamten Kampf keinen einzigen wirklichen Angriffsversuch von ihm. Auf dem Livestream ist klar zu sehen, dass Agca sechs Minuten lang im Freistil hinter Thiele hergelaufen ist und mehrere Beinangriffe gemacht hat. Im Freistil ist es nahezu unmöglich, ohne Aktivitätszeiten durchzukommen, doch genau das ist hier geschehen. Es hätten mindestens zwei Aktivitätszeiten gegen Thiele angezeigt werden müssen. Diese einseitige Beurteilung muss kritisch hinterfragt werden, insbesondere ob der Kampfrichterin Scherer den Kampf fair und regelkonform bewertet hat. .
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Es muss geprüft werden, ob der Kampfrichterin Scherer den Kampf zwischen Schorndorf und Burghausen rechtlich korrekt geleitet hat. Die Art und Weise, wie er so eindeutig einseitig zugunsten von Burghausen gepfiffen hat, wirft ernste Fragen auf.
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@Dark Moderator Adulaaev - Demir 4:0 Schmitt/Kobsar - Orta 0:4 Kartojev - Wolny 0:1 Widmayer - Ghanem 0:3 Veliev - Ustaev -4:0 Ibaev - Yilmaz 0:3 Baev - junden Schorndorf 4:0 Schwarz - Makhmudov 0:2 Thiele - Agca 0:1 Baldauf - Krahmer 0:2 12:15
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@Dark Moderator 2021 Olympiade
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@Dark Moderator Abdullaev 8 Punkte ???
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Was denkt ihr, wie wird das NRW-Duell ausgehen? Mein Tipp: (wenn beide so schwach stellen wie zuletzt...) Kerymov - Labes 4:0 Etim - Slinkers 0:4 Paemami - Perpelita 0:3 Mass - Genzheev 0:2 Diacon - Salviz 4:0 Bellscheidt - Cojocari 1:0 Biro - Eigenbrodt4:0 Nakaev - Englich 4:0 Tasuyeu - Moradi 3:0 Malchun - Brunner1:0 21:9
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Das Punktesystem im Mannschaftsringen hat viele Nachteile. Viele Zuschauer verstehen es nicht und verlieren dadurch das Interesse am Sport. Sie kommen seltener zu den Wettkämpfen, was dem Ringen insgesamt schadet. Es ist an der Zeit, das Punktesystem abzuschaffen. Schon früher hat man sich oft darüber geärgert, dass ständig an den Regeln geschraubt wurde, was dem Ringen enorm geschadet hat. Nun sorgt das Punktesystem dafür, dass die besten Mannschaften nicht mehr aufgestellt werden können, und es kommt kaum noch zu spannenden Top-Kämpfen. Die Zuschauer, die bereit sind, viel Geld zu zahlen, um hochklassige Kämpfe in der obersten Liga zu sehen, werden enttäuscht. In der Regionalliga und Oberliga hingegen gibt es kein Punktesystem. Hier finden noch echte, packende Wettkämpfe mit zehn starken Kämpfen statt. Das zeigt, wie sehr das Punktesystem unserem Sport auf höchstem Niveau schadet.