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Ringertreff.de

Förster

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Beiträge erstellt von Förster


  1. Seppi, kann Dir nur eins sagen, die Resonanz an Leuten die nie was mit dem Ringen zu tun hatten und nach den Berichten auf mich zu kamen und gesagt Mensch da ist ja richtig was los das schau ich mir auch mal Live an war erstaunlich hoch, hätte ich selbst nicht erwartet.

    Somit denke ich kleines Ziel erreicht, auf jeden Fall 100 % mehr als die Medienverweigerer vom DRB in den letzten 10 Jahren.

    Die DRL ist auf dem richtigen Weg, auch Ihr werdet das irgendwann mal verstehen!

    So ähnlich kann ich das auch aus meinem Umfeld bestätigen.

    Heute hat mir ein etwas älterer Arbeitskollege gesagt, dass er Ringen bisher für eine unattraktive Sportart gehalten hat und durch Zufall auf den Zusammenschnitt in Sport1 gekommen ist. Dieser hat ihn positiv überrascht, so dass er mich fragte, wann denn die nächsten Kämpfe seien...

     

    Ob DRL oder DRB: Es hilft unserem Sport. Und nur darum geht es


  2. Es macht ja definitiv keinen Sinn mit dem DRB versuchen ins Gespräch zu kommen. Das Schreiben ist an Arroganz nicht zu überbieten und treibt einem als normalen Ringerfan (ganz unabhängig wie man zu diesem unsäglichen Streit steht)die Zornesröte ins Gesicht. Diese Personen betreiben seit Jahren eine unerträglich schlechte Verbandsarbeit und legen dann noch solch ein unsägliches Verhalten an den Tag. Das wirklich Schlimme daran ist aber die Tatsache, dass sie dem Ringsport als solchen einen unglaublichen Schaden zufügen. Trauen sich diese Leute mittlerweile eigentlich noch in eine Ringerhalle?


  3. Drl ist kein Deutsche Liga nur Ausländer wo man keine Namen lesen kann

    Ich bin sicherlich kein Freund der DRL - auch nicht vom DRB. Ich habe mir vergangenen Samstag den Kampf Nendingen-Eisleben angeschaut.

    Sicherlich fehlt die Identifikation mit den Sportlern, was dort aber an ringerischem Niveau geboten wurde, lässt jedes Ringerherz höher schlagen.

     

    Dieses Niveau konnte in den letzten Jahren nur selten in der DRB-Bundesliga geboten werden. Dieses Jahr vielleicht gar nicht.

     

    Wer also den Sport Ringen liebt, kann sich von der DRL begeistern lassen (unabhängig davon, ob man diese Liga nun sinnvoll findet oder nicht).


  4.  

     

    Jeder Kampf soll es vom Verein aus Live Online gestellt werden.

    Gehe davon aus das alle die Übertragung wie Weingarten machen.

    Bei allem Respekt vor der Öffentlichkeitsarbeit, die in den letzten Jahren in Weingarten gemacht wurde, aber die Streams waren ja eher so für den Hausgebrauch. Professionell sieht da anders aus.

     

    Das Ziel der DRL war doch eher TV-Rechte zu vermarkten. Wenn den Kampf online 500 User anschauen, macht das das Ringen nicht wirklich öffentlicher, wer schaut sich schon samstagabends einen Kampf online an, außer diejenigen, die eh mit dem Ringen verbunden sind.

    Aber genau diejenigen sind Samstagabend bei ihren Vereinen in den Hallen und haben nicht viel Möglichkeiten den livestream zu verfolgen

  5. Vllt. bin ich nicht sonderlich religiös, aber in so einer Situation muss ich mich eben entscheiden, ob ich topfit für eine Meisterschaft sein möchte, oder ob ich so religiös bin, dass ich es gerne in Kauf nehme mich körperlich zu schwächen.

     

    Das muss jeder für sich selbst entscheiden.


  6. Gavrilla und Ceaban wohnen schon längere Zeit in Deutschland, da kann ich mir N6 vorstellen. Bei Laghari läuft dagegen immer noch das Asylverfahren.

    Bei Gavrila kann es klappen. Der ist ja schon lange in Deutschland.

    Ceaban ringt meines Wissens seit 5 Jahren für Nendingen, ist aber erst seit 3 Jahren oder so fest in Deutschland.

     

    Laghari ist Flüchtling und kam letztes Jahr nach Nendingen.

     

    So wie man hört hätte man alle drei auch gerne beim ASV gehalten


  7.  

     

    sonst wären sie nicht mit 8 eigenen von 10 Ringern in die erste Liga aufgestiegen.

    Von was träumst du Nachts?

    Nagut, Sauter und Ozsda waren eingekauft. Raiser und Benz auch keine eigenen.

     

    Schwarz, Diksu, Betzler, Hipp, Bosyan, Reichle, Scheuring aber sehr wohl.

     

    Marc Buschle, klar wird der Kommentar kommen, stammt aus Mühlheim. Das ist richtig. Trotzdem hat er auch in sehr jungen Jahren in Nendingen gerungen und auch sehr viel in Nendingen lernen können.


  8. Das Thema ,,Obergrenze,, kann man sich doch schenken. Wenn ein Gönner / was in der Regel ein Gewerbetreibender ist, einem Sportler einen Betrag X bezahlt und ihm auf dem Papier einen Arbeitsplatz gibt ??? Dann ist die ,,Obergrenze,, doch eine Lachnummer!

    Was nicht zum Lachen ist, das unser Sport daran kaputt geht, weil: Der eine oder andere ,, Vorsitzende ,, eines Dorfverein's auf

    FC Bayern München macht um mal im Lokal-Fernsehen in der ersten Reihe zu sitzen.

     

    Vereine die jetzt und in der Vergangenheit auf das Einkaufen von Sportlern gesetzt haben, hätten sich besser mit dem DRB an einen Tisch gesetzt und auf eingekaufte Ausländer verzichtet und eine fette U21 Quote eingeführt. Damit die Jugendförderung mal in der ersten Reihe sitzt und nicht ein Vorstand auf ,,Bundesliga,, macht und sich von ein paar Eingeweihten in der Dorfkneipe feiern läßt.

    Vereine wie Adelhausen, Köllerbach und Neckargartach arbeiten heute wie Weingarten und Nendingen die letzten Jahre.

     

    Die kleinen Vereine arbeiten doch eh in einem Bereich von 60.000- 100.00 Euro und kämpfen daher mehr mit der eigenen Kasse als mit dem Gegner. Was hier auch auffällt ist der Umstand, das genau diese Vereine es hin bekommen etwa im Bereich der Jugenarbeit zu leisten. Weingarten oder Nendingen habe ich in den letzten Jahren nie auf einer deutschen Meisterschaft der Jugend gesehen und auch Vereine wie Köllerbach bekommen keine Mannschaft mehr im C/D Bereich auf die deutsche Bühne .

    Das kostet nicht das Geld , was ein Schwergewichtler aus Russland kostet.

    Das kostet viel mehr: Arbeit, Ehrenamt, Einsatz und Herzblut für Verein und Sport. Und genau das, ist den Teilnehmern der Finalrunde 2017 viel zu teuer.

    Das sagt doch alles über diese Bundesligisten aus und wo unser Sport hinführt.

    Liebe Vereine an der ,,Obergrenze,, weiter Einkaufen in drei Jahre wieder mit 7 Mannschaften vor 80 Zuschauern kämpfen und keiner hat einen Plan warum das so ist.

    p

     

    Da kann man dir soweit zustimmen. Nendingen beispielsweise hatte über Jahre hinweg eine ordentliche Jugendarbeit - sonst wären sie nicht mit 8 eigenen von 10 Ringern in die erste Liga aufgestiegen.

    Hier wurde dann der Fokus im Verein in eine andere Richtung gesetzt.

    Inzwischen tut man sich mit der Jugendarbeit schwer, was aber nicht unlängst auch an der gesellschaftlichen Entwicklung liegt.

    Die Jugend wurde nie außer acht gelassen. Vllt nur nicht mehr mit der nötigen priorisierung angesehen. Die Rahmenbedingungen der Jugendförderung über alle Sportarten hinweg erschweren nun natürlich den Aufbau des Jugendbereichs, der inzwischen wieder einen größeren Stellenwert hat.


  9. Früher war es ja mal wer Meister wird darf Fahren.

    Heute nicht mehr.

    Deswegen starten ja auch viele nicht mehr

    Würde man diese Regelung wieder einführen, wäre es sicherlich eine Aufwertung der Meisterschaften


  10. Vor was hut ab. Das ist eine lachplatte. Den Neuanfang hatten die Helden vor nicht all zu langer Zeit ...

    Ich denke man muss ganz klar differenzieren, ob es eine Insolvenz ist, nach der man weiter macht wie zuvor...

     

    ... oder ob man eine Reissleine zieht und versucht, den Verein mit gesunden Strukturen von unten wieder aufzubauen.

     

    Ich finde die Entscheidung von Aalen mutig und richtig


  11. Schwarz und Wagner gehen wohl ziemlich sicher. Der größte Grund hierfür ist eher die Einteilung. Aber kann auch verstehen, dass man nicht jede Woche in den Schwarzwald fahren will

    p

     

    Warum nicht da ringen, wo andere Urlaub machen!?

    Gibt es Vermutungen in welche Richtung sie den Verein verlassen?

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