Förster
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Wenn er die Anteile der GmbH gekauft hat, hat er diese quasi mit Haut und Haaren übernommen. Also auch allen Forderungen und Verbindlichkeiten, die in der GmbH zum Zeitpunkt des Kaufs vorhanden waren.
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Der ASV Nendingen e.V. und die ASV Nendingen Ringen GmbH sind inzwischen klar zu trennen Seit Montagmorgen kursiert in Ringerkreisen und inzwischen wohl auch schon darüber hinaus die Information, dass die ASV Nendingen Ringen GmbH den Deutschen Ringer Bund (DRB) auf eine Summe von 1 Million € Schadenersatz verklagt hätte. Natürlich standen danach die Telefone bei den Verantwortlichen des Sportvereins in Nendingen nicht mehr still. Vorneweg möchten wir daher klar stellen: Der ASV Nendingen e.V. hat inzwischen weder eine gesellschaftsrechtliche Verbindung zu der ASV Nendingen Ringen GmbH, noch ist der Ringerverein operativ in die Entscheidungen der GmbH mit eingebunden oder informiert. Es handelt sich um zwei inzwischen voneinander völlig unabhängige Rechtskörper. Doch nun von Anfang an. Die ASV GmbH wurde im August 2016 vom ASV Nendingen e.V. und des Fördervereins desselbigen gegründet. Hintergrund dieser Gründung war die Auslagerung des Profisports bzw. der Bundesligamannschaft aus dem direkten Kernverein, der sich parallel nur noch um den regionalen Ringsport und verstärkt wieder um die Jugendarbeit kümmerte. Die GmbH und der Verein liefen, wenn auch gesellschaftsrechtlich verbunden, parallel und unabhängig nebeneinander her. Als man dann mit dieser GmbH an der neuen DRL (Deutsche Ringer Liga) teilnahm, kam es zum Streit aller Vereine dieser DRL mit dem Dachverband, dem DRB. Drei Jahre lang (2017-2019) nahm die ASV GmbH an dieser Ringerliga teil. In der Saison 2020 fand coronabedingt kein Ringkampfsport statt und im ASV Nendingen e.V. vollzog sich zu dieser Zeit ein Generationenwandel mit einer umfassenden Neustrukturierung des Vereins. Auch wenn der Verein zu diesem Zeitpunkt noch Anteilseigner der GmbH war, bestanden keinerlei Ambitionen diese GmbH in irgendeiner Art und Weise weiter als Gesellschafter zu begleiten, weshalb geprüft wurde, wie damit umzugehen wäre. Letztendlich erklärte sich der Geschäftsführer der GmbH bereit die Anteile zu übernehmen, um die laufenden Prozesse in der GmbH noch final beenden zu können. Der Verkauf der GmbH wurde 2022 vollzogen. Von der oben erwähnten Klage der ASV Nendingen Ringen GmbH waren die Verantwortlichen des ASV Nendingen e.V. also genau so überrascht, wie alle anderen Ringsportanhänger vermutlich auch. In diesem Zuge liegt es uns deshalb am Herzen nochmals klar zu betonen, dass der Verein von den Entscheidungsvorgängen der GmbH nichts weiß und auch keinen Einfluss auf diese Entscheidungen nehmen kann. (Quelle: Facebook - ASV Nendingen)
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Oder an dem Punkt, an dem man sagen muss: Es steht jedem jungen, fitten Sportler frei, sich impfen zu lassen oder auch nicht. Schließlich gibt es bislang keine direkte Impfpflicht und ohne einen Einblick in die Intensivstationen werfen zu können, wage ich zu behaupten, dass junge, sportliche Menschen auch nicht diejenigen sind, die das Gesundheitssystem mit schweren Coronaverläufen überfordern. Deshalb bleibe ich bei meiner Meinung, dass es dem Sport dienlich wäre, wenn alle getestet auf die Matte müssten. So hätte man die Stärkste Kontrolle und das Risiko so weit wie möglich eingegrenzt. Überträger kann schließlich jeder sein…
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Wenn man dann halt die Ersatzleute hat und die dann auch noch geimpft sind. Sicherlich gibt es einige Mannschaften, die gute Impfquoten haben - es gibt aber halt auch die anderen. Hat nicht auch Nendingen zurück gezogen, weil die so wenig Geimpfte haben?
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Also ich muss ihm da in gewisser Weise schon zustimmen. Jeder konnte für sich entscheiden, ob er für sich persönlich in der Impfung ein höheres Risiko sieht, als daran an Corona zu erkranken. Jeder mündige Bürger sollte diese Entscheidung für sich treffen können und dürfen, dann aber auch - wenn die Krankenhäuser überlastet sind - mit den Konsequenzen leben. Ich bin aber auch immer noch der Meinung, dass eine „Test-Regelung“ für alle - sowieso im Kontaktsport angebracht wäre. Schließlich sieht man inzwischen mehr als deutlich, dass auch Geimpfte sich infizieren und die Krankheit übertragen können. Somit sind die Getesteten in dem Fall gar die Gefährdeten und weniger die Gefährder ohne die Ungeimpften jetzt irgendwie in Schutz nehmen zu wollen.
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Sicherlich gibt es aber halt auch Vereine, die unter 2G gar nicht mehr starten können. Evtl. wäre ja auch eine 1G-Regelung sinnvoll. Alle getestet… Auch wenn die Genauigkeit von Schnelltests nicht so hoch ist, wie bei PCR-Tests hat man doch wieder eine höhere Schlagzahl an Testungen und somit vllt. auch schneller wieder die Möglichkeit reagieren zu können
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https://www.asv-nendingen.de/aktuelles/aktuelles-21-09-29/
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Wie man liest, plant die Landesregierung in Baden-Württemberg die Einführung der 2G-Regel. Was passiert mit den Vereinen, die ungeimpfte Sportler haben, die unter Umständen nicht kompensiert werden können? Gehen die jedes Mal mit 40:0 von der Matte?
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Sollte es möglich sein, fällt das Ganze in die Fasnetszeit. Hier haben die Vereine Schwierigkeiten die Hallen zu bekommen. Weiter wird es nicht jeder Sportler leicht haben, sein Gewicht nach Weihnachten/Silvester ohne weiteres zu bringen.
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https://www.asv-nendingen.de/aktuelles/aktuelles-20-06-29/
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https://www.asv-nendingen.de/aktuelles/aktuelles-20-06-23-0/
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Roman Amoyan wurde wohl verhaftet und in Armenien geht dies auch groß durch die Medien. Weiß einer, was da vorgefallen ist?
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Da stimmt. Schaible schätze ich stärker ein. Eine 3 ist auf jeden Fall drin. Bashir wird eine 4 abgeben. Özdir gegen Zentgraf auch
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Das steht außer Frage
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Der Eintrag in Wikipedia ist meines Wissens nicht aktuell... Aber die Mannschaftsaufstellung erschreckt mich auch.
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Ich stelle mir halt auch die Frage, ab wann ein vernünftiger Trainingsbetrieb stattfinden kann? Du kannst keinen Ringer auf die Matte schicken, der den Sommer über nur Joggen war und Krafttraining gemacht hat. Sonst ist nach vier Wochen jede zweite Mannschaft aufgrund Verletzungen kampfunfähig. Hier sehe ich den springenden Punkt. Natürlich kommt dann das Finanzthema hinzu, damit einhergehend die Planungsunsicherheiten für die Verantwortlichen. Das werden hauptsächlich die Vereine überstehen können, die auf eigene setzen. Der Rest hat entweder Speck auf den Rippen oder wird die Corona-Krise wie viele seiner Sponsoren nicht überleben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass 2020 eine Saison stattfinden kann
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Verordnung für Training im Spitzensport...
Förster antwortete auf wrestlersports Thema in: Ligabetrieb
Es ist wie mit allem: „Lösungen“ werden von der Politik verkauft und tatsächlich ist alles nur unausgereift. Ist das gleiche mit den milliardenschweren staatlichen Hilfen. Die sind auch nicht für alle. Aber die Politik steht zunächst mal als lösungsorientierte Führung da... -
Schön, dass sich jemand bereit erklärt, der nicht aus der bisherigen DRB-Führungsriege kommt. Ich werte diese Kandidatur als wichtigen Schritt für die Zukunft des Ringens in Deutschland.
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Weilimdorf in meinen Augen sehr stark, schätze Sulgen aber einen Tick stärker ein. Sicher ist, dass es eine spannende Runde werden wird, bei der zwei junge sympathische Mannschaften um den Aufstieg kämpfen. Ich weiß nicht, wer noch in Nendingen starten wird. Sehe sie aber derzeit noch nicht auf Augenhöhe mit Weilimdorf und Sulgen
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Jetzt ist es zwar noch sehr früh, aber wie wird der Nendinger Kader aussehen können? Sind die Abgänge bereits ersetzt? Adäquaten Deutsch(Status)-Ersatz für Buschle und Diksu ist sehr schwierig zu finden. Gavrila wäre wenigstens N6
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Bei Dobri habe ich gehört, dass er mit Trossingen in Verhandlung steht
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Tommek Krol von Nendingen nach Singen.
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V. Mamulat von Nendingen nach Trossingen.