TomCat
-
Gesamte Inhalte
405 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
23
Beiträge erstellt von TomCat
-
-
Entnommen aus der RWG-Homepage: Drei Traditionsvereine, ein Ziel: Hochleistungssport am bayerischen Untermain wieder salonfähig machenDie Zukunft der Sportlandschaft am bayerischen Untermain kann nur über gute Nachbarschaftspflege und eine intensive Kooperation der sportlichen Zugpferde der Region sichergestellt werden. Dieser Gedanke liegt der Förderinitiative Regionaler Spitzensport, kurz FIRST, zugrunde, die von Holger Stenger (Viktoria Aschaffenburg), Marco Seemann (TV Grosswallstadt) und Timm Niemann (RWG Mömbris-Königshofen) ins Leben gerufen wurde.
FIRST – Förderinitiative Regionaler Spitzensport
FIRST ist in diesem Fall Abkürzung und sprechender Anglizismus zugleich, denn durch das bundesweit einmalige sportliche Joint-Venture soll die Sportregion Bayerischer Untermain wirklich ganz nach vorne gebracht werden. „Unser Ziel ist es, den bayerischen Untermain zu der Sportregion in Deutschland zu machen“, macht Viktoria Aschaffenburgs Marketingchef Holger Stenger unmissverständlich klar.
Die in der Region durchaus vorhandenen Synergieeffekte gilt es in den Bereichen Event Management, Marketing und Sponsoring für alle Parteien Gewinn bringend einzusetzen. Im Rahmen einer für den
kommenden Montag, 21. Juli, um 13 Uhr in der auf dem Dach des Parkhauses der Unterfrankenhalle gelegenen Herbert Neumeyer Lounge anberaumten Pressekonferenz,
zu der alle Medienvertreter herzlich eingeladen sind, soll das Projekt im Detail der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die geistigen Väter des erarbeiteten Konzepts werden anwesend sein und Fragen zu diesem beantworten.
Gut möglich, dass an diesem symbolträchtigen Ort – der Namensgeber der Lounge, der Unternehmer Herbert Neumeyer, ist mittlerweile seit Jahrzehnten Großsponsor des lokalen Spitzensports (TV Grosswallstadt, Viktoria Aschaffenburg) – die strukturellen Voraussetzungen geschaffen werden, dass die Sportszene am bayerischen Untermain wieder an den Glanz vergangener Tage anknüpfen kann.
„Ich kann Ihnen jetzt schon versprechen, dass es für uns alle Vorteile bringen wird“, sagt Viktoria-Vorstand Holger Stenger sybillinisch, der sich alles Weitere für den Montag aufhebt.
-
Auf der Seite des hessischen Ringerverbandes sind u.a. die Wechsel zur RWG bekannt gegeben worden. Außer Schoen ist kein weiterer bisher nicht veröffentlichter Transfer dabei.
-
Die Südgruppe wird schon sehr interessant. Adel, SVG und Nendingen sind zwar die Kandidaten für die Plätze 1-3 aber die müssen jeden Kampf gut stehen. Wenn nur 1-2 Ringer fehlen kann es eng werden.
-
Was man so hört wird der offizielle Kader keine großen Überraschungen mehr bringen. Die wichtigsten Wechsel sind relativ schnell immer bekannt gegeben worden.
-
Meinte Schriesheim
-
Gibt auch Gerüchte wegen eines Cubaners 75/86 gr.
-
Gegen wen hat Jim im Finale verloren?
-
Alexander Chekhirkin wurde heute für die EM kommende Woche nominiert. Er erhält den Vorzug vor Olympiasieger Vlasov.
-
Der soll schon bei einem anderen Südverein unter sein.
-
Meiner Meinung nach sind die Einkäufe der RWG für die nächste Saison sehr gut. Ligeti ist im 120 ein Siegringer. Daragan eine Bank für 75gr (dürfte außer Julfalakyan alle schlagen). Rosengren ist hoffentlich so stark, um gegen Adam, Badusch, Stäbler gewinnen zu können. Dann wäre Platz für Garcia, der sicherlich gegen Guidea, Velikov oder Bucur gewinnt (anders als Dubov letztes Jahr). Fetzer ist ein solider Ringer, der (falls komplett fit) als Deutscher gegen die ganz starken Gegner nicht hoch verliert. Caki ist eine D Alternative zu Bazan, der z.B. gegen Harth letztes Jahr nur ganz knapp (4:4) verloren hat. Finde diese Einkäufe gut und sinnvoll.
Was man damit aber nicht schafft, ist Favorit auf den Titel zu sein. Andere Vereine (wie Adelhausen) haben wohl deutlich mehr eingekauft oder sind bei den deutschen Ringern flexibler aufgestellt (z.B Weingarten). Denke dahin gehen auch die kritischen Anmerkungen. Allerdings sollte man auch nicht vergessen, dass der RWG kein unbegrenztes Budget zur Verfügung steht. Deutsche Ringer, die in den PO Kämpfe gewinnen, kosten sehr sehr viel Geld. Und sind damit wohl auch nicht finanzierbar. Finde es vernünftig, bei allem sportlichen Ehrgeiz, nicht finanziell zu sehr ins Risiko zu gehen.Chrisi reagierte darauf -
61/66 gr sehe ich gar nicht so als Baustelle. In den PO dürften hier Rung und Fetzer ringen. Denke Garcia ist eine Reaktion auf die Leistung von Dubov letztes Jahr. Der hat in 66 gegen Velikov, Guidea und Bucur verloren. Nach Medaillen bei EM und WM war da sicher mehr erwartet worden. Garcia dürfte die schlagen. Und in 74 musst Du nicht immer Daragan stellen. Denke Rosengren kann mit Adam, Badusch und Co auch mitringen.
Wenn es stimmt, dass hier einige schon Wochen von dem Transfer wissen, dann kann die Verpflichtung auf jeden Fall nicht mit der schweren Verletzung von Bazan zusammen hängen.
-
Es kann gut sein, dass Adelhausen, Weingarten und Nendingen mehr einkaufen als die RWG. Aber ich bin trotzdem zufrieden mit der Kaderzusammenstellung. Krasi und Venkov sind als Risikoringer weg und fehlen trotzdem nicht, da Hayduk ähnlich stark ist und Jens in den PO wohl ohnehin im 61 gesetzt ist.
Zudem ist wohl nach vielen Jahren endlich ein guter 120 fr Mann an Bord und Daragan dürfte ein nicht zu schlagender (Ausnahme Aalen) N Ringer sein. Damit ist man schon ein ganzes Stück stärker finde ich.
Es wird auch nächste Saison nicht darauf ankommen, den stärksten Papierkader zu haben. Man muss die Ringer in den PO auf die Matte bekommen wenn alle Länder sich schon im Januar/Februar auf die Olympiaqualituniere vorbereiten.
mueller reagierte darauf -
Weitere Personalinfos heute im Main-Echo:
Djorev bleibt, Scheibein soll nach Armbruch letztes Jahr wieder im Kader sein, mit Stange, Rizmaier und Radinger wird noch verhandelt, Szabo und Myumyunov müssen gehen.
Dazu wird zum Gerücht Matsunaga Stellung genommen. Der ist Junioren-Nationaltrainer und wird daher nicht zurück kommen.
-
Artikel aus dem "Main-Echo" vom heutigen Tage:
Ringen Vor rund drei Wochen endete der Traum der RWG Mömbris/Königshofen vom ersten Meistertitel in der 1. Ringer-Bundesliga mit dem Aus gegen Germania Weingarten aufs Neue. Im Spätsommer dieses Jahres startet derweil ein neuer Angriff. Für die Saison 2014/15 hat die Wettkampfgemeinschaft aus dem Kahlgrund in den vergangenen Tagen den Großteil der personellen Weichen gestellt.Neben Vertragsverlängerungen und Trennungen von Sportlern hat die RWG bislang fünf Neuzugänge fix verpflichtet.
So kommt in Mykola Daragan ein Ukrainer und damit Nicht-EU-Ausländer zum Verein nach Unterfranken. Daragan rang in der Saison 2013/14 für Wacker Burghausen, wurde im Greco-Mittelgewicht eingesetzt, kann RWG-Sportleiter Alexander Rung zufolge in den Playoffs aber auch fürs Weltergewicht der Klassiker abkochen. Die 74-Kilogramm-Klasse im griechisch-römischen Stil - nach der Gewichtsklassen-Reform ändert sich das Limit 2014 auf 75 Kilogramm Körpergewicht - war in der abgelaufenen Saison eins der »Wackellimits« der Mömbriser. Benjamin Stange rang mit den Besten der Liga nicht ganz auf Augenhöhe, Martin Szabo war von seiner Bestform entfernt, Alexander Chekhirkin war verletzt oder durfte wegen Verpflichtungen gegenüber dem Nationalverband nicht aus Russland ausreisen. Daragan soll nun - vor allem in den Playoffs - in die Bresche springen. In Burghausen war er absoluter Leistungsträger. Ein Beispiel: Während RWG-Mittelgewicht Peter Bacsi im Viertelfinale Adelhausens Konstantin Schneider im Heimkampf in Aschaffenburg mit 1:2 unterlag, fertigte Daragan Schneider in der Gruppenphase nach fünf Minuten technisch überlegen ab.
In Robert Rosengren kommt zudem ein weitere Athlet für das Greco-Weltergewicht. Der Schwede, der fest unterschrieben hat, dürfte vor allem in der Gruppenphase Einsätze erhalten. »Bei den Schweden wissen wir, dass sie zuverlässig sind«, sagt Rung auch mit Blick auf die guten Erfahrungen, die die RWG bereits mit Johan Euren und Jim Pettersson gemacht hat.
Wie bereits kurz nach dem Ausscheiden gegen Weingarten vermeldet, ringt künftig zudem Schwergewicht Daniel Ligeti (kommt von TuS Adelhausen) für die Kahlgründer. Er kann in beiden Stilarten eingesetzt werden. »Endlich ein zuverlässiger Mann fürs Schwergewicht«, so Rung mit Seitenhieb auf die Enttäuschung, die die RWG in der Saison 2013/14 mit dem Kasachen Taimuraz Tigiev erlebte.
In der kommenden Saison müssen - auch das ist neu - stets mindestens fünf deutsche Ringer in der zehnköpfigen Bundesliga-Staffel stehen. Die U 23-Regel, die das auf vier Akteure reduzierte, fällt weg. Neue deutsche Athleten der RWG sind Ibrahim Fallacara (Rung: »Ein Niedernberger Bub«, rang zuletzt für Süd-Erstligist KSV Schriesheim, gedacht fürs Greco-Bantamgewicht) und Osman-Kubilay Cakici vom KSV Aalen, der im Freistil-Weltergewicht zur nationalen Spitze zählt.
Nach mehreren Jahren hat sich die RWG hingegen vom Bulgaren Krassimir Krastanov getrennt. Er sei abseits der Matte mehrfach negativ aufgefallen, so Rung. Damit meinte er unter anderem Krastanovs Auftreten gegenüber den Zuschauern im Halbfinal-Rückkampf in Bruchsal gegen Weingarten. Neben ihm und Tigiev spielt auch der Türke Müren Mutlu keine Rolle mehr in den RWG-Planungen.
Verlängert hat die RWG unterdessen mit Vladimir Dubov, Peter Bacsi, Istvan Vereb, Fabian Schmitt, Leonid Bazan, Saba Bolaghi, Robin Ferdinand, Vahan Juharyan, Jim Pettersson, Johan Euren, Tim Schleicher, Jens Rung, Peter Weisenberger und dem wieder genesenen Polen Adrian Hajduk. Hajduk kam in der abgelaufenen Runde nicht zum Einsatz, soll nun der adäquate Krastanov-Ersatz werden.
Noch offen ist die Zukunft von Felix Radinger, Ivan Djorev, Benjamin Stange, Grigory Rizmajer und Venelin Venkov. Über ihre Zukunft will sich Rung in einigen Tagen äußern. Dann gibt es nahezu sicher auch einen weiteren Neuzugang zu vermelden, der im griechisch-römischen Stil flexibel zwischen Leicht- und Weltergewicht wandern könnte. Zudem arbeiten die Verantwortlichen von Mömbris/Königshofen an einem Ausländer fürs Freistil-Leichtgewicht. -
Heute steht im Main-Echo die Kaderplanung der RWG. Neue Daragan, Fallacara, Ligeti, Caki und Rosengren. Angekündigt wird noch ein Neuzugang für 66/74gr. und eventuell 66fr.
Daneben sollen fast alle Stammringer bleiben (auch Saba oder Dubov).
Ein Ausverkauf/Ausmisten findet also nicht statt. -
Und ich würde mich sehr freuen wenn er bleiben würde.
-
Die RWG hatte letztes Jahr einen sehr großen Kader. Nächste Runde werden es noch weniger Kämpfe und es sind ja schon ganz ordentlich neue Ringer verpflichtet worden. Klar, dass da nicht alle bleiben werden. Aber die Abgänge die hier gehandelt werden scheinen mir doch extrem spekulativ. Wenn man so stark auf der Brust ist Euren, Bacsi oder Vereb zu halten und zudem noch Ligeti zu holen, dann kann es nicht so schlecht um den Verein oder die Finanzen bestellt sein.
Flo Ri Da reagierte darauf -
Warum sollte Saba einen anderen Verein suchen? Er kam als Jugendlicher zur RWG, bekommt hier seine Einsätze und wird sicherlich auch fair dafür entlohnt.
-
Bin mir sicher die RWG plant auch nächste Runde mit Saba. Er hat mit einer sehr guten Leistung gegen Wöller entscheidend zum Halbfinale beigetragen. Danach leider verletzt. Mit ihm wären wir sicher ins Finale gekommen.
-
Während der Runde hat die RWG sicher kein Problem mit den deutschen Ringern. Voraussetzung: Es werden die Leistungsträger (Schleicher, Schmitt, Saba, Rung, Weisenberger, Ferdinand) und die hoffnungsvollen Talente (Can, Stadtmüller, Bonert, Fersch, Scheibein) gehalten. Radinger soll angeblich in Adelhausen sein. Dann ist man immer noch sehr flexibel. Und vielleicht kommen ja auch noch ein paar deutsche Ringer dazu.
Damit hat man einen sehr guten Stamm. Wenn es stimmt, dass die ausländischen Leistungsträger bleiben und Ligeti dazu kommt, dann steht schon mal ein starkes Gerüst mit dem man getrost die Endrunde planen kann.
Wenn dann noch 1-2 gute A-Ringer dazu kommen, dann ist auf jeden Fall mit uns zu rechnen!
-
Wie langweilig wird es in der Endrunde wenn man sich ein Video anschauen kann und dann in der Regel genau weiß was Sache ist :-)
Und wenn sich Zuschauer die nur 5 Meter weg waren im Anschluss so uneinig sind, dann zeigt mir das wie schwer es ein Kampfrichter hat. Der arme Sauer hätte Prügel bezogen wenn keine Disqualifikation kommt (von RWG Seite). Da sie gekommen ist kommt Kritik aus Köllerbach. Kritiklos konnte er aus der Nummer nicht raus kommen
-
Der Kampf wurde am Samstag vom Bayerischen Fernsehen gefilmt. Dort habe ich in der Pause nachgefragt, da war wirklich zwei Mal Beinarbeit im Spiel. Also wurde Rizzmeyer auch nicht bevorteilt. Lediglich im 66 lässt sich streiten, ob aus einem 0-3 ein 0-4 hätte werden müssen. Bei uns in der Zeitung sieht man heute auch gut die Szene wo Rizzmeyer gefasst hat und Melo das Bein rein stellt.
-
Nein, wenn Daum fit ist und in der Endrunde 66 ringt, dann kommt in 55 der Kasache und in 60 Velikov. Geht also schon noch stärker bei Köllerbach. Wobei die RWG mit Rung im 66, Chekhirkin im 74 und Mutlu 120 gegen Köllerbach vielleicht auch noch besser stehen kann.
-
Folgender Artikel erschien im Main-Echo von heute:
"Auch der zweite RWG-Anzug sitzt
Ringen: Erstligist Mömbris/Königshofen beim Vorbereitungsturnier in Neuss souverän - Weisenberger droht auszufallen
Ringen Dass die Fans des Ringer-Erstligisten RWG Mömbris/Königshofen wohl noch ein bisschen optimistischer auf die kommende Saison schauen als auf die vorherigen, hat seine guten Gründe: Schließlich verstärkte sich die Ringer-Wettkampfgemeinschaft in den vergangenen Wochen wie kaum zuvor in ihrer Geschichte und zählt in der Ende August startenden Runde 2013/14 zu den Topfavoriten auf den deutschen Mannschaftstitel.
Am Wochenende demonstrierte derweil der zweite RWG-Anzug, dass er ebenfalls sitzt. Zudem gab Mömbris/Königshofen weitere Neuigkeiten mit Blick auf den Bundesliga-Start bekannt.
Am Samstag nahm die RWG mit einer recht jungen Vertretung beim Jakob-Koch-Turnier des KSK Konkordia Neuss teil. Dort besiegte die Kahlgrund-Staffel sowohl Zweitligist ASV Hüttigweiler als auch den drittklassigen Gastgeber deutlich. Neben dem Bulgaren Krassimir Krastanov sowie den Bundesliga-Ringern Felix Radinger und Benjamin Stange kamen hoffnungsvolle Kräfte des Oberliga-Teams zum Einsatz, die nach der souveränen Meisterschaft in der Hessenliga aber demonstrierten, dass sie auch mit Zweitliga-Athleten nicht nur mithalten, sondern auch gegen schwächere Erstliga-Athleten Chancen besitzen.
»Einige von ihnen wollen wir in der neuen Saison immer mal wieder einbauen«, machte RWG-Greco-Coach Peter Behl den jungen Ringern Hoffnung, in wenigen Wochen durchaus mal neben Weltmeistern und Olympia-Medaillengewinnern auflaufen zu dürfen. Unter anderem Florian Lamm, Aaron Sommer, Can Özgün und Maximilan Stadtmüller besäßen diese Perspektive. In Neuss überzeugte zudem der erst 16-jährige Marc Bohnert, der schon deutscher B-Jugend-Meister war. Zum erfolgreichen RWG-Team beim Jakob-Koch-Turnier gehörten außerdem Sebastian Fersch und Dirk Lamm.
Ein anderer, gestandener Akteur muss aktuell hingegen zusehen: Freistil-Kämpfer Peter Weisenberger kuriert eine Fingerverletzung aus. Behl zufolge ist ein Einsatz am 30. August gegen Luckenwalde und am 31. August gegen Aachen-Walheim fraglich. Bange muss den RWG-Anhängern vor den beiden lösbaren Aufgaben dennoch nicht sein: Schon jetzt kündigte Behl an, man werde bei diesen Kämpfen auch starke internationale Athleten aufbieten. »Sie wollen vor der WM noch einmal in der Bundesliga ringen«, so Behl.
Erste Kämpfe in Schimborn
Entgegen ursprünglicher Pläne steht unterdessen fest, dass die RWG sowohl gegen Luckenwalde als auch Aachen-Walheim in der Schulturnhalle Schimborn ringen wird.
Der einstige Plan, die erste Begegnung in die Aschaffenburger Frankenstolz-Arena zu holen, hat sich mittlerweile zerschlagen. Nach den beiden ersten Kämpfen wird die RWG aufgrund der WM eine einmonatige Bundesliga-Pause einlegen. Vorbereiten wird sich Mömbris/Königshofen auch noch mit einem Trainingslager in heimischen Gefilden, das am 23. und 24. August stattfinden soll."
KSV Köllerbach 2015/16
In Vereine
Geschrieben · Antwort melden
Der Neue AZE im 61 ist sehr stark. Hat gestern in Baku Shuptar 7-0 und im Finale Dubov 10-0 besiegt.