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NRWler

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  1. NRWler

    KSV Witten 07 21/22

    Das stand so heute in der Lokalpresse. Der KSV hat aber umgehend eine Korrektur (s.u.) auf seiner Homepage veröffentlicht. Danach hat Adam dem KSV Witten zugesagt, da er seine Karriere dort dieses Jahr beenden wollte. Danach ging es wahrscheinlich wieder um die lieben Dollars und schon war das Karriereende auch woanders möglich. Einfach nur noch peinlich, was er so treibt, wenn danach angeblich der Vorstand Schuld ist! Auch seinen Sohn da mit einzubeziehen ist doch völlig idiotisch! Es dürfen nur Landes- und Bundeskaderathleten an den NRW-Stützpunkten Neuss, Dormagen und Witten trainieren. Wenn ihm dann ein Landestrainer oder wer auch immer die bestehende NRW-Coronaschutzverordnung erklärt ist wieder der KSV Schuld. Kopfschüttel! Korrektur zum WAZ-Artikel vom 15.05.21 (Wittener Ikone Adam Juretzko wird ein „Roter Teufel“) 15.05.2021 Wie am heutigen Samstag im lokalen Sportteil der Wittener WAZ geschrieben wurde, verlässt Adam Juretzko nach der Ausleihe zum SC Kleinostheim im Jahr 2020 den KSV Witten nun komplett in Richtung Heilbronn zu den dortigen „Red Devils“. Im Artikel selbst sind allerdings leider erneut Aussaggen getroffen, die nicht korrekt sind und zu denen wir als Vorstand gerne Stellung beziehen möchten. So heißt es u.a. in dem Bericht: „…Auch die Vermittlungsversuche des neuen sportlichen Leiters Ayhan Aytemiz, der die KSV-Ikone gerne weiter in irgendeiner Funktion an den Klub gebunden hätte, führten nicht zu einem Konsens…“. Fakt ist: Die gegenseitigen Schuldzuweisungen für das Corona bedingte Saison-Aus 2020 wurden in einem klärenden Gespräch zu Beginn des Jahres beigelegt. Der KSV-Vorstand sprach sich unter der neutralen Beteiligung des sportlichen Leiters Ayhan Aytemiz mit Adam Juretzko aus und legte die Zwistigkeiten beiseite. Ebenso kam man in diesem Gespräch dem Wunsch Juretzkos nach, im Jahr 2021 weiter für den KSV an den Start gehen zu wollen, um die Karriere vor heimischem Publikum beenden zu können. Wir waren nun über den plötzlichen Sinneswandel seines Wechsels ebenso überrascht wie auch enttäuscht. Da man mit ihm nach den klärenden Gesprächen für die kommende Saison geplant hatte, reißt dies nun auch wieder ein Loch in den KSV-Kader, welches Koordinator Aytemiz nun zügig und schnell bis Ende Mai zu flicken hat. Ebenso verwundert sind wir über die Aussage, dass das berühmte „Fass jetzt übergelaufen sei“, da wir Adams Sohn Joel mitgeteilt haben, er dürfe aktuell ohne Kaderstatus nicht mittrainieren. Dies ist auch so korrekt, Fakt ist aber: Seit einigen Wochen darf der Ringerverband NRW an den Stützpunkten Dormagen, Neuss und Witten mit ausgewählten Kaderathleten wieder trainieren. Die Tatsache, dass Joel Juretzko nicht zu diesem Kader gehört, ist aus keiner Entscheidung des KSV-Vorstands entstanden, sondern richtet sich nach Vorgaben des RV NRW bzw. den dort verantwortlichen Landestrainern, die die Namen der Kaderathleten vorgeben. Es ist sehr bedauerlich, dass wir möglicherweise als Verein mit solchen abgedruckten Artikeln ein negatives Image erhalten. Man würde sich hier sicher vorab die Gelegenheit zu einem Meinungsaustausch und der eigenen Darlegung der Dinge wünschen, anstatt einseitig an den Pranger gestellt zu werden. Für die Zukunft wünschen wir Adam – mit Ausnahme der Kämpfe gegen uns – sportlich alles Gute auf dem Weg mit den Red Devils.

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