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Ringertreff.de

Pangna

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Beiträge erstellt von Pangna


  1. Warum hat Adelhausen den Vorgang ( Wiegen 40 Minuten nach Ankunft von Burghausen ) an der Waage nicht ins Protokoll schreiben lassen? Dann wäre was machbar gewesen. Jetzt versucht man was zu retten was sehr schwer wird da es nicht im Protokoll steht. Das müssen die Verantwortlichen in Adelhausen fragen.


  2. Ich lach mich echt kaputt...

    Was man hier lesen muss, nur weil Adelhausen die falsche Aufstellung gewählt hat grenzt an Realitätsverlust.

    Ich bin alles andere als ein Fan des DRB, aber eins ist sicher, wenn Burghausen sich nicht an die Regeln hält, dann werden sie auch bestraft, wie jedes andere Team auch ob aus Bayern oder nicht...

    Zu spät kommen: Wenn der Fahrtenschreiber als Nachweis vorliegt, dass um 8 losgefahren wurde und ein rechtzeitiges ankommen durch höhere Gewalt nicht möglich war und dies polizeilich bestätigt ist, dann gilt der Kampf ganz normal.

    Was das Wiegen um 19.45 Uhr betrifft, ist das die Entscheidung der Kampfleiter vor Ort, die haben die Verantwortung, wann wer wie Wiegen muss...

    Nun zur UWW-Europe Lizenz, wenn Lörincz keine hätte, hätte Burghausen ihn nicht ringen lassen, weil sie genau wissen, dass es dann ein 0:4 gibt. Das gleiche gilt für die DRB-Lizenz. Das ist doch lächerlich, da was anderes zu behaupten.

    Und noch was, die geben bei der UWW die Namen händisch ein, da geht mal einer vergessen oder kommt einen Monat zu spät, dass ist nur ein Infoservice, kein offizielles Dokument das die Starterlaubnis regelt...

    Der TUS hat am Ende Glück, dank Maaschs Sperre hat man noch eine Restchance, die man eigentlich nicht mehr haben dürfte, wenn man 15 Punkte gegen -4 verheizt...

    Ich freu mich auf nen spannenden Rückkampf und ich hoffe die meisten anderen auch.


  3.  

    Mit deutscher Achse zum Erfolg  Die Kaderplanungen für die neue Bundesligasaison der Ringer von der Wettkampfgemeinschaft Pausa/ Plauen sind abgeschlossen. Ein Kontrahent wilderte bei den Vogtländern. 

    Von Jörg Richter

    erschienen am 13.06.2018

     

    Pausa. Auf die Ringer-Trainer der WKG Pausa/Plauen, Silvio Hoffmann und Denny Schulz kommt eine schwere Bundesligasaison zu. Nach dem Aufstieg des Regionalligameisters RSV Rotation Greiz sind wichtige Leistungsträger der Mannschaft abgesprungen und zum Neuling der Bundesliga Südost gewechselt. Vor allem der Weggang von Vladimir Codreanu, der erst vor einem Jahr aus Greiz nach Pausa wechselte, und Dawid Karecinski dürfte für die beiden Trainer schmerzhaft sein, denn die beiden Ringer hatten sich in der Ergebnisliste der Staffel ganz weit nach oben geschoben.

    Neben Codreanu zieht es auch Daniel Sartakov wieder zurück nach Greiz. Zudem wird das Pausaer Eigengewächs Kevin Drehmann in der kommenden Saison für die Greizer ringen, der noch vor einem Jahr bei der Kadetten-EM in Stockholm die deutschen Farben vertrat. Mit Sartakov verliert die WKG einen Ringer, der sich über das Jahr gut in das Team integrierte und im Saisonverlauf immer stärker wurde. Ein Verlust der schmerzt, denn der Mann mit deutschem Pass konnte in der stark besetzten Gewichtsklasse bis 74 kg ordentlich mitringen.

    Kevin Drehmann sah nach der Auflösung der dritten Mannschaft und dem Start der zweiten Mannschaft, die vor allem mit Athleten des ASV Plauen besetzt wird, nach eigener Aussage keine Perspektive bei der WKG Pausa/Plauen. Mit seiner neuen Mannschaft, RSV Rotation Greiz II, wird er in der neuen Saison gegen seine alten Kameraden in der Landesliga ringen.

    Nach den zahlreichen Abgängen mussten sich auch die Verantwortlichen der WKG nach Verstärkungen umsehen und wurden fündig. Mit Tamas Török wurde ein Ungar verpflichtet. Der erst 19-Jährige soll die Lücke in den leichten Gewichtsklassen 57 und 61 kg im griechisch-römischen Stil schließen. Sein größter internationaler Erfolg war Platz 5 bei den Europameisterschaften der Kadetten 2015 in Subotica.

    Das Aushängeschild der Mannschaft ist und bleibt Maximilian Schwabe. Das Eigengewächs des KSV Pausa startete kürzlich erstmals bei den Europameisterschaften der Männer im russischen Kaspiisk, wo er seinen Auftaktkampf gegen den aus Armenien stammenden und seit diesem Jahr für Polen kämpfenden Gevorg Sahakyan traf, der am Ende Fünfter wurde. Diesen Kontrahenten brachte Schwabe kurzerhand mit zur WKG. Gevorg Sahakyan wird damit ab der kommenden Saison für Pausa/Plauen ringen.

    Viel wichtiger als starke ausländische Gastringer ist den beiden Trainern Hoffmann und Schulz die Kontinuität der deutschen Achse im Team, die zum Großteil aus Eigengewächsen besteht. Im Gegensatz zu anderen Erstligisten, die sich ausschließlich mit fremden Ringern bestücken müssen, kann Pausa/Plauen auf eine große Talenteschmiede bauen, aus der immer wieder Nachwuchsringer den Weg in die Bundesligamannschaft finden.

    Auch im kommenden Jahr wird die deutsche Achse der WKG mit Tobis Knittel, Janik Rausch (beide 61/ 66 kg), Nils Buschner (66/71 kg), Werner Schellenberg (71/75 kg), Ludwig Höfer (75 kg), Maximilian Schwabe (80/86 kg), Friedrich Fouda (98 kg), Felix Kästner (98/130 kg, alle im griechisch-römischen Stil) sowie Kevin Lucht (75 kg) und Zalik Sultanov (80/86 kg, beide im Freistil) sehr gut besetzt sein.

    "Außer uns haben wohl nur noch der TSV Westendorf, sowie der deutsche Mannschaftsmeister SV Burghausen eine größere Kaderdecke", so Trainer Silvio Hoffmann stolz. Allerdings musste er mit Marcel Böhme auch einen starken Ringer ziehen lassen. Der Schwergewichtler wechselte kurz vor Ultimo zum RV Lübtheen. "Er hat uns bei keinem Vorgespräch etwas von seinen Wechselambitionen erzählt", so Hoffmann.

    Die vogtländischen Ringer sind sich bewusst, dass Erfolg nur mit einer ordentlichen Basis geschaffen werden kann. "Wir sind bestrebt, so viele eigene Talente einzusetzen, wie es irgend geht", versprechen die Trainer den Nachwuchsringern eine Perspektive. So sollen die Emporkömmlinge die Möglichkeit bekommen, sich für die DRB-Auswahl aber auch für die eigenen WKG-Teams im Ligenbetrieb anzubieten.

    "Am Ende macht es eine gute Mischung aus kampfstarken Eigengewächsen und Gastringern, die dann auch Punktgaranten sein müssen", sind die beiden Trainer auf eine ausgewogene Mannschaft bedacht, in der auch ein gutes Klima herrscht. "Das haben wir jedes Jahr gut hinbekommen und ich denke unsere Verantwortlichen werden alles dafür tun, dass unsere Fans auch in der kommenden Saison starke Mannschaftskämpfe zu sehen bekommen", freut sich auch der Vorsitzende Ulrich Leithold auf die Duelle in der neuen Bundesligasaison.

     

    3 weitere Ausländer kommen noch dazu, einer wurde ja hier schon vorgestellt (Kamil Skaskiewicz), dazu noch ein starker für 66/71 FR und 57/61 FR sogar ein vermeindlich stärkerer als Codreanu.

     

    Bienkowski 66/71 Fr


  4. Mit deutscher Achse zum Erfolg  Die Kaderplanungen für die neue Bundesligasaison der Ringer von der Wettkampfgemeinschaft Pausa/ Plauen sind abgeschlossen. Ein Kontrahent wilderte bei den Vogtländern. 

    Von Jörg Richter

    erschienen am 13.06.2018

     

    Pausa. Auf die Ringer-Trainer der WKG Pausa/Plauen, Silvio Hoffmann und Denny Schulz kommt eine schwere Bundesligasaison zu. Nach dem Aufstieg des Regionalligameisters RSV Rotation Greiz sind wichtige Leistungsträger der Mannschaft abgesprungen und zum Neuling der Bundesliga Südost gewechselt. Vor allem der Weggang von Vladimir Codreanu, der erst vor einem Jahr aus Greiz nach Pausa wechselte, und Dawid Karecinski dürfte für die beiden Trainer schmerzhaft sein, denn die beiden Ringer hatten sich in der Ergebnisliste der Staffel ganz weit nach oben geschoben.

    Neben Codreanu zieht es auch Daniel Sartakov wieder zurück nach Greiz. Zudem wird das Pausaer Eigengewächs Kevin Drehmann in der kommenden Saison für die Greizer ringen, der noch vor einem Jahr bei der Kadetten-EM in Stockholm die deutschen Farben vertrat. Mit Sartakov verliert die WKG einen Ringer, der sich über das Jahr gut in das Team integrierte und im Saisonverlauf immer stärker wurde. Ein Verlust der schmerzt, denn der Mann mit deutschem Pass konnte in der stark besetzten Gewichtsklasse bis 74 kg ordentlich mitringen.

    Kevin Drehmann sah nach der Auflösung der dritten Mannschaft und dem Start der zweiten Mannschaft, die vor allem mit Athleten des ASV Plauen besetzt wird, nach eigener Aussage keine Perspektive bei der WKG Pausa/Plauen. Mit seiner neuen Mannschaft, RSV Rotation Greiz II, wird er in der neuen Saison gegen seine alten Kameraden in der Landesliga ringen.

    Nach den zahlreichen Abgängen mussten sich auch die Verantwortlichen der WKG nach Verstärkungen umsehen und wurden fündig. Mit Tamas Török wurde ein Ungar verpflichtet. Der erst 19-Jährige soll die Lücke in den leichten Gewichtsklassen 57 und 61 kg im griechisch-römischen Stil schließen. Sein größter internationaler Erfolg war Platz 5 bei den Europameisterschaften der Kadetten 2015 in Subotica.

    Das Aushängeschild der Mannschaft ist und bleibt Maximilian Schwabe. Das Eigengewächs des KSV Pausa startete kürzlich erstmals bei den Europameisterschaften der Männer im russischen Kaspiisk, wo er seinen Auftaktkampf gegen den aus Armenien stammenden und seit diesem Jahr für Polen kämpfenden Gevorg Sahakyan traf, der am Ende Fünfter wurde. Diesen Kontrahenten brachte Schwabe kurzerhand mit zur WKG. Gevorg Sahakyan wird damit ab der kommenden Saison für Pausa/Plauen ringen.

    Viel wichtiger als starke ausländische Gastringer ist den beiden Trainern Hoffmann und Schulz die Kontinuität der deutschen Achse im Team, die zum Großteil aus Eigengewächsen besteht. Im Gegensatz zu anderen Erstligisten, die sich ausschließlich mit fremden Ringern bestücken müssen, kann Pausa/Plauen auf eine große Talenteschmiede bauen, aus der immer wieder Nachwuchsringer den Weg in die Bundesligamannschaft finden.

    Auch im kommenden Jahr wird die deutsche Achse der WKG mit Tobis Knittel, Janik Rausch (beide 61/ 66 kg), Nils Buschner (66/71 kg), Werner Schellenberg (71/75 kg), Ludwig Höfer (75 kg), Maximilian Schwabe (80/86 kg), Friedrich Fouda (98 kg), Felix Kästner (98/130 kg, alle im griechisch-römischen Stil) sowie Kevin Lucht (75 kg) und Zalik Sultanov (80/86 kg, beide im Freistil) sehr gut besetzt sein.

    "Außer uns haben wohl nur noch der TSV Westendorf, sowie der deutsche Mannschaftsmeister SV Burghausen eine größere Kaderdecke", so Trainer Silvio Hoffmann stolz. Allerdings musste er mit Marcel Böhme auch einen starken Ringer ziehen lassen. Der Schwergewichtler wechselte kurz vor Ultimo zum RV Lübtheen. "Er hat uns bei keinem Vorgespräch etwas von seinen Wechselambitionen erzählt", so Hoffmann.

    Die vogtländischen Ringer sind sich bewusst, dass Erfolg nur mit einer ordentlichen Basis geschaffen werden kann. "Wir sind bestrebt, so viele eigene Talente einzusetzen, wie es irgend geht", versprechen die Trainer den Nachwuchsringern eine Perspektive. So sollen die Emporkömmlinge die Möglichkeit bekommen, sich für die DRB-Auswahl aber auch für die eigenen WKG-Teams im Ligenbetrieb anzubieten.

    "Am Ende macht es eine gute Mischung aus kampfstarken Eigengewächsen und Gastringern, die dann auch Punktgaranten sein müssen", sind die beiden Trainer auf eine ausgewogene Mannschaft bedacht, in der auch ein gutes Klima herrscht. "Das haben wir jedes Jahr gut hinbekommen und ich denke unsere Verantwortlichen werden alles dafür tun, dass unsere Fans auch in der kommenden Saison starke Mannschaftskämpfe zu sehen bekommen", freut sich auch der Vorsitzende Ulrich Leithold auf die Duelle in der neuen Bundesligasaison.


  5. also wenn das so wäre jetzt zu diesem Zeitpunkt, ist das katastrophal und sehr sehr schlecht für die anderen Vereine. Die stecken in den Vorbereitungen für die kommende Saison (drucken von Eintrittskarten, Programmheften etc.)  und jetzt das? Hoffentlich nicht!!!


  6. Eigentlich wollte ich in diesem Forum nicht meinen Senf zum Kajaia dazugeben,muss aber mal was dazu loswerden.

    Der hatte uns schon vor 4 Wochen fest zugesagt und das per Mail bestätigt.

    Dann schrieb er uns plötzlich,dass der Serbische Nationaltrainer ihm einen Wechsel ins Ausland untersagt hätte.

    Mit dieser fadenscheinigen Begründung war uns schon klar,dass ein anderer Grund dahinter stand.

    Hätte er uns einfach gesagt,dass Burghausen im mehr geboten hätte,wärs ja OK gewesen.

    Wenn man fest zugesagt hat erscheint sowas schon in einem anderen Licht.

    Außerdem lebt er ja in Georgien und startet halt nur für Serbien.

    Anscheinend meint man in Burghausen mit Geld alles lösen zu können.Es gibt aber auch Sportler die zu Ihrem Wort stehen.Leider wohl nicht dieser.

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