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Ringertreff.de

Pangna

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Beiträge erstellt von Pangna


  1. vor 1 Stunde schrieb ringding:

    Eine Frage an die Kenner hier. Den nicht startenden Vereine laufen nun die Ringer weg. Können oder haben die Vereine hier die Freigabe für ein Jahr erteilt? Denn eins ist doch klar, so schnell kommen die Ringer nicht zurück oder. Im Fall von Tus Adelhausen wo womöglich auch noch ein Öhler geht... Die stehen nächstes Jahr auf verlorenen Posten oder? 

    Es sind offizielle Wechsel wie sonst auch. Das ein Dachverband aber so etwas zulässt wie was jetzt mit den Wechseln passiert ist also völlig inakzeptabel und geht zu Lasten der Vereine die nicht gemeldet haben aus welchen Gründen auch immer. Die einen verlieren ihre Sportler die anderen verpflichten alles was nur so möglich ist nur um eine womögliche Runde irgendwie zu Ringen um es dann vielleicht nicht finanzieren zu können. Es wird Verlierer auf beiden Seiten geben und eine schwere Aktie wird der DRB haben der so etwas zulässt! Ein Verband der eigentlich für alle Vereine da sein sollte es aber nie war und nie sein wird. Der DOSB wird das registrieren. 


  2. vor 2 Stunden schrieb AxNx:

    Ich bin mal gespannt wie es mit den ganzen Deutschen, die auf dem Markt sind weitergeht. Jeder Verein meckert über das Geld. Der eine mehr, der andere weniger.. Wenn jetzt die deutschen Athleten verfügbar sind, werden wir sehen bei wem die Kohle noch da ist, welcher Verein wie viel Geld hat. 

    Ja da muss man dem Verband danken das dies möglich ist 


  3. vor 1 Stunde schrieb darknight:

    Auch die Vollzogenen Wechsel werden wieder frei gegeben da die Vereine nicht starten und die Sportler ein Anrecht zum Starten hat.

    Das kann ich nicht verstehen denn ein Wechsel muss nicht unbedingt etwas mit Mannschaftskämpfen zu tun haben .Es sollte schon der Starterlaubnissantrag zählen deren Rechnung vom DRB haben die Vereine ja auch bezahlt. Also das glaube ich dann nicht .

     


  4. Am 1.8.2020 um 11:25 schrieb darknight:

    Grizzlys entscheiden sich für Teilnahme an der DRB-Bundesliga

    Die Johannis Grizzlys haben sich die Entscheidung nicht leichtgemacht. Doch am Ende waren sich alle einig: Die Norisstädter werden in der Corona-Krise weiterhin zu ihrem Wort stehen und für die Bundesliga-Saison 2020/21 melden. „Es war eine gemeinsame Entscheidung. Wir haben alle Argumente für und dagegen abgewägt“, hebt Präsident Dino Noth hervor.
     
    Damit sind es nur noch drei bayerische Vereine, die die Herausforderung annehmen. Neben den Grizzlys hat Wacker Burghausen seine Zusage gegeben. Der SC Kleinostheim, gehört zwar geografisch zu Bayern, sportlich gesehen aber zu Hessen, nimmt ebenfalls teil. Der AC Lichtenfels entschied sich dagegen. „Sicherlich ist es schade, weil es so kein fränkisches Derby heuer gibt“, bedauert Noth die Nichtteilnahme der Korbstädter. Der Beschluss zu ringen, sei auch bei den Grizzlys nicht schnell verlaufen. „Wir haben dies auf allen Ebenen diskutiert“, so der Präsident. „Uns war bewusst, dass es nicht leicht sein würde, aber wir haben die Ringer mit ins Boot geholt und haben von ihnen das Signal dafür erhalten“, ergänzt Mario Besold. Vielmehr umtreibt ihn der Gedanke, dass die ausländischen Legionäre corona-bedingt nicht nach Deutschland kommen dürfen, wenn die Fallzahlen nicht passen. Darüber hinaus hat die UWW sogar für den Herbst einige internationale Turniere angesetzt. Auch hier sind sich die Johannis Grizzlys im Unklaren, ob überhaupt alle Athleten dann zur Verfügung stehen.
     
    In Corona-Zeiten ist eben vieles anders. Momentan könnte der Freistaat Bayern sogar der größte Spielverderber sein, wenn Ministerpräsident Söder, der mit harter Hand regiert, den Kontaktsportarten keine Freigabe für Mannschaftskämpfe, in welcher Form auch immer, gibt. Immer wieder betonten die Verantwortlichen der Grizzlys, dass eine Saison ohne Zuschauer und Fans nicht in Frage kommen werde. „Wir brauchen die Einnahmen. Im Übrigen könnte dies auch die Denkweise aller Vereine sein, die trotz Corona starten möchten“, sagt Dino Noth. Er macht aber deutlich: „Wenn es nur Kämpfe ohne Zuschauer gibt, sind wir raus.“
     
    Allein die Tatsache auf heißen Kohlen zu sitzen, weil derzeit keiner weiß, wie es weitergeht, ist ein ungutes Gefühl. „Wir machen uns täglich Gedanken, können aber überhaupt nichts konkretisieren“, verweist Besold hier auf ein noch mit der Stadt abzustimmendes Hygiene- und Schutzkonzept, das erst vorgelegt werden kann, wenn der Ministerrat der Bayerischen Staatsregierung nach der Sommerpause zusammenkommt und hoffentlich das für die Ringer wichtige Signal sendet. „Mit dem normalen Tagesgeschäft kennen wir uns aus, doch ein Hygienekonzept zu erstellen und es auch umzusetzen, ist für uns eine extrem hohe Herausforderung“, so Besold, der in dieser schweren Zeit für ein Miteinander wirbt. „Wir Grizzlys stehen zusammen und schaffen das. Aber wir brauchen faktisch die Unterstützung unserer Sponsoren, Gönner und explizit der Stadt Nürnberg.“
     
    Bis zum 15. August müssen sich nun alle Bundesligisten in Geduld üben. Erst dann steht fest, welche Einteilung der Deutsche Ringer-Bund vorgibt und in welcher Form überhaupt gerungen wird.

    Foto: Thomas Hahn

    Bei Kämpfen ohne Zuschauer sind sie raus sagen sie.  Wie wird eigentlich mit den Vereinen umgegangen wenn sie keine Zuschauer haben können ? Und aufgrund dessen nicht mehr mitringen wollen ? Kann das jemand Beantworten? 


  5. Wenn in Bayern und Württemberg die Zuschauer noch nicht in die Hallen dürfen , was aber für alle oder viele eine Grundvoraussetzung war ist denen das jetzt egal oder hoffen sie das es im Oktober anders ist und nehmen es dann in Kauf wie es ist ? Reilingen brauch laut Bericht 500 .  Das ist schon viel.  Man pokert glaube ich in vielen Vereinen sehr hoch.


  6. vor einer Stunde schrieb darknight:

    Stand Heute

    Sind dabei.

    1 Witten
    2 Markneukirchen
    3 Nackenheim
    4 Mainz
    5 Kleinostheim
    6 Schorndorf
    7 Nürnberg 
    8 Köllerbach 
    9 Rhein Nahe Tigers
    10 Urloffen
    11 Burghausen
    12 Neuss
    13 Freiburg
    14 Riegelsberg
    15 Hüttigweiler
    16 Reillingen

    Beruhen diese Informationen auf Gesprächen mit den Vereinen ? Oder sind das Spekulationen ?


  7. vor 1 Stunde schrieb A-Ringer-bleibt-a-Ringer:

    Also der DRB hat mehrmals mit den LOs gesprochen.

    Die LOs WTB und SBRV sowie der NBRV haben jeweils mit ihren Ligateilnehmern Sitzungen und Aussprachen gemacht.

    Nicht alles lief optimal, aber man hat sich auf meiner Ansicht nach für alle vertretbare Lösungen geeinigt, die Vereine (ok teils erst auf Druck von diesen) ernst genommen und inzwischen auch einen Umgang miteinander gefunden, den ich durchaus akzeptieren kann.

    Das ist gut und auch richtig und es sollte in allen Bundesländern passieren. Dann wird etwas gemeinsames daraus. 


  8. Es gab eine Beschlussvorlage zur Bundesliga mit vorhergehender Videokonferenz aller Bundesligisten,.zwischendurch hatte Kleinostheim ein paar Sachen vom Verband wissen wollen die Sportfreund Geiger in seiner eigenen Art und Weise bzw. Tonart beantwortet hat. Meinst du dieses als enge Absprachen zwischen Verband LO s und Vereinen ? Meines Erachtens wurde dann nie wieder etwas kommuniziert. Aber vielleicht hast du da einen anderen Kenntnisstand.


  9. Es bleibt nur zu hoffen das nach Eingang aller Meldungen durch die Vereine der Dachverband die Runde plant oder auch nicht bzw. in seinem Agieren die Vereine die sich gegen einen Start entschieden haben nicht noch durch irgendwelche Dinge ( Fristverlängerungen ) entscheidend für die Zukunft benachteiligt!


  10. vor 59 Minuten schrieb promoter:

    Wo ist das Problem, wenn sie für Ihren Sport kämpfen? Jeder Verein hat seine Probleme. Immer dieses Sch.. Bashing Anstatt man mal in der Krise zusammenhält. Wem tut das weh wenn Schorndorf meldet ??

    Natürlich können Sie Kämpfen. Den anderen Vereinen tut es bestimmt nicht weh wenn sie melden.


  11. Die Vereine sollen melden bis zum 31.7. ob sie dieses Jahr Bundesliga Ringen oder nicht .zu dem vorgegebenen Konzept des DRB stand heute.!!!!!!!!! in Sachen Regionaler Gruppen und Turniere ist den Vereinen nichts angeboten wurden.


  12. vor 12 Stunden schrieb darknight:

    Iraner Mosayyeb Akbari künftig im Grizzly-Dress

    So langsam füllt sich der Bundesliga-Kader der Johannis Grizzlys für die spätestens Ende Oktober geplante Saison 2020/2021. Mit Mosayyeb Akbari (Bildmitte)haben die Norisstädter einen Nachfolger für den Georgier Nugzari Tsurtsumia an Land gezogen. Der 30-jährige Griechisch-Römisch-Spezialist wird im Limit bis 57 Kilo auf die Matte gehen.

    Mehr erfahren ... https://bit.ly/2YgrA1n
    Foto: Akbari

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    Warum ill man Tsurtsumia nicht mehr? Wegen der Punkte?

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