Ascheberscher

Zitat von der Gesichtsbuch-Seite: "Kommt morgen nach Pforzheim oder nach Mainz, wenn Ihr das gefühlte Erlebnis haben wollt - Mattengeruch, den Ringern auf die Schultern klopfen, Jubeln und Buh rufen, das kann man nur dort, vor Ort. Wenn Ihr aber verhindert seid, warum auch immer, dann sind wir Eure richtige Adresse. Das morgige Halbfinale ist nur einen Klick weit von Euch entfernt. Ihr könnte beide Kämpfe live, gleichzeitig in "stereo" sehen - und weil es so schön war, gleich am nächsten Tag noch einmal, ohne Stress zum Morgenfrühstück...." Sollte demnach also funktionieren.

Habe genug mit meinen Nerven bezahlt ;-) Nee, der Preis ist echt o.k.! Drücke die Daumen, dass am Wochenende alles klappt.

Hat alles funktioniert. War noch irritiert, dass nach Eingabe des Codes zunächst noch der "Normalpreis" angezeigt wurde. Erst nach Auswahl des Zahlungsmittels wird dann der korrekte, reduzierte Preis angezeigt.

Naja, in der Finanzordnung des DRB sind immerhin über 150 verschiedene Gebühren und Abgaben aufgeführt. Wie soll der auch alle auswendig wissen... ;-) Darknight for Pressesprecher, hat's auswendig gewusst!

Hier kann man nachlesen, was alles so an Gebühren an den DRB abgegeben werden muss: http://www.ringen.de/Downloads/ab2016/Finanzordnung01012016.pdf

Gibt es am Veranstaltungstag dann auch last minute Abschläge? ;-) Interessante Idee mit dem Frühbucherrabatt!

Normal gehen nur in Bayern die Uhren anders ;)

oder hier nochmal: https://www.facebook.com/Ringertreff/photos/pb.275619029145368.-2207520000.1446496929./1048874485153148/?type=3&theater

Guck mal auf Seite 4, Punkt 4.: http://ringen.de/Downloads/ab2015/2015DRB%20Richtlinien%20Bundesliga%202015-16.pdf

Ein kleiner Imagefilm über die ehrenamtlichen Helfer der RWG, die uns Fans die Kampftage in Schimborn oder Aschaffenburg mit Ihrem Einsatz erst ermöglichen: http://kahlgrund-ringer.com/2015/09/18/kampftag-der-film/ Auch an dieser Stelle: Vielen Dank an diese Helfer!

Alle Strafen für "unerlaubte Aktionen" (z.B. Schlagen, im greco Bein anwinkeln usw.) werden mit einer Verwarnung + 2 Punkten für den Gegner verwarnt.

"Richtige" Passivitätsverwarnungen gibt's nur noch bei "Mattenflucht, Griffentzug und anderer unerlaubter Aktionen". Und die können nach wie vor zur Disqualifikation führen (3 Stück). Ansonsten ist es so, wie Du es in Deiner zweiten Frage beschrieben hast.

Interview im Main-Echo mit Peter Weisenberger: "Das wird meine letzte Saison": http://www.main-echo.de/sport/ringen/art2445,3799042

Fast, weil Mainz nicht betroffen war.

Dass der DRB seine eigenen Statuten nicht eingehalten hat, ist wohl unstrittig. Ich glaube Ringo hatte das hier im Forum bereits schnell festgestellt. Ändern wird's wohl nichts. Da wird morgen ein formell korrektes Schiedsgericht angesetzt, was zur selben Entscheidung kommt...

Wir brauchen hier unbedingt mehr Umfragen dieser Art!!!! :wallbash:

Quelle: http://www.main-netz.de/nachrichten/sport/ringen/art2445,2922041 Alexander Rung: Wir greifen wieder an Ringen: Reaktionen der RWG-Führung nach dem Aus Ringen Nach dem Aus im Halbfinale um die Ringer-Meisterschaft haben die Verantwortlichen der RWG Mömbris/Königshofen am Sonntag Stellung bezogen. Sportlicher Leiter und Geschäftsführer Alexander Rung kritisierte vor allem die Leistung der Kampfrichter. Präsident Arnold Behl äußerte sich zur Problematik mit den Ausländern.

Jetzt hat der Verein reagiert...

Laut heutigem Main-Echo-Bericht Rippenbruch bei Djorev

Hier der Artikel zu der oben angekündigten Initiative. Quelle: Main-Echo vom 23.07.2014 bzw. www.main-netz.de TV Großwallstadt, Viktoria Aschaffenburg und RWG Mömbris/Königshofen gründen Initiative Sie wollen den Spitzensport am Untermain voranbringen - gemeinsam. Die Traditionsvereine Viktoria Aschaffenburg (Fußball-Bayernliga) und TV Großwallstadt (2. Handball-Bundesliga) haben sich mit dem Ringer-Bundesligisten RWG Mömbris/Königshofen verbündet. Zusammen wollen die drei Clubs als Förderinitiative Regionaler Spitzensport (First) die Menschen im Mainviereck wieder mehr für den Sport begeistern, Nachwuchs gewinnen und Sponsoren finden. Ihre Pläne stellten Viktoria-Vorstandssprecher Holger Stenger, TVG-Geschäftsführer Marco Seemann und RWG-Prokurist Timm Niemann am Montag der Öffentlichkeit vor. "Wir sind Vertreter von drei Sportarten, unsere Vereine haben aber die gleichen Probleme", erklärte Stenger, wie es zu der Zusammenarbeit kam. Und wie soll die aussehen? Da ist zum einen die Säule der Schulen. Die Förderinitiative will mit Bildungseinrichtungen kooperieren, ihre Sportarten sozusagen in die Schulen tragen. "Wir wollen alle drei in die Schulen gehen und den Kindern dort unseren Sport näherbringen", sagte Seemann. So seien zum Beispiel Trainingseinheiten während des Sportunterrichts denkbar. "Heute schauen viele Jugendliche lieber Sport im Fernsehen, als in die Halle oder auf den Sportplatz zu gehen, das wollen wir ändern", erklärte Stenger. Ziel sei es nicht nur, neuen aktiven Nachwuchs zu finden, sondern auch, mehr Menschen als Zuschauer zu den Veranstaltungen zu locken. Dafür haben sich die Initiatoren der Initiative das Kombi-Ticket ausgedacht. Wenn alle drei Vereine einen Heimspiel- beziehungsweise Heimkampftag haben, soll es ein verbilligtes Ticket geben, mit dem die Fans alle Veranstaltungen besuchen können. Auch auf politischer Ebene erhofft sich die Initiative Unterstützung. "Der Breitensport ist wichtig, doch ohne den Spitzensport und seine Idole für die Jugend geht es nicht. Und auch der braucht Geld", sagte Seemann. Bei ihren Anliegen helfen könnten den Vereinen vielleicht die beiden Schirmherren, der bayerische Justizminister Winfried Bausback und Jens Marco Scherf, Landrat des Kreises Miltenberg. Außerdem soll die Bündelung der Kräfte neue Sponsoren anlocken. "Wir hoffen, einen großen Sponsor zu finden, der eben keinen einzelnen Verein unterstützen will, sondern mit uns gemeinsam Gas geben möchte", sagte Niemann. Gemeinsam, das heißt zunächst eben drei Vereine: "Wir wollen die Sache jetzt erst einmal anstoßen, sind aber später offen für weitere Clubs", erläuterte Seemann. Diese müssten allerdings das Kriterium Spitzensport erfüllen. Nach außen hin gehen die Clubs demnächst mit einem Stand auf dem Aschaffenburger Stadtfest erstmals in die Offensive. Zudem plane man im Sommer 2015 einen Sportpresseball für die Region bayerischer Untermain, wie Stenger berichtete. Intern sollen die Clubs aber auch profitieren. Man helfe sich gegenseitig bei vielen Kleinigkeiten, so Stenger. Gemeinsame Trainingseinheiten seien geplant. Und die Jugendlichen und Ehrenamtlichen, die extrem wichtig seien, dürften kostenlos zu Spielen beziehungsweise Kämpfen der anderen. "Das bringt mehr Zuschauer, mehr Stimmung. Und das ist wiederum gut für die Sponsorensuche", so Stenger. Dass die Initiative die Clubs nicht von heute auf morgen nach vorne katapultiert, ist den Verantwortlichen klar: "Wir werden viele kleine Schritte gehen müssen", sagte Stenger, um aber gleich sein ganz großes Ziel für die Zukunft nachzuschieben: "Wir wollen den bayerischen Untermain zur Sportregion Nummer 1 in Deutschland machen."

Quelle: www.main-netz.de (http://www.main-netz.de/nachrichten/sport/ringen/art2445,3136640) bzw. Main-Echo: Schwede komplettiert RWG-Kader Mit der Verpflichtung des Schweden Fredrik Schön hat Erstligist RWG Mömbris/Königshofen seine Personalplanung für die Saison 2014/15 abgeschlossen. Die Kahlgründer gaben zudem eine Vertragsverlängerung bekannt. Geändert wurde abermals der Modus in der 1. Bundesliga, der in dieser Runde für ein Kuriosum sorgen wird. Mit 26 Ringern, darunter neun deutsche Sportler, geht Mömbris/Königshofen den nächsten Versuch an, deutscher Mannschaftsmeister zu werden. Nicht eingerechnet sind dabei Talente wie Can Özgün, Maximilian Stadtmüller und Marc Bonert, die vor allem in der zweiten Mannschaft (aufgestiegen in die Oberliga Hessen) Erfahrung sammeln sollen. In der Vorsaison scheiterte die RWG im Halbfinale an Germania Weingarten. Obwohl die Luft gerade unter den vier, fünf besten Mannschaften Deutschlands extrem dünn wird, sich die Kader der Topvereine wenig schenken, versuchen RWG-Sportleiter Alexander Rung sowie die Trainer Gerhard Weisenberger (Freistil) und Peter Behl (griechisch-römisch) auch diesmal, durch geschickte Personalplanung möglichst wenig dem Zufall zu überlassen. Die beiden letzten Bausteine waren die Verpflichtung von Fredrik Schön und die Vertragsverlängerung mit Vahan Juharyan. "Schön beobachten wir schon länger, er hat sich gut entwickelt und besitzt eine sehr gute Technik", sagt Rung über den Klassiker, der sowohl im 98- als auch im 130-Kilogramm-Limit eingesetzt werden kann. Vor allem mit Blick auf das Halbschwergewicht war den RWG-Verantwortlichen die Lage mit dem Ungarn György Rizmajer als alleinigem ausländischen Leistungsträger - Peter Bacsi ist gerade in der K.-o.-Runde eher ein Mann fürs 86-Kilogramm-Limit, Felix Radinger verließ den Verein gen Adelhausen - zu heikel: "Er ist recht verletzungsanfällig." Insofern war ein weiterer Athlet fürs Greco-Halbschwergewicht logisch. Schön wurde in diesem Jahr EM-Dritter, stand zuletzt bei Erstligist Luckenwalder SC unter Vertrag. Bei Juharyan einigten sich beide Seiten ebenfalls auf ein weiteres gemeinsames Jahr. Auch der 35-jährige Routinier besitzt die schwedische Staatsbürgerschaft, brachte nach seiner Verpflichtung 2013 überwiegend gute Leistungen. Neu an Bord geholt hatte die RWG zuvor Ibrahim Fallacara (KSV Schriesheim, 57/61 Kilogramm Greco), den Kanadier Haislan Garcia (66 Kilogram Freistil), Christian Fetzer (KSV Aalen 66/75 Kilogramm Greco), Kubilay Cakici (KSV Aalen, 75 Kilogramm Freistil), den Schweden Robert Rosengren (SV Hallbergmoos, 75 Kilogramm Greco), den Ukrainer Mykola Daragan (SV Wacker Burghausen, 75 Kilogramm Greco) sowie den ungarischen Schwergewichts-Allrounder Daniel Ligeti (TuS Adelhausen). "Mit diesem Team haben wir uns sowohl auf die Reform der Gewichtsklassen sowie die neue Deutschenregelung eingestellt", ist Rung von einem ausgewogenen wie hochklassigen Kader überzeugt. Nach der Reform des Wettkampfmodus’ in Liga eins kann die RWG die K.-o.-Phase unterdessen gar nicht verpassen: In den beiden Siebenergruppen Nord (mit der RWG) und Süd qualifizieren sich nur die beiden Ersten direkt fürs Viertelfinale. Die Zweit- bis Siebtplatzierten ringen in einer Zwischenrunde die sechs weiteren Viertelfinalteilnehmer aus. Dabei trifft kurioserweise zum Beispiel der Vierte der Südstaffel auf den Siebten der Nordstaffel und hat damit eine mutmaßlich leichtere Aufgabe als der Zweite, der gegen den Fünften ran muss. Zudem kann ein Team alle zwölf Partien der Gruppenphase verlieren, um dann durch einen Triumph über den Vierten der anderen Staffel doch ins Viertelfinale einzuziehen. Die Zwischenrunde findet am 13. und 20. Dezember statt. "Wir wollen in unserer Gruppe aber Erster werden", formuliert Rung das klare Ziel. Gegner im Viertelfinale wäre in diesem Fall der Sieger der Partie Vierter Nord gegen Siebter Süd. Ein großer Brocken würde wohl erst im Halbfinale warten. Auftakt der Erstliga-Saison 2014/15 ist am 20. September mit dem Heimkampf gegen den KSV Köllerbach. Diese Partie findet in der Aschaffenburger Frankenstolz-Arena statt. Kartenreservierungen sind bereits jetzt möglich. Die besten Plätze werden nach Bestellungseingang vergeben. Ansprechpartnerin ist Carmen Hein (Telefon: 0 60 29 / 7 06 90 01; E-Mail: carmen.hein@rwg-ringen.de. Ansonsten wird noch auf den neuen Onlineauftritt der RWG hingewiesen: www.kahlgrund-ringer.de

Hat Stange seine Karriere offiziell beendet?

Beim MAA ist das Wiegen meines Wissens aber bereits schon am Vorabend des Kampfes.

...abzuzocken... ??? Sch... automatische Worterkennung auf dem Handy. Abzukochen heißt es natürlich, hab's korrigiert.

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