Wieland

http://www.ringen.de/aenderung-im-transfer-regelwerk-der-uww/ Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund zahlreicher Gespräche sind von uns Änderungsanträge zum o.g. Regelwerk bei der UWW bzw. UWW Europe eingereicht worden. Beim letzten Büromeeting der UWW in Macon/FRA wurden einige dieser Änderungen im Transferreglement beschlossen, die heute von der UWW veröffentlicht wurden und ab jetzt Gültigkeit haben. Im Einzelnen gibt es folgende wichtige Änderungen: – ein Ringer der seit mehr als 6 Jahren im Land (hier: Deutschland) lebt und arbeitet (N6-Status) benötigt keine UWW Freigabe mehr – die Gültigkeit der Freigabe beträgt in Zukunft 12 Monate ab dem Datum der Ausstellung – Transfers können nur noch im Zeitfenster 1. Juni bis 31. Juli und 1. November bis 30. November beantragt werden – eine Kopie des Reisepasses ist zwingend mit einzureichen – die Kalkulation der Gebührenhöhe bezieht sich nur noch auf die Erfolge der letzten 4 Jahre Das gesamte Regelwerk und die neuen Formulare sind auf der UWW Internetseite (www.unitedworldwrestling.org) hinterlegt.

Hattest Du einen Informanten, der vorgestern in Nendingen vor Ort und bei der Ausschusssitzung dabei war? Besonders viele kommen als mögliche Informanten ja nicht in Betracht!

Interessant wie man das darstellt Man trifft sich meines Wissens mit dem drb und erwägt generell einen Bundesliga Rückzug, da man wieder einen anderen Weg gehen möchte. Scheu hat natürlich Werbung für die DRL gemacht, allerdings überhaupt keinen einzigen Unterstützer gefunden, die DRL ist für Nendingen kein Thema, der einzige der das möchte ist und bleibt scheu, der restliche Verein hat ihm gestern wohl unmissverständlich einen Korb gegeben. Woraus erzielst Du deine Erkenntnis? Ich habe das genaue Gegenteil gehört, nämlich, dass die DRL sehr wohl weiterhin ein großes Thema in Nendingen ist. Ich stimme Dir allerdings darin zu, dass es gestern primär darum ging, die Meldefrist am 20.12. verstreichen zu lassen, da man mit den gegenwärtigen Bundesligarichtlinien verständlicherweise nicht einverstanden ist. Die Kaderathleten werden mit der überarbeiteten Athletenvereinbarung auch nicht konform gehen!

Es wurden meines Wissens sämtliche Heimkämpfe des SVG Weingarten in der Gruppenphase und in der Zwischenrunde mittels Livestream übertragen. Ab dem Halbfinale waren meinem Kenntnisstand nach die Übertragungsrechte in anderer Hand (Willi Glauch, Thomas Zander und Nikolai Klingler), so dass die insgesamt vier Halbfinal- und die beiden Finalkämpfe gegen Zahlung eines kleinen Obolus live im Internet zu sehen waren.

Ich verstehe die Vereinsverantwortlichen schon in gewisser Hinsicht, da Sie durch die vom DRB angedrohten Sanktionsverschärfungen befürchten, dass ihre Aktiv-, Jugend- und Schülermannschaften für lange Zeit ausgesperrt werden und fortan an keinen Ligakämpfen mehr teilnehmen dürfen. Ich kann mir allerdings schwer vorstellen, dass diese Maßnahmen mit bestehendem Recht einhergehen! Man könnte es durchaus darauf ankommen lassen und würde wahrscheinlich am Ende obsiegen. Freilich werden die Nerven der Vereinsverantwortlichen dadurch arg strapaziert, zumal sich Gerichtsprozesse in aller Regel sehr lange hinziehen. In dieser quälend langen Zeit könnten die Ringer ihren geliebten Sport, zumindest in einem sich querstellenden und suspendierten Verein, nicht ausüben. Duckmäusertum erscheint mir an dieser Stelle allerdings das völlig falsche Signal, auch wenn die Vereine damit bis an die Grenzen der Belastbarkeit gehen. Ein langer Atem setzt sich im Leben aber meistens durch, zumindest auf lange Sicht hin!

Mittwoch, 7. Dezember 2016 Germanen zu Gast beim KSV Ispringen Am kommenden Samstag treffen die Germanen auf den nordbadischen Endrunden-Konkurrenten KSV Ispringen. Beide Mannschaften sicherten sich am vergangenen Kampftag ihr Halbfinalticket und könnten bereits am 23. oder 26.12.2016 erneut aufeinandertreffen, falls das Los diese Begegnung ermitteln wird. Aber nun geht es erst einmal um eine weitere Standortbestimmung im Rennen um den Titel Deutscher Mannschaftsmeister 2016/2017. Im Hinkampf konnte der SVG vor heimischer Kulisse mit 12:8 die Oberhand behalten. In der Pforzheimer Jahnhalle werden die Gastgeber um ihren Mäzen und 1. Vorsitzenden Werner Koch sicherlich alles Mögliche versuchen, um den Kampf für sich zu entscheiden. Einen Beweis der momentanen Verfassung lieferten die Mannen um Trainer Bernd Reichenbach am vergangenen Samstag gegen den ASV Nendingen. Beim 16:11-Erfolg zeigten unter anderem Kakhaber Khubezthy gegen den amtierenden Olympiadritten Yabrail Hasanov oder Ibrahim Fallacara gegen Alexandru-Vasile Botez starke Leistungen. Welches Team die sportliche Leitung der Germanen über die Waage schicken wird, bleibt wie immer ein Geheimnis. Sind wir also gespannt, ob wir in Blickrichtung Halbfinale eventuell noch den einen oder anderen Neuzugang zu sehen bekommen werden, oder ob Coach Heinzelbecker mit „bewährten Stammkräften“ nach Pforzheim reisen wird. Zweite und dritte Mannschaft mit vorverlegtem Heimkampf Während das Bundesliga-Duell in der Pforzheimer Jahnhalle erst um 19:30 Uhr angepfiffen wird, bestreitet die SVG-Reserve ihre Heimkämpfe in der Mineralix-Arena etwas früher als ursprünglich geplant. Die Mattenduelle gegen den ASV Ladenburg beginnen um 15:00 Uhr (Landesliga) und um 16:30 Uhr (Oberliga). http://svgermania04.de/news/show/1444/germanen_zu_gast_beim_ksv_ispringen.html

Bin da völlig mit Dir d'accord. Das Problem ist, dass das jetzige Präsidium die großen und mächtigen Landesverbände Bayern, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Württemberg hinter sich weiß. Daher ist es schwer bis nahezu unmöglich, sich bei der Delegiertenversammlung mehrheitlich gegen die amtierende DRB-Vorstandschaft durchzusetzen. Wie bereits häufiger geschrieben, wird die eine Krähe der anderen kein Auge auskratzen, mal sinnbildlich bzw. im übertragenen Sinne geschrieben. Zudem gibt es in Bayern, NRW und Hessen aktuell keine Erstbundesligavereine, so dass man fast davon ausgehen muss, dass die 1. Bundesliga den stimmberechtigten Delegierten aus den genannten Landesverbänden am Allerwertesten vorbeigeht. Das ist zwar traurig, aber offensichtlich wahr!

GR - 130 kg GOLD: Oyan NAZARIANI (AZE) df. Kiryl HRYSHCHANKA (BLR), 3-1 BRONZE: Oleksandr CHERNETSKYY (UKR) df. Vasilii PARSHIN (RUS) by FALL, 5-0 BRONZE: Oscar PINO HINDS (CUB) df. Damir KUZEMBAYEV (KAZ) by TF, 9-0 Semifinal: Kiryl HRYSHCHANKA (BLR) df. Oleksandr CHERNETSKYY (UKR) by DQ, 8-5 Semifinal: Oyan NAZARIANI (AZE) df. Damir KUZEMBAYEV (KAZ) by DQ, 10-1

GR - 98 kg GOLD: Musa EVLOEV (RUS) df. Aliaksandr HRABOVIK (BLR), 1-1 BRONZE: Amirhossein Majid HOSSEINI (IRI) df. Reinier MONTEAGUDO ROMERO (CUB), 5-3 BRONZE: Cenk ILDEM (TUR) df. Orkhan NURIYEV (AZE), 3-1 Repechage: Reinier MONTEAGUDO ROMERO (CUB) df. Hardeep HARDEEP (IND) by TF, 9-0 Semifinal: Musa EVLOEV (RUS) df. Orkhan NURIYEV (AZE), 5-3 Semifinal: Aliaksandr HRABOVIK (BLR) df. Amirhossein Majid HOSSEINI (IRI), 4-1

GR - 85 kg GOLD: Islam ABBASOV (AZE) df. Tadeusz MICHALIK (POL), 5-1 BRONZE: Sultan Beybala ISMAYILOV (AZE) df. Daniel GREGORICH HECHAVARRIA (CUB), 2-1 BRONZE: Evgeny SALEEV (RUS) df. Zhan BELENIUK (UKR), 2-0 Repechage: Sultan Beybala ISMAYILOV (AZE) df. Adem BOUDJEMLINE (ALG), 5-4 Semifinal: Islam ABBASOV (AZE) df. Zhan BELENIUK (UKR), 3-1 Semifinal: Tadeusz MICHALIK (POL) df. Daniel GREGORICH HECHAVARRIA (CUB), 3-2

GR - 80 kg GOLD: Rafig HUSEYNOV (AZE) df. Aslan ATEM (TUR), 2-1 BRONZE: Daulet ZHAXYLYKOV (KAZ) df. Samat SHIRDAKOV (KGZ), 1-1 BRONZE: Carlos Andres MUNOZ JARAMILLO (COL) df. Roni Keith SOSA (ARG), 7-4 Repechage: Daulet ZHAXYLYKOV (KAZ) df. Eltun VAZIRZADE (AZE), 6-1 Semifinal: Rafig HUSEYNOV (AZE) df. Samat SHIRDAKOV (KGZ), 3-0 Semifinal: Aslan ATEM (TUR) df. Carlos Andres MUNOZ JARAMILLO (COL), 3-2

Für die Beibehaltung der neuen Regelung ohne angeordnete Bodenlage könnte evtl. sprechen, dass es nur noch ganz wenige Kampfunterbrechungen gibt. So wird bei Passivität eines Ringers die 1 für den aktiveren Gegner angezeigt während der Kampf fortgeführt wird, Bei offensichtlichem Heraustreten aus der Zone wird eine Verwarnung ausgesprochen und der Gegner erhält zwei Punkte. So kann es dann wieder zu drei Verwarnungen und zur vorzeitigen Beendigung eines Kampfes kommen. Ich bin mal gespannt wie die Regelkommission entscheidet, die Anfang Dezember in Budapest zusammentritt und unter Einbeziehung der Erfahrungen bei Anwendung der neuen Regeln ohne angeordnete Bodenlage entscheidet. Im Junioren- und Kadettenbereich wird ja bereits seit 1 1/2 Jahren nach den neuen Regeln gerungen, bei den Männern erst nach den Olympischen Spielen in Rio.

Golden Grand Prix in Baku: GR - 59 kg GOLD: Kenichiro FUMITA (JPN) df. Firuz TUKHTAEV (UZB) by FALL, 5-4 BRONZE: Mingiyan SEMENOV (RUS) df. Karim JAFAROV (AZE), 8-3 BRONZE: Kanybek ZHOLCHUBEKOV (KGZ) df. Taleh MAMMADOV (AZE), 2-0 GR - 66 kg GOLD: Artem SURKOV (RUS) df. Shmagi BOLKVADZE (GEO) by FALL, 4-1 BRONZE: Giuk CHOI (KOR) df. Mohammad Hossein MORAD ELYASI (IRI), 4-1 BRONZE: Rovshan TAGHIYEV (AZE) df. Nurtay NURGALIYEV (KAZ), 3-1 GR - 71 kg GOLD: Hasan ALIYEV (AZE) df. Balint KORPASI (HUN), 1-1 BRONZE: Ridong ZHANG (CHN) df. Jahid NAJAFOV (AZE), 3-2 BRONZE: Aleksandar MAKSIMOVIC (SRB) df. Jair Alexis CUERO MUNOZ (COL), 5-1 Repechage: Ridong ZHANG (CHN) df. Azim Sadegh GARMSIRI (IRI) by Injury Default, 0-0 Semifinal: Hasan ALIYEV (AZE) df. Aleksandar MAKSIMOVIC (SRB), 2-1 Semifinal: Balint KORPASI (HUN) df. Jahid NAJAFOV (AZE), 5-0 GR - 75 kg GOLD: Viktor NEMES (SRB) df. Elvin MURSALIYEV (AZE), 3-1 BRONZE: Zurabi DATUNASHVILI (GEO) df. Mehraj KERIMOV (AZE), 2-1 BRONZE: Ruslan TSAREV (KGZ) df. Jalgasbay BERDIMURATOV (UZB), 4-2 Repechage: Mehraj KERIMOV (AZE) df. Rajbek Alvievich BISULTANOV (DEN) by Injury Default, 0-0 Semifinal: Viktor NEMES (SRB) df. Zurabi DATUNASHVILI (GEO), 4-0 Semifinal: Elvin MURSALIYEV (AZE) df. Ruslan TSAREV (KGZ), 1-1 Ringen ohne angeordnete Bodenlage liegt dem Zhan nicht so sehr! 85 Greco, Platz 3 - 5: Saleev RUS - Beleniuk UKR 2:0 OTW

Die Infoveranstaltung der DRL, die letzten Sonntag in Heidelberg stattfand, war für die Zweitbundesligisten gedacht. Ich lese das so, dass von den 7 anwesenden Zweitbundesligavereinen 5 vorerst noch kein Interesse an der Teilnahme an der Deutschen Ringer Liga bekunden und wohl erst einmal abwarten wollen wie es anläuft und sich entwickelt. Von den 7 DRL-Gründungsvereinen ist bisher Adelhausen abgesprungen, die übrig gebliebenen 6 Vereine sind weiterhin fest entschlossen, ihrer eingeschlagenen Linie treu zu bleiben und die DRL ins Laufen zu bringen, so wie ich das vernommen habe. Am morgigen 27.11. findet in Bad Staffelstein eine weitere Informationsveranstaltung für interessierte Zweitbundesligavereine statt, an welcher auch die vor einer Woche anwesenden Vereine teilnehmen dürfen.

Das sehe ich völlig anders als Du, Holzo. Ich kritisiere nicht primär die Entscheidung des TuS Adelhausen, sich nicht der DRL anzuschließen, sondern vielmehr den ungünstigen Zeitpunkt. Es wäre meiner Meinung nach besser gewesen, man hätte entweder überhaupt nicht zu den DRL-Gründungsvereinen gehört oder man hätte dem Ganzen noch eine Chance bis kurz vor dem Stichtag am 20.12. gegeben. Es scheinen aber einige im Verein blauäugig gewesen zu sein, da Sie nicht mit dem harten Strafenkatalog und den angedrohten Sanktionen von Seiten des DRB gerechnet hatten. Dass die Verantwortlichen beim DRB alle möglichen Register ziehen würden, um die Vereine zu drangsalieren und zu sanktionieren, hätte man sich denken können. Die jetzige DRB-Vorstandschaft wird niemals im Leben klein beigeben und aus ihren Ämtern freiwillig zurücktreten, obwohl der DRB in finanzieller Hinsicht alles andere als glänzend dasteht. Sie wissen aber ganz genau, dass Sie die Vereine melken können wie die Kühe und nutzen dies schamlos aus. Ein Aufbegehren der Vereine reicht zwar sicherlich bei weitem nicht aus, um die DRL an den Start zu bringen, aber inzwischen ist das Projekt dem Vernehmen nach viel weiter fortgeschritten als viele annehmen. Zudem hätte man sich mit anwaltlicher Unterstützung vorab besser informieren können und sich auf keinen Fall gleich einschüchtern und erpressen zu lassen brauchen. Es wäre nicht nur überlegenswert, sondern in meinen Augen besser gewesen, standhaft und konsequent bei seiner ursprünglich eingeschlagenen Linie zu bleiben. Das und ausschließlich das kreide ich den Verantwortlichen beim TuS Adelhausen an, und nichts anderes. Dass dort ausgezeichnete Vereins- und Jugendarbeit betrieben wird, steht hierbei völlig außer Frage und wird auch in keinster Weise kritisiert.

Freitag, 25. November 2016 Zweite Final-Neuauflage: Germanen reisen am Wochenende erneut nach Württemberg Nach der knappen Niederlage beim KSV Aalen 2005 am vergangenen Samstag steht für die Germanen ein weiterer Auswärtskampf am kommenden Wochenende an. Dabei muss die Mannschaft um Cheftrainer Frank Heinzelbecker gegen den Gegner der vergangenen drei Finals, den ASV Nendingen, antreten. Derzeit scheinen sich, nach der Niederlage des TuS Adelhausen am vergangenen Samstag, die vier Endrundenteilnehmer heraus zu kristallisieren. Neben dem KSV Ispringen, dem ASV Nendingen und dem KSV Aalen 2005 scheinen die Weingartener wieder gute Chancen für ein mögliches Halbfinalticket zu haben. Um diesen Platz nicht zu gefährden, will Trainer Heinzelbecker mit einem Sieg aus Nendingen zurückkehren. "Die vergangenen Paarungen waren allesamt eng und ich erwarte auch für den Sonntag ein Kopf-an-Kopf-Rennen", so Heinzelbecker weiter. Dabei lässt er sich in Sachen Aufstellung nicht in die Karten schauen. Sicher scheint nur, dass der vor der Saison von Nendingen nach Weingarten gewechselte Frank Stäbler wieder das Germanen Trikot überziehen wird. Mit seinem spektakulären Sieg gegen Arsen Julfalakyan scheint er sich nach seiner Verletzungspause wieder in der Eliteliga zurückgemeldet zu haben. Auch Geramanias Auftaktringer Thomas Roenningen konnte mit seinem Sieg gegen Mariusz Los ein Ausrufezeichen setzen und freut sich auf den Auswärtskampf gegen den ASV Nendingen. Einzelne Germanen-Athleten blieben beim Gastauftritt in Aalen allerdings hinter den Erwartungen deutlich zurück und "müssen in den kommenden Wochen noch deutlich zulegen, damit wir in der Endrunde konkurrenzfähig bleiben", zieht Heinzelbecker sein Fazit. Unterdessen konnte Publikumsliebling Alejandro Valdes unter der Woche beim UWW Golden Grand Prix in Baku einen herausragenden zweiten Platz belegen und musste sich im Finale nur dem Russen Kurbanaliev mit 4:2 Punkten geschlagen geben. "Er ist eine absolute Bereicherung und ein Aushängeschild für unsere Mannschaft", so der sportliche Leiter der Germanen, Sebastian Mayer und fährt fort: "viele unserer Zuschauer kommen mittlerweile allein wegen ihm." Ob Valdes nach seinem Abstecher nach Azerbaidschan bereits am Sonntag wieder in der Mannschaft des SV Germania stehen wird, bleibt abzuwarten. Kampfbeginn am kommenden Sonntag in der Mühlauhalle in Tuttlingen ist bereits um 15.00 Uhr. http://svgermania04.de/news/show/1440/zweite_final-neuauflage_germanen_reisen_am_wochenende_erneut_nach_wuerttemberg.html

Die beiden Halbfinalhinkämpfe finden entweder am 23. oder am 26.12. statt, die Halbfinalrückkämpfe am 30.12.2016, also auch noch im alten Jahr!

Kadetten-Weltmeisterschaften werden erst seit 1975 ausgetragen. 1971 gab es diesen Wettbewerb noch nicht!

Ich denke, dass sich die Vereine zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht so sehr mit dem ausländischen Transfermarkt auseinandergesetzt und beschäftigt haben. Erstens weiß noch niemand so genau wie sich der Streit zwischen den DRL-Gründungsvereinen und dem DRB weiterentwickelt, zumal die machtbesessenen Entscheidungsträger beim Verband alles Erdenkliche unternehmen, um den sich loslösenden Vereinen alle möglichen Steine in den Weg zu legen. Zweitens besteht ein Grundlagenvertrag zwischen dem DRB und der uww.europe, welcher besagt, dass der kontinentale Dachverband ausschließlich den Verband als Gesprächs- bzw. Vertragspartner ansieht und die DRL nicht anerkennt. Somit stehen Sperren für internationale Turniere und Großereignisse im Raum, und zwar für all jene Sportler, welche sich den Vereinen der DRL anschließen und an deren durchgeführten Veranstaltungen teilnehmen werden. Daher ist die Zahl an einsetzbaren ausländischen Sportlern in der DRL gegenwärtig alles andere als klar. Drittens startet am Mi., 02. November, die neue polnische Liga, welche sich zwar selbständig und eigenverantwortlich vermarktet, sich also vom polnischen Verband losgelöst hat, von diesem aber zumindest anerkannt und gebilligt wird, ganz im Gegensatz dazu wie es diesbezüglich in Deutschland zugeht. Möglicherweise verdienen die unter Vertrag genommenen Sportler in der polnischen Liga auch gutes Geld. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die verantwortlichen Nationaltrainer es ihren Athleten untersagen, parallel dazu auch noch Kämpfe in der Bundesliga zu bestreiten, da die Sportler durch die vielen Einsätze überansprucht werden könnten, wodurch sich die Verletzungsgefahr erhöht. Man darf gespannt sein wie es weitergeht. Ich persönlich erhoffe mir, dass es die intelligenten Köpfe bei der DRL schaffen werden, dass die Liga an den Start gehen und letztendlich auch ein erfolgreiches Produkt mit einem langfristig tragfähigen Konzept angeboten werden kann, welches zukünftig für zahlreiche Vereine interessant wird.

http://svgermania04.de/news/show/1424/der_sv_germania_04_weingarten_trauert_um_ralf_sebold.html Der SV Germania 04 Weingarten trauert um Ralf Sebold Am vergangenen Mittwoch ist unser langjähriges Vereinsmitglied Ralf Sebold für uns alle überraschend aus dem Leben geschieden. Ralf war viele Jahre Kassier und damit wichtige Schnittstelle bzw. Dreh- und Angelpunkt im SV Germania. Viele Höhen und Tiefen in der Finanzverwaltung, der Abrechnung und Organisation des Vereins hatte er in den Jahren nach dem Aufstieg in die erste Bundesliga bishin zum Jahre 2012 miterleben können und auch müssen. Ralf war ein ungemein pflichtbewusster Mitgestalter dieses Vereins, der auch bedingt aus familiärer Tradition uns mit all seiner Kraft zur Seite stand. Umstrukturierungen über einen langen Zeitraum im Verein, Gründung des Fördervereins oder die zwischenzeitliche Auslagerung des Marketings in die GdbR und auch der Hallenbau der jetzigen Mineralix-Arena werden unwiderbringlich mit seinem Namen verbunden bleiben. Auch wenn nach seinem Ausscheiden als Funktionsträger aus dem Verein das uns vorher beschiedene enge Band verloren ging, so bleibt uns, die wir ihn viele Jahre mitbegleiten durften, eines im Sinne: er war ein herzensguter Mensch. Einer, der sich nicht in den Vordergrund drängen wollte, aber einer, der immer alles für seine Mitstreiter gegeben hätte und gegeben hat. Einer der als solcher in unserem Verein und unseren Herzen bleiben wird. Unser Mitgefühl gilt in diesen Stunden seiner gesamten Familie. Wir werden ihm stets ein ehrendes Angedenken bewahren. Im Namen des Sportvereins Germania 04 Weingarten Ralph Oberacker, 1. Vorsitzender

...so wie dies die RWG Mömbris-Königshofen zu tun scheint.

Wann beginnen die Finalkämpfe bei der Junioren-WM in Macon heute?

Gegen wen hat der Georgier Matcharashvili verloren, gegen Erik Thieles ungarischen Halbfinalkontrahenten Wittmann? Wenn der Iraner im Halbfinale den bockstarken Russen aus dem Weg geräumt hat, wird er nur schwerlich zu besiegen sein!

Nendingen mit nur einem "n" in der Mitte scheint Dir nicht so gut zu gefallen!?

Warum das denn? War die Einstufung als Deutscher nicht in Ordnung? Und was ist jetzt mit der Dopinggeschichte? Tulbea war noch niemals als Deutscher eingestuft, sondern im Final-Rückkampf als N6-Mann. Das hat ja auch seine Richtigkeit, denn Ghenadie Tulbea ist ja nicht im Besitzt der deutschen Staatsbürgerschaft. Zu deiner zweiten Frage kann Dir wahrscheinlich keiner so wirklich Auskunft geben, da das schwebende Verfahren noch nicht abgeschlossen ist und sich vermutlich weiter hinziehen wird.