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Beiträge erstellt von Waldläufer
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Wie geht es eigentlich Christian Fetzer, hat er seine Verletzung auskuriert und ringt er kommende Saison auch noch bis 66KG? Und wie sieht die Deutschquote nach dem Abgang von Böhringer aus?
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Da stimme ich dem Wiesel50 zu. Man sollte schon das Interview mit Herrn Koch gelesen haben um die Sachlage ein bisschen besser einschätzen zu können. In Ispringen soll eine neue Struktur aufgebaut und alles auf mehrern Schultern verteilt werden. Dazu wurde der neue Cheftrainer Reichenbach angewiesen sich auch um den Nachwuchsbereich zu kümmern. Der angestrebte Hallenwechsel um mehr Zuschauer zu bekommen ist auch ein Zeichen, dass sie nach vorne schauen und sich bewusst darüber sind, dass die 2.Liga keine Durchgangsstation ist, wie die Regionalliga. Gebt den Herren dort Zeit und freut euch, nach all den Rückzügen, dass es doch noch ein paar Vereine gibt, die Zukunftsorientiert denken und handeln.
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Die Ringer-Bundesliga bleibt auf Schrumpfkurs: 2010 gab’s noch zweimal zehn Erstligisten, aufgeteilt in eine West- und eine Ost-Liga; danach waren es wechselweise mal acht, mal neun Erstligisten pro Staffel. In der kommenden Runde 2014/15 scheint es auf zwei Siebener-Ligen hinauszulaufen. Was gerade noch praktikabel wäre: „So lange es 14 Erstiligisten bleiben, gehe ich von einer zweigleisigen Liga aus“, sagt Martina Göhringer, die Sportliche Leiterin des KSV Aalen. Sollten in Zukunft noch mehr Erstligisten aussteigen (und Zweitligisten nicht aufsteigen) wollen, dann wird wohl an der eingleisigen Liga (und damit teilweise sehr weiten Anreisewegen) kein Weg vorbeiführen. -
„Wir melden auf jeden Fall“Ringen, Bundesliga: Trotz offener Fragen – KSV Aalen bleibt 2014/15 Bundesligist
Eingleisige oder zweigleisige Bundesliga? Und wie hoch fällt der Etat aus? Trotz offener Fragen meldet der KSV Aalen 05 für die neue Saison 2014/2015. Der Leitsatz der KSV-Verantwortlichen lautet: Der KSV und die Bundesliga, das gehört zusammen. Wir haben mit dem KSV-Vorsitzenden Helmut Klingl gesprochen.
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Rückblick und Ausblick - eine KaderanalyseUngeschlagen, bei nur einem Unentschieden und mit fünf beziehungsweise sechs Punkten Vorsprung auf die schärfsten Verfolger, den KSV Köllerbach und die RWG Mömbris/Königshofen, haben die Ringer des ASV Mainz 88 die reguläre Saison in der Bundesliga-Nordstaffel abgeschlossen. Dabei musste der amtierende Deutsche Mannschaftsmeister kaum einmal an seine Grenzen gehen. Die Liga war nicht gleichmäßig stark besetzt. Gegen Mannschaften wie beispielsweise den FC Erzgebirge Aue, den KAV Mansfelder Land oder den TKSV Bonn-Duisdorf schickten die Mainzer bunte Mischungen aus nationalen und internationalen Topleuten sowie Vertretern ihres Regionalliga-Teams auf die Matte. Es spricht für das taktische Geschick der 88er, dass sie in den bedeutungslosen letzten Begegnungen ihre Aufstellungen so wählten, dass sie auch mit einem B-Team gewannen.http://www.gertadolphisringerecke.blogspot.de/2014/01/ruckblick-und-ausblick-eine-kaderanalyse.html
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In Ligabetrieb
"Dabei sollten die Egoismen in den Hintergrund treten, denn wir brauchen eine Lösung, die auch mal längere Zeit Bestand hat."
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In Ligabetrieb
...... wurde auch die Punktebewertung geändert. 4:0 Zähler gibt es weiterhin bei einem Schultersieg, einem kampflosen Erfolg, bei Disqualifikation, Über- und Untergewicht, bei Aufgabe, Überschreiten der Verletzungszeit und technischer Überlegenheit bei nunmehr 15 Punkten Differenz. Bisher reichten bereits elf Punkte Vorsprung zum vorzeitigen Sieg. 3:0 Mannschaftspunkte gibt es künftig bei einer Differenz von acht bis 14 Zählern, 2:0 Mannschaftspunkte bei einem Vorsprung von drei bis sieben Zählern und 1:0 Mannschaftspunkte bei einer Differenz von ein und zwei technischen Zählern oder bei Punktgleichstand. 0:0 endet ein Kampf, wenn beide Ringer disqualifiziert werden.
Auf die brennendste Frage erhielten die Schriesheimer allerdings keine Antwort: Ob die Bundesliga zweigleisig bleibt oder mangels Aufsteigern künftig eingleisig wird. Die Vereine haben bis 15. Januar Zeit für ihre Meldung, endgültige Klarheit wird womöglich erst die Bundesliga-Tagung im Februar bringen.
"Die Ungewissheit macht uns Probleme bei der Planung", sagte Grüber, "wir plädieren für die zweigleisige Liga, weil Derbys das Geschäft beleben und Zuschauer in die Halle bringen." Eine eingleisige Liga würde weitere Fahrten und höhere Ausgaben bedeuten.
Grüber hofft, dass die Zweitligameister den Aufstieg nicht verweigern, weil sie die Kosten scheuen. "Man muss nicht im ersten Jahr mit allen Mitteln die Playoffs erreichen", sagte er, "wir waren mit dem vorletzten Platz zufrieden, erst jetzt wollen wir den nächsten Schritt gehen." Nach Ansicht Grübers sollten die Vereine gemeinsam nach Lösungen suchen. Der KSV-Chef: "Dabei sollten die Egoismen in den Hintergrund treten, denn wir brauchen eine Lösung, die auch mal längere Zeit Bestand hat."
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„Wichtig war, dass wir erstklassig bleiben“Martina Göhringer blickt auf ihre erste Saison als Sportliche Leiterin des Ringer-Bundesligisten KSV Aalen 05 zurück -
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Dem KSV gehen langsam die deutschen Ringer aus. Als ob das Verletzungspech nicht schon groß genug wäre, fällt nun auch Benjamin Sezgin für den Rest der Runde aus. Damit fallen aktuell drei wichtige deutsche Ringer aus: neben Sezgin auch die Langzeitverletzten Christian Fetzer und Roman Berko. Den Mangel an konkurrenzfähigen Deutschen kann der KSV nicht kompensieren, zwei Niederlagen in Folge zuletzt sind der Beleg. Grund für KSV-Präsident Helmut Klingl über das Verletzungspech kurz im Hätte-wäre-wenn-Modus nachzudenken: „Wenn man die Ergebnisse sieht, dann hätten wir die Saison weit über unserer Erwartungen abschließen können.“ Sprich: Das Erreichen der Endrunde, obwohl zu Saisonbeginn nicht als Ziel definiert, wäre drin gewesen.12 000 Euro für den KSV Aalen – diese Ausgabe hat der Verwaltung- und Finanzausschuss des Aalener Gemeinderats vor zwei Wochen durchgewunken. Das Geld soll in ein Integrationsprojekt des Vereins fließen.
Das Konzept werde derzeit erarbeitet, sagt KSV-Präsident Helmut Klingl. Anfang Januar soll es fertig sein. Klar sei, dass es darum gehe, die Sportart Ringen an Schulen und Schüler zu bringen – „und zwar für beide Geschlechter“.
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Hab gestern Abend mit Jemanden gesprochen, der am Samstag mit in Schriesheim war. Er meinte, der KSV wäre in fast jedem Kampf, ausser in 55G und 120F, denn da waren die Schriesheimer Siege sicher, beschissen worden und wenn man derart NIEDERGEPFIFFEN wird, dann hat man ein RECHT darauf, so etwas im Protokoll zu vermerken! Ein Schiri hat Neutral zu pfeifen, und wenn er das nicht kann, warum auch immer, dann soll er eine Kampfverlegung beantragen. So wird jedenfalls der RUF des Liga-Ringens nicht besser werden. Ich für meinen Teil gehe schon nicht mehr hin, da es eh nur noch ein....... Und ohne den Druck des IOC, mit den verbundenen Regeländerungen, wäre Hallen-Halma weit aus spannender anzuschauen, als manch 5-Runden Kampf.
Das Statement von Arsen Julfalakyan habt ihr ja gelesen. Wer des englishen nicht mächtig ist, hier eine Überstzung:
Also ich hoffe, dass diese Schiedsrichter die Videos aus heutiger kampf für Selbst-Verbesserung (besser mit einigen anderen Schiedsrichtern, auch mittlere Klasse) zu beobachten. Selbst für nicht professionelle diese Fehler wird klar sein!
Jedenfalls sind solche Kämpfe nicht für Bundesliga ehrenvolle überhaupt und wünsche mir, dass wird nie wieder passieren!Flo Ri Da reagierte darauf -
Statement von Arsten Julfalakyan oder?
ja, von Arsen Julfalakyan. Hab den Beitrag oben editiert und einen Link hinzugefügt.
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Hier mal ein Statement eines Weltklasseringers, zu der Karileistung vom Auswärtskampf in Schriesheim:
Already fifth season I'm fighting in German Bundesligue and never have seen such a poor quality for referee! Not just for me (I won 13-5), but for whole my team. That was really pity! When you make 1-2 mistakes,that's normal-we all are human beings... But 5-6 mistakes only in one match that is unforgivable!
So I hope this referee will watch the videos from today's fights for self-improvement (better with some other referees,even middle class). Even for not professional this mistakes will be clear!
Anyway, such fights are not honorable for Bundesligue at all and wish that will never happen again!Quelle: Arsen Julfalakyan via Facebook: https://www.facebook.com/arsen.julfalakyan?fref=ts
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„Der KSV Aalen ist der Meinung, dass die Schiedsrichterleistung indiskutabel war“ -
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Servus und herzlich willkommen!
hab da direkt mal ne Frage an dich: auf welche Art kochst du denn so, Vegan, Vegetarisch oder Diätisch wie man so sagt, oder gehörst du zu der Gruppe an Ringern die mit Übergewicht auf die Matte geht!? Oder bist du gar der Mannschaftskoch deines Clubs?
Grüße vom untergewichtigen Waldläufer
Flo Ri Da reagierte darauf -
Hier gab es auch mal einen User, der diesen Jugendlichen bis 50kg forderte, so wie es im WRV-Pokal praktiziert wird. Sein Verein ringt, in der Regionalliga BW, schon die ganze Saison ohne die Gewichtsklasse bis 55kg zu besetzen. Daher, wie damals, so etwas zu fordern wird leider nicht umsetzbar sein! Viele dieser Jugendlichen sind schwerer, oder sollen sie noch viel früher verheitzt werden?
Eine Vereinheitlichung von N und EU, wäre eine Möglichkeit um Kosten einzusparen, bzw. die Preise für EU-Ringer zu drücken.
Und dann bleibt immer noch der ganze große Wunsch bzw. die Frage, bis wann endlich der DRB anfängt, die Liga entsprechend zu vermarkten, und somit die Vereine wenigstens bei den Karikosten entlastet!
Oder haben sie sich dort an den Anblick des Vereinssterbens, der jetzt ja schon über Jahre sehr erfolgreich von den Vereinen ausgeführt wird, schon gewöhnt!? So ein Rückzug ist ja nicht gerade billig, vermutlich sind die einnahmen höher, als der DRB über Werbung kassiert. Gut, dann schauen wir weiter zu und zwar solange, bis .....
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Emzarios "Shacko" Bentinidis (Bedineishvili)
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Müller-Bucur -> 5er Wertung Bucur
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Dafür ist Dato Kerashvili in Lichtenfels.
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KSV Aalen 2015/16
In Vereine
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Hat drei Kämpfe in der vergangenen Saison für Wacker bis 55KG G bestritten, davon zwei Siege gegen Gavrila - ASV Nendingen und Durmishi - SV Triberg und eine Niederlage gegen Khalilov vom SVG Weingarten.