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Bundesliga

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Alle erstellten Inhalte von Bundesliga

  1. Bundesliga

    Regionalliga BW 2023

    Haslach soll es am Samstag intern mitgeteilt haben das sie zurück gezogen haben.
  2. Bundesliga

    Hösbach - Kleinostheim

    18 :30 Hösbach 2
  3. Bundesliga

    KG Baienfurt-Ravensburg-Vogt

    Da die Saison 24/25 eh nur 2 x 6 Vereine sein sollen gehen die eh gleich wieder runter . Da werden sie nicht Bestehen können. Weingarten will ja auch hoch.
  4. Bundesliga

    KSV Witten 07 21/22

    Die 17 Ringer des KSV Witten 07 für die kommende Saison: 57 G:Mika Labes (15). „Er ist der neue Shootingstar, ein Riesen-Talent“, sagt Fatih Sirin über den Deutschen A-Jugend-Meister. 57/61 F: Yusuf Demir (21). Der Neue, der vom ehemaligen Bundesligisten SV Alemannia Nackenheim kommt, ist in der Türkei amtierender Meister. Foto: Walter Fischer Witten. Der KSV Witten 07 startet mit 17 Ringern in die Bundesliga-Saison 2023. Hier gibt es ein paar Original-Töne von Fatih Sirin und Detlef Englich. Der KSV Witten 07 wird mit den Kämpfen beim ASV Urloffen (30. September, Samstag, 19.30 Uhr) und gegen den KSK Konkordia Neuss (3. Oktober, Dienstag, 15 Uhr) in die Ringer-Saison 2023 der Bundesliga-Staffel West starten. Das Entscheidende bei der Zusammenstellung des Kaders war, „viel auf lokale Ringer zurückzugreifen“, sagt Fatih Sirin, der mit Erkan Kaymak, seinem Kollegen als 2. Vorsitzendem, für das Sportliche verantwortlich ist. Detlef Englich, der Chef des KSV, freut sich über und auf die neue Wittener Mannschaft. Stolz ist er aber auch auf sein Trainer-Team mit Samet Dülger an der Spitze sowie seinem Sohn Mirko, der 2008 im griechisch-römischen Stil in der 96-Kilo-Klasse Olympia-Silber gewonnen hat, und Klaus Eigenbrodt dahinter. „Wir haben da eine Qualität, auf die andere Vereine nur neidisch gucken“, sagt er. Die 17 Ringer des KSV Witten 07 für die kommende Saison: 57 G:Mika Labes (15). „Er ist der neue Shootingstar, ein Riesen-Talent“, sagt Fatih Sirin über den Deutschen A-Jugend-Meister. 57/61 F: Yusuf Demir (21). Der Neue, der vom ehemaligen Bundesligisten SV Alemannia Nackenheim kommt, ist in der Türkei amtierender Meister. 61 G: Kuran Izadi (32) hat sich schon als Landesmeister und Sieger eines internationalen Turnieres in Landgraaf (Niederlande) ausgezeichnet. 61/66 F: Milad Fuladi Aloutsche (24) ist neu beim KSV Witten 07 und in seiner Heimat, im Iran, schon Meister geworden. 66/71 F: Andrei Perpelita (39), der 2014 EM-Dritter war, ist auch Jugend-Trainer beim KSV. 66 G: Kutkagan Öztürk (18) ist amtierenden DM-Dritter. 71 G: Donior Islamov (33) war 2018 EM-Dritter. „Er ist ein sehr starker Ringer“, sagt Fatih Sirin über den Moldawier, der nur bei Bedarf eingeflogen wird. 71/75 F: Levan Keleksahsvili (31) ist vor allem beim Beachwrestling erfolgreich. „Das soll das Ringen nach vorne bringen“, sagt KSV-Chef Detlef Englich. 71/75 F: Emin Burak Salviz (18) ist amtierender Deutscher Junioren-Meister. 75 F: Ibro Cakovic (31) ist mehrmaliger Landesmeister. 75/80 G: Ilie Cojocari (30). Der Rumäne hat bei den Weltmeisterschaften 2019 Bronze gewonnen. 80/86 F: Gregor Eigenbrodt (19) hat in diesem Jahr bei Deutschen Meisterschaften schon zwei Medaillen geholt: Gold bei den Junioren und Silber bei den Männern. 75/80/86 G: Noah Englich (19) ist amtierender DM-Dritter der Männer. An den Junioren-Titelkämpfen konnte er wegen eines Mittelhandbruchs nicht teilnehmen. 86/98 F: Kiril Kildau (19) hat wie Gregor Eigenbrodt zwei DM-Medaillen aus diesem Jahr: Männer-Bronze und Junioren-Gold. „Er ist in puncto Gewicht und Stil flexibel, eine gute Hausnummer“, sagt Detlef Englich. 86/98 G: Nico Brunner (28) hat die Deutschen Meisterschaften in diesem Jahr mit der Silber-Medaille beendet. 130 G/F: Mehmet Kasim Aras (35) hat in seiner Laufbahn schon mehrere DM-Medaillen gewonnen. 130 G: Mantas Knystautas (29) ist amtierender Meister Litauens und hat sich bei der Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr die Bronze-Medaille gesichert. (AHa)
  5. Bundesliga

    KSV Witten 07 21/22

    Foto: Biene Hagel / Witten. Für die neue Saison in der Ringer-Bundesliga verfolgt der KSV Witten 07 zwei Ziele: eine bessere Platzierung und mehr Zuschauer bei Heimkämpfen. Treffpunkt ist das Vereinsheim an der Mannesmannstraße. Und es sei gleich vorweggenommen: Es wird viel gelacht, als Fatih Sirin, der ebenso wie Erkan Kaymak 2. Vorsitzender des KSV Witten 07 ist, die 17 Ringer für die Bundesliga-Mannschaft 2023 präsentiert und per Beamer an die Wand wirft. Der 44-Jährige hat Bilder gesammelt, einige aus dem Internet gefischt, und es bleibt die Frage, ob alle Abgebildeten ihre Schnappschüsse wirklich toll finden. Fakt ist, dass der KSV, der den Klassenerhalt in der vergangenen Saison nur mit Ach und Krach geschafft hat, sein Team so verändert hat, dass zahlreiche Eigengewächse und bekannte Rückkehrer dabei sind. Der Verein hat sehr viel dafür getan, um der Mannschaft einen heimischen Anstrich zu verleihen. „Diejenigen, die behaupten, wir hätten keine Wittener Ringer, haben jetzt keine Argumente mehr: Jetzt haben wir welche“, sagt Detlef Englich, der 1. Vorsitzende, der seit März zum dritten Mal an der Spitze steht. Deshalb hofft der 74-Jährige auch, dass die Husemannhalle in Zukunft wieder voller wird. „Früher hatten wir immer so 500 Zuschauer, und die hätten wir gerne wieder“, sagt er. „In der vergangenen Saison war es nicht zufriedenstellend.“ U-20-Europameisterschaft in Spanien mit drei Ringern des KSV Witten Die KSV-Fans dürfen sich in der kommenden Saison auch über drei routinierte Rückkehrer freuen, die schon mehrere Male in Witten begeistert haben: Ibro Cakovic, der 31-jährige 75-Kilo-Freistilmann, kommt vom Deutschen Meister, vom ASV Mainz 88. „Er ist ein bisschen in die Jahre gekommen“, sagt Fatih Sirin und schmunzelt. „Aber er ist ein super Ringer, der immer voll auf Angriff geht.“ Auch zwei Greco-Spezialisten kehren zurück: Ilie Cojocari (75/80 Kilo) zieht es vom TuS Adelhausen nach Witten. Sein Bild sorgt bei der Präsentation übrigens für die meisten Lacher. „Er sieht tausendmal besser aus“, sagt Fatih Sirin und schmunzelt. „Er ist ein absolut guter Typ“, meint Detlef Englich mit Blick auf das alles andere als perfekte Foto. Und Nico Brunner (86/98 Kilo) wechselt vom ASV Schorndorf, dem Deutschen Vizemeister, zurück nach Witten. Weitere neue KSV-Ringer sind der 21-jährige Yusuf Demir (57/61 F), der vom Bundesliga-Rückzieher SV Alemannia Nackenheim kommt, der 24-jährige Milad Fuladi Aloutsche (61/66 G), der im Iran schon Meister war, der 18-jährige DM-Dritte Kutkagan Öztürk (66 G), der von der TSG Herdecke zurückkehrt, und der 18-jährige Essener Emin Burak Salviz (71/75 F), der in der nächsten Wochen gemeinsam mit seinen KSV-Teamkollegen Gregor Eigenbrodt und Kiril Kildau bei den U-20-Europameisterschaften im spanischen Santiago de Compostela auf die Matte gehen wird, kommt vom TV Dellwig zum siebenmaligen Deutschen Meister. KSV-Trainer: „Ich bin zuversichtlich, dass wir irgendwo im Mittelfeld landen können“ Die Wittener Mannschaft mit den insgesamt sieben neuen beziehungsweise zurückgekehrten Gesichtern sorgt bei den KSV-Verantwortlichen schon jetzt für Freude. Fatih Sirin und Erkan Kaymak, die fürs Sportliche verantwortlich sind, und Christoph Pröpper, der Beisitzer im Vorstand ist und sich ums Finanzielle kümmert, begeistern ihren Chef auf jeden Fall. „Das ist unser Dream-Team“, formuliert Detlef Englich. „Wir haben im März in einer unsicheren Situation übernommen – mit ganz viel übriggebliebenen Altlasten. Es gab einiges nachzuarbeiten. Das ist uns fast gelungen, und wir sind auf einem sehr guten Weg, der auch für die Zukunft eine Perspektive aufzeigt.“ Ringen Ringen: Deshalb gucken andere neidisch auf den KSV Witten 07 Die Perspektive für die Bundesliga-Mannschaft bewertet Trainer Samet Dülger positiv. „Das wird eine Herausforderung für uns“, sagt er. „Aber ich bin zuversichtlich, dass wir irgendwo im Mittelfeld landen können.“ Helfen soll dabei, dass dieser neue Kader für mehr Qualität im Training sorgt. „Die Älteren sind nun wieder täglich präsent, und die Jüngeren können lernen“, sagt Fatih Sirin. Und diese Jüngeren sollen auch kämpfen. „Wir haben es ja früher auch doof gefunden, wenn einer eingeflogen wurde und wir nicht ringen durften“, sagt Erkan Kaymak, und der 43-Jährige spricht davon, dass es wieder der KSV sein solle, „den wir selbst so leben“. Klar. Ohne Geld läuft nichts. „Wir sind dabei, Sponsoren zu akquirieren, und in einer Situation, dass wir schon wieder ein bisschen Zulauf haben“, berichtet Detlef Englich. „Eigentlich“, sagt Finanzchef Christoph Pröpper, der selbst KSV-Sponsor ist, „haben wir schon ganz gute Gespräche geführt.“ Gute Aussichten also – nicht nur für die Matte! https://www.waz.de/sport/lokalsport/witten/ringen-so-will-der-ksv-witten-seine-anhaenger-zurueckgewinnen-id238753979.html
  6. Bundesliga

    Red Devils Heilbronn 21/22

    Was macht die Red Devils in der neuen Saison stark? Ringer-Bundesligist Heilbronn trifft zum Saisonauftakt gleich auf den Mannschaftsmeister ASV Mainz. Doch der Europameister Attila Fritsch ist weg. Trotzdem besitzen die Red Devils einige Trümpfe. Vier Monate bleiben noch. Für die Ringerfans eine lange Zeit des Wartens. Für die Vereine nach dem Ende der Wechselfrist am 31. Mai die Periode zur Vorbereitung. Und für die Athleten eine Phase mit Meisterschaften - für das Wochenende 10./11. Juni sind die nationalen Titelkämpfe in Heidelberg terminiert - und den Formaufbau für die Bundesliga-Saison. Die Red Devils starten am 30. September in der Gruppe West - und das gleich gegen den Meister ASV Mainz 88. Ein Kracher zum Auftakt Ein Top-Duell, bei dem die Roten Teufel sofort einen wertvollen Vergleich haben und zugleich eine Rückmeldung erhalten, wie stark der Kader einzuschätzen ist, den der Geschäftsstellenleiter Dominik Bauer, Cheftrainer Adam Juretzko (via Videoeinblendungen), Freistil-Trainer Halil Meral und Griechisch-Römisch-Coach Andrei Puscas am Sonntagmittag in Frankenbach vorgestellt haben. Nach dem Playoff-Aus im Viertelfinale gegen den SC Kleinostheim im Januar sagt Dominik Bauer zur Zielsetzung für die neue Saison: "Wir haben eine starke Mannschaft. Aber was die Playoffs anbelangt, sind wir ein bisschen vorsichtig wegen der Auslosung." Regeländerung mit Folgen Dahinter steckt eine Regeländerung des Deutschen Rinder-Bundes (DRB). Die Bundesliga wird weiterhin in die Gruppen West und Ost aufgeteilt sein und die jeweils vier Gruppenbesten qualifizieren sich noch immer für die Playoffs. Neu ist fortan jedoch, dass es vom Viertelfinale an keine Überkreuz-Kämpfe mehr gibt, in denen der Erste der Gruppe West auf den Vierten der Gruppe Ost trifft. Die Paarungen werden nun stattdessen gelost. "Als ich das gehört habe, bin ich beinahe rückwärts vom Stuhl gefallen", sagt der ehemalige Abteilungsleiter Jens Petzold geschockt. Zumal die Regeln vorsehen, dass einzig die beiden Gruppensieger im Viertelfinale nicht aufeinandertreffen dürfen. Begegnungen mit Mannschaften aus der gleichen Gruppe sind aber ebenso möglich wie beispielsweise ein Duell der besten Zweiten. Die beiden letzten Vereine einer jeden Gruppe steigen ab. Ein Punkt mehr Eine Veränderung gibt es auch beim sogenannten Handicap-Punktesystem, das zur Saison 2018/19 eingeführt worden ist. Bisher haben die pro Kampftag eingesetzten zehn Ringer eines Teams in der Addition den Maximalwert von 28 Punkten nicht überschreiten dürfen. Nun sind es als Basis nur noch 27. Allerdings besteht die Möglichkeit, bis zu drei Bonuspunkte zu erhalten. Vorausgesetzt der Verein hat eigene Nachwuchsathleten, die bei deutschen Meisterschaften (U 14 bis U 20) im Jahr zuvor eine Medaille errungen haben. Im Falle der Red Devils sind dies die von der Sporthilfe Unterland geförderte Jasmin Jakob und André Timofeev, so dass Adam Juretzko in der Aufstellung zwei Extrazähler bei seinen Rechenspielen aufstocken darf. Kurioserweise trägt der nationale Vizemeister André Timofeev jedoch nicht mehr das Trikot seines Heimatclubs. "Das ist sehr schmerzhaft ein Eigengewächs zu verlieren", sagt Dominik Bauer über den 27-Jährigen, der zum Oberligisten SV Fellbach wechselt. Herber Verlust Auch der Ungar Attila Fritsch ist weg. Ein bitterer Verlust, doch für den Europameister von 2022 ist aufgrund seiner acht Punkte, die ein Einsatz des 28-Jährigen verschlingen, kein Platz mehr im Team. Umso wichtiger ist daher, dass Eduard Popp trotz des Endes seiner internationalen Karriere weiterhin ein Teufel bleibt. Die Verantwortlichen der Red Devils haben ohnehin die deutsche Achse verstärkt, sind damit ausgeglichener. Das soll sich bei einer weiteren Regeländerung lohnen. Denn künftig gibt es zwei Strafpunkte, wenn eine Gewichtsklasse unbesetzt bleibt oder ein Athlet mehr als ein halbes Kilo zu schwer ist als es in seiner Klasse erlaubt ist. https://www.stimme.de/sport/red-devils-heilbronn/was-macht-die-red-devils-in-der-neuen-saison-stark-art-4795833
  7. Bundesliga

    Wechsel 2023

    Also wenn du Mykhailov 80-86 FR EU Kurugliev 86-98 FS EU Demirov 57 GR EU Nabi 130 GR Khotsianivskyi 130 FS nicht als stark siehst dann würde ich gerne Wissen was stark ist für dich. Die Gewinnen 70-90 %ihrer Kämpfe Klar die Deutsch Achse wird halt älter aber immer noch gut.
  8. Bundesliga

    KSV Köllerbach 21/22

    Simone Piroddu 61 Freistil wechselt vom Ksk Neuss zum Ksv Köllerbach.
  9. Bundesliga

    SV Wacker Burghausen 21/22

    I SV Wacker Burghausen setzt im Greco-Halbschwergewicht auf Doppelt-Besetzung I Nach den diesjährigen Europameisterschaften Meisterschaften, die heuer im April in der kroatischen Hauptstadt Zagreb abgehalten wurden, konnte die sportliche Leitung des SV Wacker Burghausen eine zentrale Personalfrage für die kommende Bundesliga-Saison klären. So werden die Burghauser Ringer in der kommenden Saison in der Klasse bis 98kg gr./röm. auf eine Doppel-Spitze setzen. Einerseits verlängerte der Publikumsliebling und langjährige Leistungsträger Ramsin Azizsir seinen Vertrag um ein weiteres Jahr. Zudem konnte mit Felix Baldauf ein zweiter Ringer von Weltklasseniveau vom Liga-Konkurrenten ASV Schorndorf verpflichtet werden. Ramsin Azizsir zählt bereits seit der Saison 2017 zum festen Bestandteil der Burghauser Mannschaft und feierte mit dem SVW vier Meisterschaften in Folge. In seiner langjährigen Karriere kann Azizsir auf große nationale und internationale Erfolge zurückblicken, darunter zwei Bronzemedaillen bei Europameisterschaften. In der abgelaufenen Bundesliga-Saison kann der sympathische Hofer Ausnahmeathlet auf vier Siege und sieben Niederlagen zurückblicken, wobei die meisten Niederlagen aufs Konto von echten Schwergewichtlern gingen, gegen die Azizsir im 130kg-Limit körperlich unterlegen war. Als neuesten Mitstreiter konnten sich die Burghauser Macher die Dienste des 29-jährigen Norwegers Felix Baldauf sichern, der in der vergangenen Saison beim ASV Schorndorf auf Punktejagd ging und mit sechs Siegen aus sechs Kämpfen über die gesamte Saison ungeschlagen blieb. Der deutschstämmige Baldauf erlernte das Ringen bei der Talentschmiede vom 1. Luckenwalder SC, bevor es den Modellathleten nach Norwegen verschlug. Seitdem vertritt Baldauf international die Farben Norwegens und zählt zu den konstantesten Ringern im Limit bis 98kg gr./röm. Im Jahr 2017 gelang Baldauf mit seinem Sieg bei den Europameisterschaften sein bisher größter Erfolg. In der Bundesliga wird Baldauf trotz seines Status als EU-Ausländer mit nur einem Punkt bewertet, da das Regelwerk des Deutschen Ringerbundes besagt, dass Sportler, die das Ringen in Deutschland erlernt haben, mit dem Minimalwert angesetzt werden. Dies eröffnet den Burghauser Trainern somit ein hohes Maß an Flexibilität in den zukünftigen Mannschaftsaufstellungen. Noch nicht final geklärt ist hingegen der Verbleib des Italieners Nikolosz Kakhelashvili, der vor allem auf Grund seiner körperlichen Stärke eine sinnvolle Ergänzung für das Schwergewicht darstellen würde. In Folge der aktuellen Personalplanungen schwinden hingegen die Chancen auf weitere Einsätze im Wacker-Dress für den serbischen Greco-Spezialisten Mikheil Kajaia, der ebenfalls im Halbschwer- und Schwergewicht beheimatet ist. Kajaia könnte aber bei akutem Bedarf noch während der laufenden Saison „re-aktiviert“ werden, sollte er bis dahin keinen neuen Verein finden. „Wir sind froh, dass wir in der kommenden Saison in den oberen Gewichtsklassen nun wesentlich breiter aufgestellt sind. Sowohl Ramsin Azizsir als auch Felix Baldauf sind für die Einsätze in den Gewichtsklassen bis 98kg und 130kg im griechisch-römischen Stil vorgesehen. Vor allem die Einsätze im Schwergewicht sind immer für die Athleten eine echte Herausforderung, von der Seite betrachtet ist es gut, dass nun die Last auf zwei Paar Schultern verteilt wird.“, so Cheftrainer Eugen Ponomartschuk, der weiter betont: „Auch für Nikolosz Kakhelashvili hätten wir in der kommenden Saison noch Platz im Kader, zumal es in der kommenden Saison mit den anstehenden Olympia-Qualifikationsturnieren ziemlich schwierig werden könnte, alle Athleten von ihren Verbänden loszueisen. Mit einem breit aufgestellten Kader können wir uns immer mehrere Optionen offenhalten.“ #SVWACKERBURGHAUSEN #NEWSEASON #RINGEN #BURGHAUSEN
  10. Bundesliga

    RSV Rotation Greiz 21/22

    Ufuk Canli vom Ksv Witten 07 zu Rotation Greiz
  11. Bundesliga

    RSV Rotation Greiz 21/22

    Gute Verpflichtung.
  12. Bundesliga

    Interview der DRB Präsident

    Klar hat Adelhausen Anspruch. Sie halten sich nur an die Regeln worüber sich Werner drüber hinweg Gesetzt hat. Somit sind Adelhausen Zuschauereinnahmen eines weiteren Kampfes verloren gegangen. Ganz davon Abgesehen das auch der Titel für Burghausen aberkannt werden muss. Aber das ist eine andere Geschichte.
  13. Bundesliga

    Info

    Warum erwähnt Manfred Werner nicht auch den laufenden Prozess (war diese Woche ) Tus Adelhausen gegen den Deutschen Ringerbund. Die Forderungen werden ihn noch hart Treffen die Garantiert weiter geleitet werden. Entlastet wurde er ja nicht. Klar darf er seine Meinung verteten aber unter ihm lief einiges nicht rund und sich jetzt da so Positv sich ins gute Licht Rücken zu wollen.
  14. Bundesliga

    Interview der DRB Präsident

    Warum erwähnt Manfred Werner nicht auch den laufenden Prozess (war diese Woche ) Tus Adelhausen gegen den Deutschen Ringerbund. Die Forderungen werden ihn noch hart Treffen die Garantiert weiter geleitet werden. Entlastet wurde er ja nicht. Klar darf er seine Meinung verteten aber unter ihm lief einiges nicht rund und sich jetzt da so Positv sich ins gute Licht Rücken zu wollen.

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