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Klammer

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    Deutscher Meister

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  1. Klammer

    ASV Mainz 88 24/25

    Was ist mit den Shahbazyans? Wechseln Die?
  2. Klammer

    FINALE : Schorndorf - Kleinostheim

    Der stream läuft nicht. Leider eine Geldverschwendung.
  3. Klammer

    FINALE : Schorndorf - Kleinostheim

    Lieber Joaalen, ich danke dir für deine ausführliche und kritische Antwort. Du sprichst einige Punkte an, die für eine sachliche Diskussion wichtig sind. Allerdings möchte ich auf einige Aussagen eingehen, da sie aus meiner Sicht nicht die gesamte Problematik erfassen oder falsch interpretiert wurden: Zu 1. "Die Punkteregel hat Durchschnittsringer verteuert und zwingt Vereine zu höheren Kosten." Die Verteuerung der Durchschnittsringer ist keine direkte Folge der Punkteregel, sondern ein Resultat von Angebot und Nachfrage. Es ist richtig, dass Vereine nun mehr deutsche Ringer aufbieten müssen, doch dies ist auch eine bewusste Maßnahme zur Förderung des nationalen Nachwuchses und zur Identifikation mit regionalen Athleten. Es ist verständlich, dass dies kurzfristig Kosten erhöht, aber langfristig werden mehr junge Talente aufgebaut, was den Ringsport in Deutschland nachhaltig stärkt. Zudem: Vereine, die früher vier Ausländer und sechs Deutsche aufstellten, profitierten von geringen Gehaltskosten bei den deutschen Ringen – das System bevorzugte große Vereine mit starker Finanzkraft. Die Punkteregel schafft eine faire Grundlage, auch wenn die Umsetzung noch verbessert werden kann. Zu 2. "Förderung für deutsche Ringer? Eher Kanonenfutter." Hier wird eine sehr kurzfristige Sichtweise eingenommen. Natürlich kann es vorkommen, dass Jugendliche oder weniger erfahrene Ringer in der Bundesliga aufgestellt werden müssen, doch genau das ist die Chance, sich gegen starke Gegner zu beweisen und zu entwickeln. Wenn wir von "Kanonenfutter" sprechen, vergessen wir, dass diese Talente oft nur durch solche Einsätze die nötige Wettkampfhärte und Erfahrung sammeln. Auch die Deutschquote ist keine reine Bürde – sie sichert die langfristige Basis für deutsche Vereine und verhindert, dass die Bundesliga eine reine "Import-Liga" wird. Zu 3. "Chancengleichheit ist ein Witz – warum haben so viele Vereine aufgegeben?" Die Aufgabe von Vereinen wie Lichtenfels, Urloffen und Heilbronn ist in erster Linie auf finanzielle und personelle Herausforderungen zurückzuführen. Die Punkteregel mag in Einzelfällen zusätzlichen Druck erzeugen, doch sie allein ist nicht der Grund für die Probleme dieser Vereine. Viele Vereine waren bereits vor der Einführung der Regel auf wackeligen Beinen. Es stimmt, dass Schorndorf dominant aufgetreten ist, aber eine ausgeglichene Liga bedeutet nicht, dass jeder Verein gleich stark ist. Sie bedeutet, dass die Unterschiede zwischen den Teams kleiner werden und sportliche Strategien wichtiger als rein finanzielle Überlegenheit werden. Zu 4. "Landesliga-Ringer im Finale – das ist peinlich!" Das Aufstellen eines Landesliga-Ringers im Finale mag auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen, doch dies zeigt auch die Herausforderungen, mit denen Vereine taktisch umgehen müssen. Der Ringsport besteht nicht nur aus der Qualität der Einzelkämpfer, sondern auch aus der Fähigkeit des Teams, mit den Regeln zu arbeiten und das Beste aus der Situation zu machen. Natürlich kann darüber diskutiert werden, ob die Nullpunkte-Regel angepasst werden sollte, doch sie zwingt die Vereine dazu, junge Talente einzubinden und keine einseitige Kaderstruktur aufzubauen. Zu 5. "Die zweite Liga wird geopfert – ist das dein Ziel?" Die Umstrukturierung der Ligen ist keine einfache Entscheidung und hängt von vielen Faktoren ab, nicht nur von der Punkteregel. Es ist jedoch nicht das Ziel, die zweite Liga zu "opfern", sondern eine Basis zu schaffen, die langfristig tragfähig ist. Eine einheitliche Liga-Struktur ist notwendig, um den Wettbewerb interessanter und für Zuschauer zugänglicher zu machen. Zum Appell an den Verband: "Zurück zu sechs Deutschen und vier Ausländern." Dieses Modell hat in der Vergangenheit zwar funktioniert, aber es hat auch Probleme erzeugt, wie eine massive Abhängigkeit von finanziell starken Vereinen und eine Vernachlässigung der Nachwuchsförderung. Das Punktesystem mag nicht perfekt sein, aber es ist ein Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Liga. Anpassungen und Verbesserungen sind sicher nötig, aber der Grundgedanke – Chancengleichheit, Nachwuchsförderung und finanzielle Stabilität – ist richtig und wichtig für die Zukunft des deutschen Ringsports. Die Diskussion zeigt, wie emotional das Thema ist. Es ist wichtig, dass wir gemeinsam an Lösungen arbeiten, die den Ringsport stärken, ohne seine Identität zu verlieren.
  4. Klammer

    FINALE : Schorndorf - Kleinostheim

    Nein nein, ich bin nur ein chilliger Typ der die Punkteregelung gut findet.
  5. Klammer

    FINALE : Schorndorf - Kleinostheim

    Ich möchte auf die Kritikpunkte zur Einführung und Auswirkungen der Punkteregel in der 1. Bundesliga eingehen und diese differenziert betrachten: 1. Reduktion der Mannschaftszahlen (von 23 auf 8 Vereine) Es ist wichtig zu betonen, dass die Reduzierung der Mannschaftszahlen nicht allein auf die Punkteregel zurückzuführen ist. Viele Vereine hatten bereits vor der Regel mit finanziellen und organisatorischen Schwierigkeiten zu kämpfen, was langfristig ihre Wettbewerbsfähigkeit einschränkte. Die Punkteregel schafft jedoch klare Rahmenbedingungen, die finanzielle Stabilität und Chancengleichheit fördern sollen. 2. "Aufsteigen macht keinen Sinn, da Neuverpflichtungen zu viele Punkte kosten." Die Punkteregel fördert gezielt den Einsatz regionaler und junger Talente, was für die Nachhaltigkeit des Ringsports entscheidend ist. Vereine, die sich langfristig auf die Nachwuchsförderung konzentrieren, können konkurrenzfähig bleiben und müssen nicht zwangsläufig auf teure Neuverpflichtungen setzen. Diese Regel stärkt die Identifikation der Zuschauer mit den Vereinen und fördert die sportliche Entwicklung auf nationaler Ebene. 3. "Für den neutralen Zuschauer ist es eine Katastrophe." Das Punktesystem mag zunächst komplex erscheinen, doch die Regelung schafft eine bessere Chancengleichheit und verhindert, dass finanzstarke Vereine die Liga dominieren. Dadurch bleibt die Liga spannend und attraktiv für ein breiteres Publikum. Opferkämpfe sind keineswegs das Ziel der Regel – sie entstehen eher durch kurzfristige Planungen einzelner Vereine. 4. "Finalkämpfe mit amtierenden Meistern auf der Bank." Das Punktesystem zwingt Vereine zu strategischem Handeln und stärkt den Wettbewerbsgedanken. Jeder Athlet im Team hat die gleiche Chance, entscheidende Beiträge zu leisten. Der Fokus liegt nicht mehr nur auf Einzelstars, sondern auf der Gesamtleistung des Teams, was die Tiefe und Vielseitigkeit des Sports betont. 5. "Weniger Kämpfe und mehr Opferkämpfe." Die Anpassung der Punktevergabe und Teamzusammensetzungen könnte diskutiert werden, um die Regelung weiter zu verbessern. Doch langfristig führt das System zu einer ausgeglicheneren Liga, in der jeder Kampf entscheidend ist und Zuschauerbindung schafft. Die Punkteregel hat ihre Herausforderungen, doch sie bietet auch Chancen für die Zukunft des Ringsports. Durch gezielte Nachwuchsförderung und strategisches Handeln können Vereine nachhaltig wachsen, während der Sport für Zuschauer spannend bleibt. Eine offene Diskussion über mögliche Verbesserungen der Regelungen ist natürlich willkommen, jedoch sollte dies sachlich und zukunftsorientiert geschehen.
  6. Klammer

    FINALE : Schorndorf - Kleinostheim

    Der Schorndorfer Trainer steht öfter auf der Matte als die Sportler.
  7. Klammer

    Topkampf Schorndorf vs Burghausen

    Valiev echt blöd gerungen. Man merkt er hat keine Ahnung von der Bundesliga. Einfach bei 2:1 abwarten, und seine Mannschaft ins Finale bringen.
  8. Klammer

    Halbfinale Hösbach - Kleinostheim

    Menekse ist der Inbegriff von Abschaum. In jedem einzelnen Kampf sorgt er nur für Provokationen – egal ob gegen seine Gegner oder das Publikum. Es gibt keinen Kampf mit ihm, der auch nur ansatzweise sehenswert ist. Aus der Szene hört man, dass er während des Kampfes gezielt seine Gegner beleidigt und versucht, sie mental zu destabilisieren. Absolut niveaulos und respektlos. So ein Verhalten hat im Sport nichts verloren. Menekse ist einfach der Tiefpunkt des Ringsports.
  9. Klammer

    Halbfinale Hösbach - Kleinostheim

    Ja, habe ich mir schon gedacht das sie gemeint ist.
  10. Klammer

    Halbfinale Hösbach - Kleinostheim

    Wer pfeift?
  11. Klammer

    Endrunde Schorndorf - Mainz

    Timur Demir sehr stark nur 3 abgegeben Yatsenko echt guten Kampf gemacht und gewonnen Ashot natürlich ohne Chance gegen Olympiasieger. Sich im Dienste der Mannschaft gestellt. Shamil sehr clever gerungen. Von einem 7 Punkte Mann muss mehr kommen denke ich. Iosif hat im stand super mitgehalten und gekämpft. Wirklich Respekt. Als Freistiller natürlich in der bodenlage Chancenlos. Bizhoev hat seine Aufgabe klar erledigt genau so wie Yilmaz. Nochmal Respekt an Yilmaz wirklich sportlich der Kerl. Dzoiev einfach nur Weltklasse. Eine sehr gute Verpflichtung von Schorndorf. Ilya hat einen Punkt zuviel abgeben. Sehr stark von Lazo. Meshvidishvilis Armzug einfach unglaublich. Mosen ist weit weg von diesem Niveau.
  12. Klammer

    Endrunde Schorndorf - Mainz

    61 timur 1 66 ashot 0 71 kristupas 5 75 timur 5 75 Mohamed 1 80 pouria 1 80 burhan 5 86 alen 0 98 ilya 2 130 georgi 5 So wird mainz kommen. Man hört Kristupas will kein 75 mehr ringen.
  13. Klammer

    Endrunde Schorndorf - Mainz

    Es wird für Schorndorf wichtig sein, 71 und 75 richtig zu pokern. Sie müssen versuchen es zu vermeiden, das Ruslan gegen Kristupas kämpft.
  14. Klammer

    Endrunde Schorndorf - Mainz

    Denke nicht das Lomadze Gewicht macht. Sollten Sie mit einem Ausländer in 71 stellen, wird es orta sein. Ist halt die Frage ob die 75 fr oder 75 greco opfern. 61 scarpello 1 66 ayub 3 71 sanchez 8 75 levy 0 75 shamil 1 80 murad 5 80 yilmaz 5 86 kiril 2 98 lazo 3 130 mosen 1
  15. Klammer

    Bundesliga Saison 25/26 Eingleisige ?

    Stichwort transparenz

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