Köllerbacher Bub

204 SAARTEXT Di.16.04. 18:00:03 RINGEN 1.Bundesliga KSV verpflichtet Abdelslam Der Bundesligist KSV Köllerbach hat den ägyptisch stämmigen bulgarischen Greco- Ringer Tarek Abdelslam verpflichtet. Der 25-Jährige tritt in der Gewichts- klasse bis 86 Kilogramm an. International bekannt wurde Abdelslam, als er bei der EM vor zwei Jahren die Goldmedaille für Bulgarien gewann. Im Finale der Klasse bis 75kg gewann er mit 4:1 gegen den Russen Labazanov. Köllerbachs Teamleiter Geid sagte, Ab- delslam werde ein "wichtiger Baustein" im Mannschaftsgefüge des KSV sein. Bis zur vergangenen Saison kämpfte Abdel- slam für den Bundesligisten Nürnberg.

Stimmt er hat auch noch verlängert, jetzt fehlt aber eigentlich noch ein guter Deutscher für die Hinrunde sonst haben sie gegen die"großen" 4 in den Play offs aber keine Chance.

Nun ist es auch offiziell der Neuzugang Nicolai Ceban für 98 fr. Außerdem hat Oleksandr Khotsianiskyi für ein weiteres Jahr verlängert

Ich denke ja mal das Seimetz in den Play offs die 61 und 66 kg macht, für die normale Runde hat man ja noch Nils Klein zur Verfügung für den ein oder anderen Kampf in 66 .Ianoluv hat laut KSV Hompage nur 5 Punkte.

Neuzugang Ianulov beim KSV Köllerbach Der Ringer-Bundesligist KSV Köllerbach hat für die kommende Saison Piotr Ianu- lov verpflichtet. Er trug früher das Trikot des TKSV Bonn-Duisdorf und des ASV Nendingen. Der Freistilspezialist aus Moldawien wird für den KSV in der Gewichtsklasse bis 86 kg zum Einsatz kommen. Er er- setzt Istvan Vereb. Mihail Sava verlän- gerte seinen Vertrag um ein Jahr. Er wird beim KSV die Gewichtsklassen bis 71 kg und 75 kg abdecken. Benedikt Haas ist nach Köllerbach zurückgekehrt. Er wird im Greco und Freistil das Schwergewicht bis 130 kg besetzen.

Glaube auch nicht das er wieder zurückkommt, wäre aber eine Möglichkeit den Abgang von Cudinovic 1:1 zu ersetzen.

Alexander Geid und Nils Klein sind noch -2.Wenn es sich bewahrheitet das Cudinovic geht, wäre es unheimlich wichtig für Köba wenn Fischer nochmal zurückkommt als -2 für die Hinrunde

Ecker, Sefaj und Schäfer bleiben Der Kader des Ringer-Bundesligisten KSV Köllerbach für die kommende Saison nimmt weiter Gestalt an. Nach Vereins- angaben haben nun auch drei Greco-Rin- ger bei den Saarländern verlängert. Ein weiteres Jahr bleibt der deutsche Juniorenmeister 2017 und 2018, Steven Ecker, beim KSV. Ebenfalls ihre Verträ- ge um ein Jahr verlängert haben Pajtim Sefaj und Kilian Schäfer. Ecker wird in den Gewichtsklassen bis 57 kg und bis 61 kg starten, Sefaj in den Klassen bis 80 kg und 86 kg. Schä- fer ist im Team für die Gewichtsklassen bis 98 kg und bis 130 kg vorgesehen.

80 kg 0:2, 75kg gr 1:0 75 fr 0:4 Ende 17:11 Burghausen

86 kg 4:0, 71 kg 3:0 na dann mal Glückwunsch nach Burghausen

66 kg 0:2 Pause 9:5 für Burghausen

57 kg 4:0, 130 kg 0:3, 61 kg 1:0, 98 kg 4:0

Kinnsinger Maier 66 gr.

Ja Büffel das ist mir schon klar das es ein 1:1 Tausch ist. Wenn Gena aber hochgeht musst du 98 mit einem Ausländer besetzen um nicht eine 4 abzugeben, und dann muss entweder Sava Szabo oder Vereb draußen lassen laut deiner Aufstellung und du verschlechterst dich aus Köllerbacher Sicht und musst die Punkte im Auge behalten.Laut SZ von heute wäre der UKR in 130 fr als einzigstes gesetzt.

Im Prinzip keine schlechte Idee wenn Gena und Yatsenko gewinnen, nur dann bekommst du ein Problem mit den Punkten.Musst 98 mindestens einen 5 Punkte Mann stellen um nicht abzuschenken, dann wiederum musst du Sava , Vereb oder Szabo rauslassen um nicht über 28 Punkte zu kommen und stehst halt dort viel schlechter.

Vor allem könnte Köba dann auch die 98 gr gut abdecken, hat er ja auch schon gemacht. Aber ich glaub da noch nicht so dran.

Ich denke auch das wird eine enge Kiste, wobei ich Adelhausen leicht im Vorteil sehe aufgrund des noch größeren Kaders und für mich gesehen der besseren Deutschachse.

Ende 13:10 für Burghausen.Schwache Leistung von Kirov .Tony hatte den Wiedmayer am Rande einer Niederlage und Shyka auch.

Halbzeit 8:7 für Burghausen.Yatsenko 4:0 Cudinovic 1:0 und Nabi 2:0 gewinnen für Köllerbach.Seinmetz und Zarcone geben eine 4 ab.

Yatsenko Dakiev,Seimetz Schmidt ,Zarcone Erdogan, Shyka Gadaziev, Kinsinger Maasch, Tugginger Wiedmayer, Ungar Ponomanthuk,Kirov Segnzin, Cudinovic Thiele , Nabi Kajaia

Yatsenko Dakiev,Seimetz Schmidt ,Zarcone Erdogan, Shyka Gadaziev, Kinsinger Maasch, Tugginger Wiedmayer, Ungar Sezgin, Cudinovic Thiele , Nabi Kajaia

Yatsenko Dakiev,Seimetz Schmidt ,Zarcone Erdogan, Shyka Gadaziev, Kinsinger Maasch, Tugginger Wiedmayer, Ungar Sezgin, Cudinovic Thiele , Nabi Kajaia

Kommt halt immer drauf an wie Burghausen stellt und ob Nabi ringt.Wenn Nabi nicht ringt und Burghausen in Top Besetzung dann wirds höher.

Das war letzte Saison vor dem Final Rückkampf ja genau dasselbe. Da wurde auch angekündigt alles nochmal aufbieten zu wollen und dann stellt man nur 3 Ausländer.Wie du schon gesagt hast, ist nur für die Halle voll zu bekommen.Wenn man Realist ist wird das denke ich eine Niederlage mit 3-4 Punkten.

Schwerer hätte es nicht kommen können Ein mögliches Finale als Viertelfinale Köllerbach. Ringer des KSV Köllerbach empfangen im DM-Viertelfinale am Samstag mit Wacker Burghausen den Finalgegner der Vorsaison in Püttlingen. Von Patric Cordier Es ist nicht weniger als die Wiederauflage des Finales der vergangenen Saison. Doch diesmal treffen Vize-Meister KSV Köllerbach und Titelträger Wacker Burghausen bereits im Viertelfinale um die deutsche Ringer-Mannschaftsmeisterschaft aufeinander. „Burghausen hat eine herausragende Mannschaft“, sagt der KSV-Vorsitzende Hilmar Rehlinger vor dem Hinkampf an diesem Samstag um 19.30 Uhr im Püttlinger Trimm-Treff, „aber warum sollen wir sie nicht besiegen können? Den Rück­kampf im Finale haben wir doch auch für uns entschieden.“ Am 27. Januar gewann das Flaggschiff des Saarländischen Ringerverbands zwar mit 14:12 gegen die Bayern, aber wegen des deutlichen 18:6-Erfolgs im Hinkampf durfte Wacker trotzdem seinen ersten deutschen Meistertitel bejubeln. „Wir werden natürlich die bestmögliche Mannschaft stellen und brauchen uns dann sicher nicht vor Burghausen zu verstecken“, sagte Thomas Geid, der Mannschaftsverantwortliche des KSV, „aber wir brauchen auch die Unterstützung des Publikums. Gerade unsere jungen Sportler wird das noch mal richtig anspornen. Sportler und Fans müssen an ihre Grenze gehen, dann haben wir eine echte Chance.“ 1150 Plätze werden am Samstag im Trimm-Treff bereitstehen, nach den eher schwachen Zuschauerzahlen in der Vorrunde hofft Rehlinger nun auf mehr Interesse: „Über 1000 Fans sollten es schon werden.“ Burghausen hat alle Vorrundenkämpfe für sich entschieden und wird mit einer starken Mannschaft anreisen – aber nicht mit der stärksten. Das liegt am Punktesystem, das jedem Sportler nach Leistungsstärke und Herkunft eine gewisse Punktzahl zuordnet und in der Addition 28 nicht überschreiten darf. Dazu müssen mindestens sechs deutsche Sportler auf die Matte gehen. Hier liegt die große Chance des KSV. Eigengewächse wie Marc Antonio von Tugginer, Etienne Kinsinger oder Gennadij Cudinovic werden mit -2 Punkten gerechnet. Heißt: Köllerbach kann eventuell ganz starke Ausländer wie Andrii Yatsenko (Klasse bis 57 Kilogramm Freistil), Miroslav Kirov (80 Kilo Freistil) oder Stanislav Kanev (130 Kilo griechisch-römisch) aufbieten. Diese Trümpfe sollten aber dann auch stechen. „Wenn wir mit vier oder gar sechs Punkten Vorsprung zum Rückkampf nach Burghausen fahren könnten, wäre das genial“, sagte Geid, der aus seiner Aufstellung naturgemäß noch ein kleines Geheimnis macht, „dann müsste Wacker wirklich alles zeigen.“ Ein Schlüsselkampf am Samstag wird sicher die Klasse bis 98 Kilo Freistil. „Mit Gennadij Cudinovic und Erik Thiele treffen die beiden besten Deutschen in dieser Gewichtsklasse aufeinander“, sagte Geid, „es wird auch ein Fingerzeig für den Bundestrainer. Im Herbst sind wieder Weltmeisterschaften und der neue olympische Zyklus hat auch gerade begonnen.“ Im Finale 2018 war Cudinovic in Burghausen der klar bessere Ringer. Thieles extreme Passivität wurde aber von den Kampfleitern nicht bestraft - im Gegenteil. Am Ende behielt der Burghausener beim 2:2 wegen der höheren technischen Wertung sogar die Oberhand. „Ich war eine Sekunde nicht aufmerksam, das hat er sofort ausgenutzt. Das war extrem ärgerlich“, blickt der Polizeibeamte Cudinovic zurück und sofort wieder nach vorne: „Wir kennen uns gut von den Lehrgängen mit der Nationalmannschaft. Jeder weiß, was der andere kann und oft auch, was er vorhat. Darum wird das für beide ein ganz schwerer Kampf. Diesmal werden die letzten Sekunden für mich entscheiden.“ Es wird Zeit, dass sich der Saarländer endlich einmal gegen den Dauerrivalen durchsetzt und damit einen Wachwechsel in dieser Gewichtsklasse einleutet. Auf Cudinovic und den KSV wartet also eine schwere Aufgabe. Köllerbach gegen Burghausen – es hätte bei anderer Auslosung auch in diesem Jahr das Finale sein können.Quelle SZ.