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TillSpiegel

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Über TillSpiegel

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  1. TillSpiegel

    Herzlichen Glückwunsch DRL zum Saisonstart

    Zum gelungenen Saisonauftakt kann man die DRL nur beglückwünschen. Die Bilder aus der überfüllten "Großarena" in Ispringen zeigen doch den ungebrochenen Zuspruch für das Konzept der DRL. Weiter so! Dieser gebotene Weltklassesport wird das Ringen in Deutschland einen ungemeinen Schub bringen. Dies muss unbedingt gesellschaftlich gewürdigt werden. Ich schlage daher vor, dass der europäische Spitzenpolitiker Daniel Caspary sein enormes Engagement für das Ringen weiterhin fortsetzt. Als nächste Aktion sollte er unbedingt die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für Herrn Koch anregen. Ihm selbst, würde es sicher einen Stimmengewinn bei den anstehenden Europawahlen bringen. Eine geniale Marketingaktion ist dem Noch-Geschäftsführer Scheu gelungen. Auf die Idee, einen mitternächtlichen Freundschaftskampf mit internationalen Hochkaräter des Ringens zu präsentieren, muss man erst kommen. Diese Idee wäre nur noch zu toppen, wenn man den Wettkampfbeginn von 23 auf 24 Uhr verschieben würde und die Kämpfe dann in das nachmitternächtliche Programm des DSF als MATTEN CLIPS einbauen würde. Kritik ist allerdings an der Informationspolitik des DRL-Managements zu üben. Für die Zurückhaltung im Vorfeld der Kämpfe habe ich ja noch Verständnis, da es immer gut ist, wenn man die Gegner mit unerwarteten Aufstellungen überraschen kann. Wenn ich aber am Sonntag nach dem ersten Kampftag auf der Homepage unter Ergebnisse und Tabelle nur die Vorjahresergebnisse bzw. Vorjahrestabelle finde ist dies wenig professionell. Ein besonderes Lob daher an die echten Fans der DRL, welche uns in sogar noch nächstens über die aktuellen Ereignisse berichten. Danke Chef 84! TillSpiegel
  2. TillSpiegel

    Aktuelle Gerüchte aus der DRL

    Hi Stefan. Bist du schon im Amt? Na ja ich dachte mir schon, dass du ein geeigneter Scheunachfolger bist. Die DRL-Fans haben schon ein richtiges Näschen für Kapazitäten wie dich. Im Nebelkerzenwerfen bist du auf jeden Fall schon mit Scheu gleichauf. "Problem vernebeln und gleichzeitig einen anderen ins Spiel bringen". Warum schreibst du nicht gleich der DRB hat ausländische Ringer mit Meldonium verführt und das gegen den ausdrücklichen Willen von M. Scheu. Schreib eine Dissertation zum Thema Nebelkerzen und ihre Wirkung und schicke sie nach St. Petersburg. Ein Doktortitel würde dir sicher auch gut zu Gesicht stehen. TillSpiegel
  3. TillSpiegel

    Aktuelle Gerüchte aus der DRL

    Aus Insiderkreisen wird berichtet, dass es sich bei dem jüngst veröffentlichten Terminplan lediglich um den Terminplan der sogenannten „Division Passarelli“ (=Topliga lt. dem revolutionären Ligakonzept aus 2016; vgl. DRL Homepage) handelt. Diese Liga ist lt. Eigenwerbung eine hochprofessionelle Liga, welche von Top-Experten gemanagt wird. Im bisher so erfolgreichen Management steht allerdings ein tiefgreifender personeller Wechsel an. M. Scheu steht kurz vor dem Absprung. Ihm soll ein Angebot aus den USA vorliegen, wonach ihm von einer großen amerikanischen Fernsehanstalt der Job als „Chief of Fake“ angeboten worden sei. Als Nachfolger wird der aus dem Ringerforum bekannte Ringkampfexperte Stefan Siebzig (bekannt als Stefan70) heiß gehandelt. DRL-Fans sind sich sicher, dass mit einem Einstieg von Stefan70 die Kontinuität und Qualität der Geschäftsführung zumindest gleichwertig gesichert werden könnte. Unabhängig davon wurde eine Verstärkung der Führungsmannschaft angekündigt. Ein professioneller Pressesprecher sei gefunden worden. Dieser soll auch ein Marketingkonzept entwickeln, welches der Authentizität und dem Wiedererkennungswert der einzelnen Mannschaften eine hohe Bedeutung beimessen soll. Als Sofortmaßnahme sind Namensänderungen für die einzelnen Mannschaften geplant. So will z.B. der St. Petersburger Professor seine Ispringer Mannschaft St. Petersburger Löwen nennen. Eine geniale Idee, welche dem Vereinspräsidenten sogar einen weiteren Dr. h.c. einbringen kann. Schifferstadt liebäugelt angeblich mit dem Namen VfK­-UG Georgia Schifferstadt. In Nendingen schwankt man zwischen einer Umbenennung in ASV Meldonium Nendingen bzw. ASV Infusion Nendingen. Weingarten will wegen dem gestiegen Anspruch auf Authentizität den Namensteil Germania streichen und sich künftig SV Inter Weingarten nennen. Einzig in Eisleben herrscht noch Ratlosigkeit über die künftige Namensgebung. Kluge Köpfe meinen eine Namensänderung sei nicht erforderlich, da KAV Mansfelder Land auch für Kampf-Absage-Verein Mansfelder Land stünde und somit bereits ein hoher Wiedererkennungswert und ein Alleinstellungsmerkmal gegeben sei. Die eigentliche Sensationsmeldung verzögert sich allerdings noch. Nachdem das Werben bei den Bundesligavereinen erfolglos blieb ging man neue Wege. Zunächst hat man mittels einer nach neuesten Methoden (Method-Trump) erhobenen Meinungsumfrage die Wünsche und Bedürfnisse von Ringervereinen ermittelt und unter dem getunten Titel „Umfrage unter den Bundesligavereinen“ veröffentlicht. Dank qualifizierter Recherche durch die Geschäftsführung der DRL wurde den Vereinen auch ein Weg -über Österreich- zum günstigen Einkauf ausländischer Ringer aufgezeigt. Mit diesen -auch auf der DRL-Homepage propagierten und nachlesbaren Erkenntnissen hat man den Gerüchten folgend 20 bisherige Bezirks- u. Kreisligisten gefunden, welche künftig in der sogenannten „Division Dietrich“ (=2. und 3. DRL-Liga; vgl. das revolutionäre Ligakonzept aus 2016 auf der DRL Homepage) an den Start gehen sollen. Dieser Start ist aber gefährdet, da sich einige dieser Vereine durch die jüngsten Veröffentlichungen verunsichert fühlen. Erste Zweifler an der Glaubwürdigkeit und Kompetenz der Super-DRL traten auf, als die DRL den Titel ihrer Umfrage „kleinschriftlich“ ergänzt und umbenannt hat. Aussagen wie „traue keiner Umfrage, welche du nicht selbst gefälscht“ machten die Runde. Ja es wurde sogar davon gesprochen, dass DRL für Deutsche Rosstäuscher Liga stünde. Die von der DRL am 31.07. verkündete Mitteilung, dass der ÖRSV jetzt deutsche Preise hat, verstärkt die Gruppe der DRL-Zweifler so sehr, dass das Unterfangen „Division Dietrich“ in Gefahr ist, da die dringend erforderlichen internationalen Verstärkungen so finanziell nicht mehr machbar sind. Der Glauben an die Solidität und Kompetenz der DRL-Geschäftsführung ist jedenfalls massiv angeschlagen. Egal wie die Sache ausgeht – einen Sieger gibt es. M. Scheu hat sich mit seinen Methoden für den lukrativen Job als Chief of Fake nachhaltig empfohlen. Eine Bitte an M. Scheu verbleibt mir noch. Der letzte Satz im am 31.07. 2018 veröffentlichten Cela-Gebühren-Nachtrag ist für mich nicht logisch. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass die „glorreichen Fünf“ nicht ausgeschlossen wurden, sondern nicht mehr für die Bundesliga gemeldet haben. Lieber Markus Scheu kannst du mir einmal deine Logik verständlich machen. TillSpiegel
  4. Hallo Goofy und Simon Mein Beitrag ist nicht für Goofy's gedacht (wg. deren zu geringem IQ). Simon du scheinst mir dagegen ein ganz ein Heller zu sein. Hast aber meinen Text wohl nicht richtig gelesen. Geht wohl mit der Vereinsbrille auch schlecht.
  5. Hallo DRL - Dr. Sven Nagel – Adam Juretzko – Markus Scheu – Aribert Gerbode – TUS Adelhausen Mit großem Interesse habe ich den Bericht in der Schwäbischen Zeitung vom 22.12.2017 zur Kenntnis genommen. Dieser enthält einige interessante neue Informationen, welche ich auszugsweise nachstehend wiedergebe: „Dennoch sieht sich der DRB im Recht: „Wir haben den Prozess gewonnen“, sagt DRB-Vizepräsident Daniel Wozniak im Gespräch mit unserer Zeitung und verweist darauf, dass die DRL die Prozesskosten zu tragen gehabt habe. Letzteres bestätigt auch Markus Scheu, Geschäftsführer der DRL. Allerdings: „Wir haben nicht verstanden, warum wir diese zahlen mussten.“ Nach wie vor sieht er keine Rechtsgrundlage für das Vorgehen der UWW. „Es wird mit ganz unsauberen Methoden gearbeitet“, sagt auch Sven Nagel, der Ringer vor dem Landgericht in Würzburg vertritt, die vom DRB gesperrt worden sind, und für die DRL aktiv ist. Einer der Ringer, die geklagt haben ist Weingartens Oldie Adam Juretzko.“ Zu diesen Ausführungen bedarf es sicherlich einiger Anmerkungen Zur Bestätigung von Markus ScheuEr bestätigt zwar nicht, dass A. Juretzko gegen den DRB einen Rechtsstreit verloren hat aber er bestätigt, dass die DRL die Prozesskosten bezahlen musste. Ich schließe daraus, dass Adam Juretzko seinen Prozess im Auftrag der DRL gegen den DRB geführt hat. Er bleibt bei seiner Informationsstrategie und blendet alles aus, was für DRL negativ ist. Über wahre Fakten zu sprechen ist wohl nicht die Sache von Markus Scheu. Dass er nicht verstanden hat, warum die DRL die Gerichtskosten zahlen musste, spricht nicht für seinen Verstand (= Fähigkeit zu denken und zu urteilen).Lieber Herr Scheu ganz einfach, vor einem deutschen Gericht bekommt nicht der Recht, welcher bezahlt, sondern dort bezahlt der, welcher nicht Recht bekommt. Verstanden? Zur Anmerkung von Rechtsanwalt NagelWenn Herr Nagel davon spricht, dass mit ganz unsauberen Methoden gearbeitet wird, dann soll er doch Ross und „Nagel“ benennen. Bezieht man diese angebliche Nagel-Aussage auf das von ihm im Prozess vorgelegte Angebot (TUS Adelhausen an Adam Juretzko) so hat er jedoch mit seiner Aussage den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich kann mir vorstellen, dass spätestens im Hauptverfahren über solche Methoden geredet wird. Vielleicht wird dann auch festgestellt, wer die Idee für die Vorlage eines solchen Angebotes verantwortlich zeichnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Idee von A. Juretzko stammt. Zur Rolle von Aribert Gerbode und TUS AdelhausenEs ist an der Zeit, dass die Ringergemeinschaft Adelhausen sich klar und deutlich bekennt wofür sie steht. Man kann durchaus für die DRL sein – dagegen erheben sich keine Einwände. Eine Mitgliedschaft in der Vereinsgemeinschaft im DRB und gleichzeitig heimlicher Lieferant der DRL für „Scheinprozessmunition“ gegen den DRB, ist gelinde gesagt unerträglich und dem Zusammenleben in einer Gemeinschaft wenig zuträglich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Ringerfreunde aus Adelhausen unsaubere Methoden im „Ringerkrieg“ gut finden. Gebt ein klares Zeichen für was und wozu ihr steht!! TillSpiegel
  6. TillSpiegel

    Klage von Adam Juretzko gegen den DRB

    Ist doch nicht schade wenn Adelhausen in die DRL abwandert - Vgl. Titelthema oben - Der Vorsitzende hat mit seinem Angebot gezeigt wo er steht.
  7. TillSpiegel

    Klage von Adam Juretzko gegen den DRB

    Aus Würzburg ist zu vernehmen, dass die dort von A. Juretzko erhobene Klage gegen den DRB bereits am 23.11.2017 voll umfänglich zurückgewiesen wurde. Bemerkenswert ist die geänderte Informationspolitik der DRL gegenüber ihren Fans. Großes Schweigen im Walde. Verständlich - das Urteil lässt sich wohl nicht als toll für die DRL verkaufen. Bisher konnte die DRL jedenfalls nicht schnell genug Prozessergebnisse in die Öffentlichkeit tragen. Hat der Würzburger Richter nicht wie der Nürnberger Richter den Parteien zur Gesprächsbereitschaft geraten? In Nürnberg hat man ja seinerzeit -trotz Klageabweisung- den Richterrat fast wie einen Prozessgewinn gefeiert und entsprechend an alle Welt gepostet. Wie man hört hat der Prozess neben dem Richterspruch auch noch andere interessante Fakten aufgezeigt. A. Juretzko wollte die Aufhebung seiner Sperre durch den DRB erlangen, da er durch die Sperre an einer doppelten Berufsausübung gehindert wird. Zum Beweis seiner dadurch entstehenden Verluste hat er das ihm vorliegende Angebot von Adelhausen (1500.--€ pro Kampf) dem Gericht vorgelegt. Dieses Angebot hat bereits vor Wochen zu wilden Spekulationen über die Absichten von TUS Adelhausen geführt. Spekulationen wie: Gibt es überhaupt ein solches Angebot, was will Adelhausen mit diesem Ringer? Bezahlt Adelhausen für einen Ringer wie Juretzko wirklich so viel? Was bezahlt man dann erst für Siegringer? Nun hört man bereits neue Spekulationen, von denen 2 besonders interessant sind. Hat Adelhausen nur ein Scheinangebot abgegeben, damit Juretzko (und damit indirekt die DRL) die Klage gegen den DRB gewinnt? Eine Gefälligkeit für alte und vielleicht wieder neue künftige Freunde? Wieder andere glauben, dass in Adelhausen derzeit eine neue DRL-Mannschaft gegründet wird und ein Ringer wie Juretzko sowohl in der DRL als auch in der Regionalliga ringen soll. Ein gewisser Karl May behauptet gar, dass das DRL-Team unter dem Namen „Dinkelberg-Indianer“ kämpfen will. Der Geschäftsführer des Teams soll die Bezeichnung „Häuptling gespaltene Zunge vom Dinkelberg“ führen. Diese Titelführung soll allerdings ohne den Zusatz h.c. erfolgen. Als Ergebnis aus dem Bekanntwerden des Adelhausener Angebotes und den daraus resultierenden Spekulationen ist festzuhalten: Wenn mit der Angebotsabgabe eine tatsächliche Verpflichtungsabsicht von A. Juretzko beabsichtigt ist, ist nichts gegen das Angebot einzuwenden. Dann belegt das Angebot lediglich die Finanzkraft von Adelhausen. Wenn es sich allerdings um ein Scheinangebot zur Vorlage bei Gericht handelt, wäre dies schlicht eine Schweinerei. Herr Gerbode täte gut daran, die Absicht seines Angebotes klarzustellen. TillSpiegel

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