Ringertreff
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Rang Mannschaft Titel
1. Heros Dortmund (NRW) 10
VFK Schifferstadt (PFZ) 10
3. AC Bavaria Goldbach (HES) 8
KSV Germania Aalen (WTB) 8
5. KSV Witten 07 7
6. KSV AE Köllerbach (SRL) 6
7. Siegfried Ludwigshafen (PFZ) 4
ESV Neuaubing (BAY) 4
9. ASV Hörde 04 (NRW) 3
ASV Kreuznach (RHL) 3
ASV Mainz 88 3
12. Einigkeit Aschaffenburg-Damm (HES) 2
SpVgg. Berlin-Ost (BLN) 2
SVG 04 Weingarten (NBD) 2
15. Kölner CfK (NRW) 1
SC Nürnberg 04 (BAY) 1
AK Pirmasens (PFZ) 1
AC 1892 Köln-Mühlheim 1
Reichsbahn SG Köln 1
1. AC Bad Reichenhall (BAY) 1
ASV Bauknecht Schorndorf (WTB)1
AV Reilingen (NBD) 1
KSV Wiesental (NBD) 1
1. Luckenwalder SC (BRB) 1
KSV Aalen 05 (WTB) 1
ASV Nendingen (WTB) 1
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Rang Mannschaft Titel Jahr
1. AC Bavaria Goldbach (HES) 6 1991 - 1996
KSV Germania Aalen (WTB) 6 1997 - 2002
3. Heros Dortmund (NRW) 5 1953 - 1957
4. VFK Schifferstadt (PFZ) 3 2003 - 2005
KSV Köllerbach (SRL) 3 2007 - 2009
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Jahr Mannschaft
2014 ASV Nendingen (WTB)
2013 ASV Mainz 88 (RHH)
2012 SVG 04 Weingarten (NBD)
2011 SVG 04 Weingarten (NBD)
2010 KSV Aalen 05 (WTB)
2009 KSV AE Köllerbach (SRL)
2008 KSV AE Köllerbach (SRL)
2007 KSV AE Köllerbach (SRL)
2006 1. Luckenwalder SC (BRB)
2005 VFK Schifferstadt (PFZ)
2004 VFK Schifferstadt (PFZ)
2003 VFK Schifferstadt (PFZ)
2002 KSV Germania Aalen (WTB)
2001 KSV Germania Aalen (WTB)
2000 KSV Germania Aalen (WTB)
1999 KSV Germania Aalen (WTB)
1998 KSV Germania Aalen (WTB)
1997 KSV Germania Aalen (WTB)
1996 AC Bavaria Goldbach (HES)
1995 AC Bavaria Goldbach (HES)
1994 AC Bavaria Goldbach (HES)
1993 AC Bavaria Goldbach (HES)
1992 AC Bavaria Goldbach (HES)
1991 AC Bavaria Goldbach (HES)
1990 VFK Schifferstadt (PFZ)
1989 AC Bavaria Goldbach (HES)
1988 VFK Schifferstadt (PFZ)
1987 AC Bavaria Goldbach (HES)
1986 KSV Witten 07 (NRW)
1985 KSV Wiesental (NBD)
1984 KSV Germania Aalen (WTB)
1983 KSV Witten 07 (NRW)
1982 AV Reilingen (NBD)
1981 KSV Witten 07 (NRW)
1980 KSV Witten 07 (NRW)
1979 KSV Germania Aalen (WTB)
1978 KSV Witten 07 (NRW)
1977 ASV Mainz 88 (RHH)
1976 VFK Schifferstadt (PFZ)
1975 ASV Bauknecht Schorndorf (WTB)
1974 KSV Witten 07 (NRW)
1973 ASV Mainz 88 (RHH)
1972 KSV AE Köllerbach (SRL)
1971 VFK Schifferstadt (PFZ)
1970 KSV Witten 07 (NRW)
1969 VFK Schifferstadt (PFZ)
1968 KSV AE Köllerbach (SRL)
1967 VFK Schifferstadt (PFZ)
1966 KSV AE Köllerbach (SRL)
1965 ESV Neuaubing (BAY)
1964 Einigkeit Aschaffenburg-Damm (HES)
1963 Einigkeit Aschaffenburg-Damm (HES)
1962 ESV Neuaubing (BAY)
1961 ESV Neuaubing (BAY)
1960 kein Meister ermittelt
1959 VFK Schifferstadt (PFZ)
1958 ESV Neuaubing (BAY)
1957 Heros Dortmund (NRW)
1956 Heros Dortmund (NRW)
1955 Heros Dortmund (NRW)
1954 Heros Dortmund (NRW)
1953 Heros Dortmund (NRW)
1952 kein Meister ermittelt
1951 Heros Dortmund (NRW)
1950 1. AC Bad Reichenhall (BAY)
1949 Heros Dortmund (NRW)
1948 Reichsbahn SG Köln (NRW)
1947 kein Meister ermittelt
1946 kein Meister ermittelt
1945 kein Meister ermittelt
1944 kein Meister ermittelt
1943 kein Meister ermittelt
1942 kein Meister ermittelt
1941 Siegfried Ludwigshafen (PFZ)
1940 Siegfried Ludwigshafen (PFZ)
1939 AC 1892 Köln-Mühlheim (NRW)
1938 Siegfried Ludwigshafen (PFZ)
1937 Siegfried Ludwigshafen (PFZ)
1936 kein Meister ermittelt
1935 kein Meister ermittelt
1934 ASV Hörde 04 (NRW)
1933 ASV Hörde 04 (NRW)
1932 Heros Dortmund (NRW)
1931 ASV Hörde 04 (NRW)
1930 Heros Dortmund (NRW)
1929 AK Pirmasens (PFZ)
1928 ASV Kreuznach (RHL)
1927 Heros Dortmund (NRW)
1926 SC Nürnberg 04 (BAY)
1925 ASV Kreuznach (RHL)
1924 Kölner CfK (NRW)
1923 SpVgg. Berlin-Ost (BLN)
1922 SpVgg. Berlin-Ost (BLN)
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SV Germania 04 Weingarten
Die Online-Reservierung für das Finale gegen den ASV Nendingen am 8. Februar musste aufgrund der hohen Nachfrage erneut geschlossen werden. Restkarten sind nach Abarbeitung der Reservierungen am Freitag ab 20 Uhr in der Geschäftsstelle in der Mineralix-Arena oder telefonisch verfügbar. Dauerkarteninhaber haben bis Freitag 20 Uhr Vorkaufsrecht für den angestammten Sitzplatz. Nicht in Anspruch genommene Sitzplätze gehen ebenfalls wieder in den freien Verkauf. -
Sehr geehrte Damen und Herren, wehrte Sportfreunde,
Hiermit distanziert sich die RWG Mömbris - Königshofen ganz klar von den Vorfällen, die während des Halbfinalrückkampfes zwischen dem SV Germania Weingarten und der RWG Mömbris - Königshofen, um und mit dem Sportler Krassimir Krastanov vorgefallen sind.
Wir können und werden auch in Zukunft solch ein grob unsportliches Verhalten nicht tolerieren!
Deswegen und auch auf Grund der in der Vergangenheit aufgetretenen Vorfällen mit dem Sportler Krastanov, gibt die RWG Mömbris - Königshofen hiermit bekannt, das sie mit sofortiger Wirkung das Vertragsverhältnis mit Herrn Krastanov beendet.
Mit sportlichen Grüßen
Steffen Trageser
im Auftrag der Vereinsführung / Geschäftsführung, Alexander Rung, Arnold Behl, T. Niemann
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SWR aktuell RLP vom 02.02.2014 ASV Mainz 88 - ASV Nendingen
www.youtube.com
1. Bundesliga Ringen / PlayOff Halbfinale Rückkampf
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http://www.asv-nendingen.de/de-DE/mattensplitter/");">ASV Nendingen - Ringen 1. Bundesliga - Mattensplitterwww.asv-nendingen.de„Wir können heute Geschichte schreiben“. Das hat ASV-Trainer Volker Hirt am Samstag in Mainz seiner Mannschaft vor dem Kampf mitgegeben. Und diese Botschaft haben die auch in Mainz als verschworene Einheit auftretenden ASV-Ringer in die Tat umgesetzt. Erstmals in seiner Geschichte steht der ASV Nend... -
Zweite Runde. JURETZKO (der "COMMANDER") vs. STÄBLER
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Lörrach. Heute geht Finalkampf Nummer eins der 1. Bundesliga über die Bühne. Der SV Germania Weingarten erwartet den ASV Nendingen. Die Ringer des TuS Adelhausen sind im Viertelfinale hauchdünn gescheitert.
Unser Sportredakteur Mirko Bähr hat sich mit dem Sportlichen Leiter Mike Hofmann unterhalten.
Wie fällt sein Fazit aus" Was nimmt er mit aus der vergangenen Runde" Gibt es schon Unterschriften unter der Lizenz" Der Final-Hinkampf steht an. Weingarten bekommt es mit Nendingen zu tun. Blutet einem nicht das Herz" Wäre man nicht wahnsinnig gerne mit von der Partie" Ja. Natürlich blutet einem da das Herz. Vor allem wenn man bedenkt, mit welcher Aufstellung die Teams in den Halbfinals gerungen haben. Bis auf Nendingen konnte niemand ihre Bestbesetzung ins Rennen schicken. Und genau diese Tatsache wird unsere Kaderplanung für 2014 beeinflussen. Für Nicole Oswald und mich steht fest, dass die Verfügbarkeit der Sportler eindeutig Priorität bei der Kaderzusammenstellung für die kommende Saison genießt. Der TuS hatte zwar einen richtig guten Kader beisammen, hatte aber das Pech, dass dieser nie im vollen Umfang kampfbereit war" Über den Einzug ins Halbfinale wird nicht von September bis Dezember entschieden. Das Team, das Ende Januar mit der Top-Besetzung antritt, das wird eine ganz große Rolle im Titelkampf spielen. Und das bedeutet für den TuS Adelhausen" Dass wir unseren Kader noch breiter aufstellen werden und etliche Gewichtsklassen zum Teil dreifach besetzen müssen. Aus verschiedenen Gründen wird es immer schwieriger, die Freigaben der Verbände zu erhalten. Sei es wegen Trainingscamps, Turnieren oder anderen Verpflichtungen. Wir werden auch vermehrt Ringer aus verschiedenen Nationen im Kader haben. Damit werden wir variabler. Und weil wir eben in Zukunft viel stärker auf die Verfügbarkeit der Ringer achten, kann es durchaus sein, dass sich der Verein gegen die Vertragsverlängerung des einen oder anderen Leistungsträgers entscheidet. Der TuS scheut sich also nicht, sich von großen Namen zu verabschieden. Man muss kein Prophet sein, um sich auszumalen, dass Damian Janikowski wohl so ein Fall sein könnte. Schwankende Leistungen, teilweise überhebliches Verhalten und am Ende nicht mehr verfügbar. Das ist richtig. Janikowski ist so ein Fall. Man muss ganz klar sagen, ihm, dem Vizeweltmeister und Olympiadritten in der 84 kg-Klasse, hat das Aufsteigen in die 96 kg-Klasse nicht gut getan. Seine Leistungen waren durchwachsen, und als es um die Wurst ging, hatte ihn der nationale Verband zu einem Lehrgang mit anschließendem internationalen Turnier abkommandiert. Für Nicole Oswald und mich ist es Fluch und Segen zugleich, wenn unsere Ringer internationale Erfolge feiern. Wir freuen uns mit unseren Sportlern, wissen gleichzeitig aber auch, dass im Anschluss die Verbände ihre Stars noch stärker in Anspruch nehmen. Sie schieben den Riegel vor. Da haben wir keine Chance. Der TuS Adelhausen hat sein Ziel erreicht. Das Viertelfinale wurde eingetütet. Allerdings fehlten nur mickrige zwei Pünktchen zum Einzug ins Semifinale. Wie fällt das Fazit der Sportlichen Leitung aus" Es fällt gemischt aus. Wenn man sich auf der einen Seite vor Augen führt, dass wir teilweise auf zehn Kaderringer aus verschiedenen Gründen verzichten mussten, und dennoch relativ souverän uns für das Viertelfinale qualifizieren konnten, dann ist das okay. Das Minimalziel wurde erreicht. Anderseits wäre mit einem vollständigen Kader einiges mehr drin gewesen. Dann hätten wir Mömbris ausschalten können und hätten uns auch gegen Weingarten im Halbfinale nicht verstecken müssen. Hätte, wäre, wenn ... Richtig. Am Ende kommt es immer auf das Ergebnis an. Nur das zählt. Punkt. Drei Halbzeiten haben gegen Mömbris nicht gereicht. Wir sind knapp rausgeflogen. Allerdings konnten wir uns nach einer tollen zweiten Hälfte im Rückkampf vor heimischer Kulisse erhobenen Hauptes verabschieden. Und was mich noch milder stimmt, und das muss auch ehrlicherweise gesagt werden: In der darauffolgenden Woche wären uns im Heimkampf gegen Weingarten die Russen und Ungarn aufgrund nationaler Meisterschaften und internationaler Turniere nicht zur Verfügung gestanden. Das hätte eine haushohe Niederlage gegeben. So haben wir uns aber ehrenvoll aus dem Titelkampf verabschiedet. Sprechen wir über das Viertelfinale. Da lieferte sich nach dem Kampf Gergö Wöller ein verbales Scharmützel mit Landsmann Daniel Ligeti. Und auch einige Zuschauer waren nicht gut zu sprechen auf den Schwergewichtler, weil er gegen den deutlich leichteren Istvan Vereb „nur“ ein 3:1 holte. Er war der Sündenbock für viele. Zunächst möchte ich klar und deutlich herausstellen, dass Ligeti in den vergangenen vier Jahren beim TuS insgesamt zwei Kämpfe verloren hat und ein absoluter Leistungsträger war. Außerdem sollte man nicht den Sündenbock bei demjenigen suchen, der als einziger TuS-Ringer vor der Pause seinen Kampf gewonnen hat. Einige haben da deutlich über das Ziel hinausgeschossen. Ich persönlich finde, dass das nicht in Ordnung ist, einen Sportler in aller Öffentlichkeit so anzugehen, zumal dieser Mann vier Jahre lang für den TuS alles gegeben hat. Daniel Ligeti hat sogar auf seine Facebook-Seite Stellung bezogen. Das Ganze schlug sehr hohe Wellen... Richtig. Diese negative Reaktionen haben mit dazu geführt, dass Ligeti den Vertrag mit uns nicht verlängert hat. Das finden wir schade, nehmen es aber sportlich. Er wird uns Richtung Mömbris verlassen. Und natürlich. Wer denn möchte, kann da auch wieder ein Geschmäckle entdecken. Meine Meinung ist: Daniel hat sich im Rückkampf gegen seinen Freund Istvan unglücklich verkauft. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Gebe nur noch eines zu bedenken. Dieser Istvan Vereb ist nicht mehr der Istvan Vereb, den wir kennen, als er noch bei uns auf die Matte ging. Vereb hat im Halbfinale den Russen Bekhan Kurkiev besiegt, und das ist wahrlich keine Laufkundschaft. Stehen weitere Personalien fest" Tatsache ist, dass die Deutschquote in der kommenden Saison von vier auf fünf pro Kampf erhöht wurde und wir in der abgelaufenen Runde eher einen Deutschen zu wenig im Kader hatten. Und so legen wir den Fokus in Sachen Neuverpflichtung auf deutsche Ringer. Wir werden künftig acht Kaderathleten in unseren Reihen haben, um noch weniger ausrechenbar zu sein. Zusätzlich werden wir einen Nicht-EU-Mann für die mittleren Gewichtsklasse verpflichten und hoffen, dass Greco-Mann Artur Labazanow (Russland) in der kommenden Saison erstmalig für uns zur Verfügung steht. Als Soldat gab es keine Freigabe für ihn, auch wegen Olympia. Nun Butter bei die Fische... Gibt es Namen vom Sportlichen Leiter" Das ist nicht einfach in der jetzigen Phase, wo alle Vereine ihre Lieblinge auserkoren und ihnen Angebote unterbreitet haben. Da kann jeder Satz auf die Goldwaage gelegt werden. Sicher ist: Florian Hassler muss seine Karriere aufgrund seiner Schulterverletzung beenden. Dafür haben Carsten Kopp, Manuel Wolfer, Konstantin Schneider und auch Marc Luithle ihre Lizenzen unterschrieben beziehungsweise ihre Zusage gegeben, was uns sehr freut. Fix ist auch der Verbleib von Yuri Belonowski. Wir dürfen uns wieder auf Gergö Wöller freuen. Ivo Angelov, Tamas Lörincz, Bozo Starcevic und Radoslaw Marcinkiewicz werden uns ebenfalls die Stange halten. Gibt es Wackelkandidaten" Ceyhun Zaidov, Alin Alexuc-Ciuariu oder auch Gabor Hatos sind solche Wackelkandidaten. Definitiv nicht mehr bei uns im Kader wird Soner Demirtas auftauchen, als Nummer eins in der Türkei bekommt er einfach keine Freigabe für die Bundesliga. Keine Saison ohne Veränderungen. Das hat im Ringen schon Tradition. Auf was müssen sich Sportler und Zuschauer denn diesmal einstellen" Zunächst einmal: Die Staffeleinteilungen sind fix. nach kontroversen Diskussionen, dem Burghausener Abstieg und dem freiwilligen Verbleib des TSV Westendorf in Liga zwei wird es nun zwei Staffeln mit je sieben Mannschaften und einer Zwischenrunde geben. Die Playoffs bleiben bestehen. Das hatte ich im Vorfeld favorisiert und bin entsprechend zufrieden mit dieser Entscheidung. Auch wenn es noch einige Zeit hin ist. Auf was dürfen sich die Fans des TuS in der kommenden Runde freuen" Sie dürfen sich auf einen breiteren Kader und unterschiedliche Nationen freuen. Das Budget steht auf sicheren Füßen. Unser Ziel muss nun sein, das Halbfinale zu erreichen.
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Der ASV aus der Ringer-Hochburg Nendingen (bei Tuttlingen) steht nach dem bärenstarken 18:12 beim deutschen Meister ASV Mainz im DM-Finale gegen Germania Weingarten (8./15. Februar). Drei ehemalige Kinzigtäler haben an der Nendinger Erfolgs-Geschichte kräftig mitgeschrieben.
Allen voran der Ex-Mühlenbacher Junioren-Vizeweltmeister Peter Öhler, der bei Einzeltitelkämpfen immer noch für seinen Heimatverein ringt. Der frühere VfK-Ringer (96 kg griechisch) brachte einen der Schlüsselkämpfe gegen Daigoro Timoncini mit 2:0 sicher nach Hause. Öhler beherrschte den Italiener jederzeit. Neben Öhler spielen die beiden Ex-Haslacher Volker Hirt und Marc Buschle eine tragende Rolle beim ASV. Hirt ist Trainer, Buschle sein Assistent beim Erstligisten aus dem Tuttlinger Vorort. Beide waren zu Haslacher Bundesliga-Zeiten KSV-Stammringer.
Hirt war mit 250 Anhängern des ASV, die in der Mainzer Halle für Heimspiel-Atmosphäre sorgten, nach dem Super-Erfolg völlig aus dem Häuschen: »Es ist phantastisch für Nendingen. Als ich 2006 mit Marc Buschle hierher kam, hätte ich mir nie träumen lassen, dass der ASV so schnell im Finale der deutschen Meisterschaft stehen würde«.
Nicht nur für Hirt ist das kommende DM-Finale »ein absoluter Höhepunkt des ASV«.
Co-Trainer Buschle war nach dem atemberaubenden Halbfinale in Mainz »einfach sprachlos« – so sehr hatten ihn seine Gefühle übermannt.
Auch der andere Halbfinalist, ASV Mainz 88, hatte einen Ex-Kinzigtäler in seinen Reihen: David Bichinashvili, der jetzt Cheftrainer der »88er« ist.
Bichinashvili, der mit Buschle und Hirt in der Haslacher Bundesliga-Zeit auf der Matte stand, war ernüchtert: »Ich habe mehr von einigen meiner Ringer erwartet. Ich bin sehr enttäuscht«.
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http://www.regio-tv.de/channel/detail/93/asv_nendingen.html
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Chronik-Fotos
Der Countdown läuft, wer wird morgen im ausverkauften Eishockey-Stadion in Villingen-Schwenningen deutscher Mannschaftsmeister 2013/2014??? — mit data-ft="{"tn":";"}" data-hovercard="/ajax/hovercard/user.php?id=610634792&extragetparams=%7B%22directed_target_id%22%3Anull%7D">Neven Žugaj und 12 weiteren Personen.
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