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Ringertreff.de

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Beliebte Inhalte

Showing content with the highest reputation on 14.01.2020 in allen Bereichen

  1. 2 points
    Kalle Anttilla

    DRL Deutsche-Ringer-Liga 2018/2019

    Findet ihr nicht, dass ihr nun bei Karan Mosebach etwas zu weit geht, in eurem Hass auf die DRL? Der DRB hat Richtlinien erlassen, um die Punkte eines Ringers in den DRB-Ligen zu streichen, wenn dieser zudem in der DRL ringt. Ob dies rechtens ist, werden wir sicher irgendwann erfahren. Beim Fall Mosebach geht es jedoch um etwas ganz anderes. Hier wird eurer Meinung nach ein Ringer dafür bestraft, dass er in der DRL gerungen hat. Kein Punktabzug, dafür Gehaltsabzug. Findet ihr das wirklich ok? „Hängt ihn, er hat eine andere Meinung als ich“? Ich bin mir sicher, dass die DRB-Verantwortlichen andere Gründe dafür anführen, dass Karan aus dem Kader gestrichen wurde, denn ansonsten wäre es Willkür und vor allem würde dies dem Urteil entgegenstehen, welches die DRL erwirkt hat und somit teuer kommen. Wenn ich eure Antworten richtig verstehe, dann seht ihr es jedoch genau so: er hat in der DRL gerungen und gehört deshalb bestraft. Warum? Weil er vermutlich Geld dafür bekam? Ist dies ein Verbrechen? Ringer welche in der Bundesliga ringen, oder bei MMA antreten, verdienen dort kein Geld? Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Verantwortlichen in DRB und DRL versuchen, das Ringen voran zu bringen, oder zu retten, je nachdem wie man dies sehen mag. Vermutlich glaubt jeder, für das Gute zu kämpfen und vermutlich macht er dies auch. Schade, dass dies im Streit geendet ist. Gemeinsam wäre es sicher vorteilhaft für den Sport gewesen. Das Geld für die Rechtsstreitigkeiten hätte bestimmt besser angelegt werden können. Wobei ich ehrlich gesagt den Streit nur von einer Seite aus geführt sehe. Strafen, Sperren….die andere Seite versucht das Beste aus den Sperren zu machen und tut sich eben wegen dieser Sperren und der mangelnden Unterstützung von anderen Vereinen (wovon einige permanent gegen die Ungerechtigkeit in der DRB-Bundesliga jammern, ohne Konsequenzen zu ziehen) sehr schwer damit.
  2. 1 point
    tni

    DRL Deutsche-Ringer-Liga 2018/2019

    Natürlich hätte ich es nicht besser hinbekommen. Ich hätte gar nicht das Wissen u die nötige Zeit. Ob das die Macher der DRL haben wage ich zu bezweifeln. Zumindest den Punkt was die Zeit anbelangt.
  3. 1 point
    Kalle Anttilla

    DRL Deutsche-Ringer-Liga 2018/2019

    "Naiv, dumm oder größenwahnsinnig" ist natürlich keine Kritik die unter die Gürtellinie geht. Die Suche nach einer Begründung, warum der Deutsche Meister nicht in den Kader gehört, ist auch nicht gerade nett gemeint.
  4. 1 point
    tni

    DRL Deutsche-Ringer-Liga 2018/2019

    Die Reaktion des DRB zwar wohl nicht gesetzeskonform, aber nachvollziehbar. Seine Ausbildung hat der DRB bezahlt. Und natürlich will der jetzt nicht, dass er für seinen größten Konkurerenten ringt. Das sollte doch jedem klar sein. Ob das gesetzeskonform ist oder auch nicht. Und wenn er das halt trotzdem macht, dann soll er auch da bleiben u glücklich werden. Wenn ich jemanden in meiner würstchenbude ausbilde und der dann in nebenher in der würstchenbude nebenan arbeitet, dann will ich den nie wieder sehen bzw. auch noch bei mir arbeiten lassen. Auch wenn der Gesetzgeber das als zulässig einstufen würde. Der würde von mir so einen Arschtritt bekommen, wenn er nur an die Türe meiner Würstchenbude anklopft.
  5. 1 point
    A-Ringer-bleibt-a-Ringer

    Aufsteiger Bundesliga

    Baienfurt überlegt angeblich, aber was man bisher von Zu- und Abgängen hört bin ich ziemlich sicher nein.
  6. 1 point
    Seppi

    DRL Deutsche-Ringer-Liga 2018/2019

    Dann wird er halt aus dem Kader geworfen, weil er eine falsche Hose an hatte??!?! Mal ganz ehrlich, es wäre lächerlich, wenn er noch im Kader wäre. Als Verband kann man sich nicht auf der Nase herum tanzen lassen. Es ist auch ganz egal ob er Mosebach, Schulz oder Meier heisst. Wir sind uns einig, dass das ganze für das Ringen nicht gut ist. Aber es ist auch klar, dass die Koch-Scheu-Liga da die Schuld trägt!
  7. 1 point
    Büffel

    DRL Deutsche-Ringer-Liga 2018/2019

    naja du stellst das alles ein bisschen vereinfacht dar... mosebach hat zum Beispiel auch seinen Bundesligaverein richtig hängen lassen! die haben sicher mehr mit ihm gerechnet. nachdem ich schon weit vor der Saison wusste, dass er DRL ringen will, gehe ich davon aus, dass Lübtheen das auch wusste. Da man ihn dennoch eingesetzt hat, schlussfolgere ich mal, dass es sicher klärende Gespräche gab und ich behaupte jetzt einfach mal Lübtheen ging wahrscheinlich davon aus, dass er nur bei ihnen ringt. Egal für wen es jetzt um was ging, diese Diskussion hatten wir auch schon oft genug, für mich ist das einfach ganz schwach und gehört auch sanktioniert. man konnte noch nie bei zwei vereinen unterschreiben, falls doch wurde man gesperrt. warum er jetzt nicht im kader ist, keine Ahnung...aber so viel Geld kann die DRL gar nicht bezahlen, dass ich persönlich so rückgratlos wäre. Wenn er sich doch dafür entscheidet DRL zu ringen, soll er das gerne tun! aber dann halt nicht auch noch für Lübtheen und da abkassieren. und hinterher jammern, dass es Konsequenzen gibt? ernsthaft!? für ihn ging es meiner Meinung nach auch um mehr als ein paar € (sportfördergruppe), einfach nicht nachvollziehbar das ganze
  8. 1 point
    SilverFlo

    TUS Adelhausen 21/22

    Sehr gutes Beispiel@Mattenklopfer. So sollte das jeder verstehen.
  9. 1 point
    Mattenklopfer

    TUS Adelhausen 21/22

    Und dann ist er für alle Vereine ein 5 Punkte Mann und nicht nur für den aktuellen Verein. Somit ist er dann auch für ein Wechsel sehr attraktiv. Ein Vorteil bei Vereinstreue gibt es nur in 2 Fällen: - Ein Ringer wird verpflichtet bevor seine Bewertung steigt (Bsp. Burghausen). - Ein Ringer kommt aus der eigenen Jugend (-2, nur bei diesem Verein) Ein 7 oder 8 Punkten man bleibt aber immer auf diesen Punkten solange er weithin erfolgreich bleibt und nicht einmal 4 Jahre in Folge nicht punktet! Das bessere TuS Beispiel ist Etlinger: 2015: 2. U23 EM (7) 2019: 3 EM Senioren (8) 2019: Zu TuS gekommen -> Bewertungszeitraum 2015-2018 -> 7 Punkte. Saison 20/21: Bewertungszeitraum 16-19. Der U23 Titel 2015 fällt also raus. Allerdings wird neu der EM Titel 2019 bewertet. Bleibt er: 7 Punkte (darf nicht steigen) Wechsel er: 8 Punkte (Aufgrund Titel in 2019)
  10. 1 point
    Dark Moderator

    Aufsteiger Bundesliga

    „Wrestling Tigers Rhein-Nahe“ melden für die neue Bundesliga Die „Wrestling Tigers Rhein-Nahe“, der amtierende Meister der Rheinland-Pfalz-Liga, haben beim Deutschen Ringer-Bund (DRB) den Antrag auf Start in der Bundesliga für die Saison 2020/21 gestellt und ein Team für die höchste Klasse im deutschen Ringen gemeldet. Die „Wrestling Tigers Rhein-Nahe“ sind eine Wettkampfgemeinschaft, die vom VfL Bad Kreuznach, dem TSV Langenlonsheim und der Rheinlandseiche Büdesheim zu Beginn der Verbandsrunde 2019 gebildet wurde. Erstmals in der schon langen Geschichte des 1949 gegründeten Schwerathletikverbandes Rheinland nimmt damit ein Team aus dem Rheinland an der höchsten Liga im Ringen, der Bundesliga, teil. „Das ist für die Ringer im Rheinland schon etwas ganz Besonderes und eine großartige Leistung“, freut sich Thomas Ferdinand, der Präsident des Schwerathletikverbandes Rheinland. Und es sei auch Ausdruck der hervorragenden Arbeit der drei Vereine an der Nahe mit ihrem Trainer Karl-Heinz Helbing, dem Stab mit Geschäftsführer Oliver Eich und auch den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern rund um die Matte. „Das wird dem Ringen im Rheinland ganz sicher weiteren Auftrieb geben“, ist sich Thomas Ferdinand sicher. Dabei geht er davon aus, dass es für die Fans auch viele spannende Mattenduelle gibt. „Neben dem Team von der Nahe sind ja auch Alemannia Nackenheim und der ASV Mainz 88 in der Bundesliga. Das sind Derbys, die sicher viele Zuschauer anziehen werden“, freut sich der Verbandspräsident schon jetzt. Für den Schwerathletikverband Rheinland ist das jedenfalls eine Zäsur. 1959 starteten mit der SG Koblenz/Niederelbert, dem AC Oberstein und dem VfL Bad Kreuznach erstmals Vereine aus dem Rheinland in der damals höchsten Liga im Ringen, der Gruppenliga Südwest, nachdem sich mehrere Teams aus anderen Landesverbänden aus dieser Liga zurückgezogen hatten. Bad Kreuznach und Oberstein landeten hier am Tabellenende, die aus dem TuS Rei Koblenz und Blau-Weiß Niederelbert gebildete Wettkampfgemeinschaft wurde im ersten Jahr gleich Vierter, ein Jahr später, als diese WKG das einzige rheinländische Team in dieser Liga startete, wurde die Mannschaft hinter dem VfK Schifferstadt sogar Vizemeister. Doch 1961 zerbrach die Gruppenliga, es entstand wieder eine eigene Oberliga Rheinland-Pfalz. Doch immerhin waren damals nach dem Krieg erstmals wieder rheinländische Vereine in der höchsten Ringerliga vertreten. Anfang der 1960er Jahre stand der ASV Siegfried Koblenz mehrfach in den Aufstiegskämpfen zur höchsten Ringerliga, ohne den Aufstieg zu schaffen. Ab 1971 nahm der ASV in einer WKG mit Eiche Metternich an der neu gebildeten 2. Bundesliga (Regionalliga) teil, allerdings wurde die WKG 1973 bereits wieder aufgelöst. Erst in den 1980er Jahren stieg mit dem Langenlonsheimer SC wieder eine Mannschaft aus dem Rheinland in die 2. Bundesliga auf. In der ersten Saison belegten sie 1989 den sechsten Platz, ein Jahr später wurden die Ringer von der Nahe Dritter der 2. Liga und 1991 sogar „Herbstmeister“, was den Traum von der 1. Bundesliga wachrief. Am Ende blieb der fünfte Platz. 1992 stieg der Langenlonsheimer SC aufgrund von Umstrukturierungen in den Ringer-Ligen als Drittletzter in die Oberliga ab. 1998 folgte ein weiterer rheinländischer Verein in der 2. Bundesliga, der VfL Bad Kreuznach, damals verstärkt mit mehreren jungen Talenten und erfahrenen Sportlern. Eigentlich hatte der Verein als Dritter der Regionalliga den Aufstieg knapp verpasst, doch es fehlten Mannschaften für eine vollständige Staffel, so dass die Kreuznacher gefragt wurden und nach kurzem Überlegen erfolgte die Zusage. Doch ohne ausreichende Vorbereitung gab es Niederlagen, die Zuschauer blieben aus, das Team fiel auseinander. Am Ende stieg die Mannschaft als Letzter wieder ab. Nun gehören diese beiden Teams, die zuletzt für das Rheinland in der 2. Bundesliga waren, zu der neuen Wettkampfgemeinschaft, die nun erstmals das Rheinland in der 1. Bundesliga vertreten. „Und ich bin überzeugt, dass alle Ringer-Fans aus unserem Verband dem Team ganz fest die Daumen drücken“, so Thomas Ferdinand. /dj
  11. 1 point
    hanswurst

    TUS Adelhausen 21/22

    Es kann kein Sportler während er im Verein ist höher bewertet werden, genau desshalb hat Burghausen den Wechsel doch noch in 2019 eingetütet, da waren die Erfolge von 2015-2018 ausschlaggebend, die Erfolge von 2019 nicht, also 5 Punkte. Wenn Sie den Wechsel erst in dieser Saison gemacht hätten wäre er mit 8 Punkten bewertet worden, da dann die Erfolge von 2016-2019 gelten. Das ist nicht ungerecht, das ist verdammt clever von Burghausen. Die haben das Regelwerk für sich perfekt genutzt.

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