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  1. 1 point
    A-Ringer-bleibt-a-Ringer

    Regionalliga 2019

    Schriesheim sieht sehr dunkel aus... Aber am Ende hab ich nichts dagegen wenn die runter gehen, sind für mich schon lange eher ein "zusammengekaufter Haufen" als eine Mannschaft. Sorry...
  2. 1 point
    Dark Moderator

    TUS Adelhausen 21/22

    Warum der TuS Adelhausen sich neu aufstellt BZ-Plus Neue sportliche Leitung: Der Ringer-Bundesligist Adelhausen holt Nicole Oswald zurück und installiert ein Trio. Und: Alexander Semisorow fällt längere Zeit verletzt aus. Warum der TuS Adelhausen sich neu aufstellt Neue sportliche Leitung: Der Ringer-Bundesligist Adelhausen holt Nicole Oswald zurück und installiert ein Trio. Und: Alexander Semisorow fällt längere Zeit verletzt aus. Zuletzt waren die sportlichen Dinge beim TuS Adelhausen geprägt von Momenten des Schmerzes. Im Vorjahr scheiterten die Bundesligaringer im Halbfinale der deutschen Mannschaftsmeisterschaft trotz eines kolossalen Sieges im Hinkampf aufgrund einer seltsamen Niederlage im Rückduell, als die Adelhauser in Köllerbach wie paralysiert auftraten. Noch schwerer zu ertragen war das Aus vor vier Wochen, als Titelverteidiger Wacker Burghausen unter, nett formuliert, dubiosen Umständen ins Finale einzog. Dabei hatte der TuS, auch um für Verletzungen oder Abwesenheiten gewappnet zu sein, seinen Kader meisterschaftsreif weiterentwickelt. Die mentale Verarbeitung der zwei verpassten Finaleinzüge läuft noch. Mit der aktuellen Entwicklung auf der sportlichen Kommandoebene in Adelhausen hat das alles nichts zu tun, doch wer die Abläufe auf dem Dinkelberg zuletzt verfolgt hat, der konnte nicht darüber überrascht sein, was da in die Wege geleitet wurde. Allzu sehr suchte Alen Kovacevic die Öffentlichkeit nicht während seiner zweijährigen Episode als Sportchef beim TuS, bei den Kämpfen war er vergleichsweise selten anzutreffen, für die Presse war er nicht greifbar, und nun ist diese Periode recht plötzlich zu Ende gegangen. "Alen wird aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen kein Amt mehr beim TuS Adelhausen ausüben", sagte Vorstand Timo Zimmermann über den früheren Ispringer, was schärfer klang als es gemeint war. Allerdings machte es am Dienstagabend bei einer eigens anberaumten Presserunde tatsächlich den Eindruck, als wollte man nicht so gern über konkrete Dinge in dieser Personalie plauschen, darüber, ob es da möglicherweise eine latente Unzufriedenheit gegeben hat. Man widmete sich lieber der neuen Besetzung dieser Position, die zu einem signifikanten Teil gar keine neue ist. "Mal sehen, wo es uns hinträgt. Wir wollen aber in die Endrunde." Nicole Oswald Nicole Oswald wird auf ihren alten Posten zurückkehren (wir berichteten), ganz war sie nie weg, sie habe "oft hier im VIP-Bereich geholfen", doch in verantwortlicher Position war sie nicht mehr. Neu ist, dass ein Trio die sportliche Leitung übernehmen wird. Unterstützt wird Oswald durch Greco-Ringer und Unternehmer Sascha Keller sowie Maik Hohler, der weiter auch die Abteilung führen wird. Insbesondere die Hinzunahme des regional verwurzelten Ringers Keller kann durchaus identitätsstiftend nach außen verstanden werden. Zimmermann fasste die Beweggründe, das Trio zu verpflichten, so zusammen: "Sie sind zuverlässig, sehr erfahren und bringen Know-how mit." Grob umrissen läuft es wohl so: Oswald übernimmt das Gros der sportlichen Leitung, initiiert Gespräche und Verhandlungen mit potenziellen Neuzugängen und Vereinen, während Keller als "Bindeglied zur ersten und zweiten Mannschaft" fungieren wird (Zimmermann), und Hohler einen strengen Blick auf die Finanzen hat. Der sei der Richtige dafür, der Schopfheimer könne "mit Zahlen umgehen", und "es ist ganz gut, wenn ich das nicht machen muss", sagte Oswald. Schon in ihrer Zeit bis vor zwei Jahren hatte sie das Amt mit Mike Hofmann ausgefüllt. Eine Lastenverteilung auf viele Schultern sei notwendig, betonte Oswald den erheblichen Aufwand. "Wenn man die Trainer so entlasten will, wie ich mir das vorstelle, wenn man es professionell machen will, dann ist es sehr zeitintensiv und dann geht das nicht allein." Causa Burghausen: Erinnerungsbrief an den DRB Bei einem Bundesligisten gibt es immer etwas zu tun. Derzeit haben die Adelhauser bekanntlich immer noch mit dem Deutschen Ringer-Bund (DRB) ein Hühnchen zu rupfen, die Halbfinal-Niederlage gegen Burghausen ist streng genommen noch immer in der Schwebe. Stichworte: verspätete Waage, DRB-Urteil per Telefon. Für die zweite Instanz in dieser Causa "haben wir pünktlich unsere Beschwerde eingereicht", sagt Zimmermann. "Wir ziehen das durch", fügte er an, demnächst wolle er "ein Erinnerungsschreiben versenden". Seine Hauptintention: "Wir wollen nicht als Lügner dastehen." Viel passieren wird allerdings nicht, soviel Gesichtsverlust wird sich der herrisch anmutende Verband kaum geben wollen. Die Besetzung der Trainerposten bleibt von den Änderungen unberührt, wie auch die Aufgaben-Verteilung unter Florian Philipp (Greco) und Bernd Reichenbach (Freistil) die gleiche sein wird. "Es bleibt alles, wie es ist", sagt Reichenbach, es gebe ja auch null Anlass hier einzugreifen, betonte Oswald. Die sportliche Entwicklung ist trotz verwehrtem Finale positiv. Letztlich hätten ein, zwei Kämpfe den Ausschlag gegen die Adelhauser gegeben. Alles können Trainer nicht im Detail beeinflussen. Philipp/Reichenbach haben den Verein im siebten und achten Jahr Bundesliga zu einem deutschen Spitzenclub entwickelt. Ein niveauvoller Kader wurde gestellt, doch der ist nur das Eine, auch eine gute besetzte Mannschaft muss erst auf hohem Niveau wettkampffähig gemacht werden. Das hat das Trainerduo hinbekommen – und der Weg ist nicht zu Ende. DRL kein Thema – DM für Semisorow gefährdet – Schwarz nach Burghausen Dass sie auch die Regionalligamannschaft weiter coachen werden, ist fraglich. "Unser Ziel ist es, hier einen Vollzeittrainer zu haben", sagte Oswald, die einen vorsichtigen Blick auf die kommende Saison, die mit dem Derby gegen die RG Hausen-Zell (28. September) beginnt, wagte. "Mal sehen, wo es uns hinträgt. Wir sind ja eher schlecht damit gefahren, konkrete Ziele vorzugeben. Natürlich wollen wir aber erfolgreich sein und die Endrunde erreichen, was auch realistisch ist." Das Umziehen in die Deutsche Ringer-Liga sei kein Thema, und im Grunde nie eines gewesen, so Oswald. "Ich weiß nicht, ob das dort dann noch der TuS Adelhausen wäre", sagte sie. Das Thema war hier und da hoch gehängt worden, Philipp hatte es nach dem harten Halbfinal-Aus in den Mund genommen. Noch im Zorn. Oswald bestätigte zudem, dass die bewährte Bundesliga-Mannschaft nur marginal verändert würde. "Der Kader an sich bleibt zusammen." Zuletzt verlängerten Felix Krafft, Manuel Wolfer und Alexander Semisorow, der wegen eines Außenbandrisses im Knie noch bis April verletzt ist. Ob es für die DM (Mai) und damit auch die WM (September) reicht, ist offen. Den TuS verlassen wie berichtet die Spitzenringer Christian John (130 Kilogramm Greco) und Roland Schwarz (80 Greco), der laut Zimmermann nach Burghausen wechselt. Ausgerechnet. https://www.badische-zeitung.de/sport/mehrsport/ringen/warum-der-tus-adelhausen-sich-neu-aufstellt
  3. 1 point
    Auf facebook hat er auch wieder losgelegt, hoffentlich nur ein kurzes Comeback. Aber ein Gutes hat es: Werner dürfte Bluthochdruck kriegen, wenn er sich das Zeug vorlesen lässt
  4. 1 point
    War doch ein Glanzstück des Journalismus. Total gut vorbereitete Fragen und man merkt auch, dass der Interviewer zu jederzeit total neutral ist.
  5. 1 point
    Wäre er da mal lieber geblieben
  6. 1 point
    Ring_go

    DRL Deutsche-Ringer-Liga 2018/2019

    lieber Lorenz, ich wills dir nochmals erklären, auch wenn ich wenig Hoffnung habe, dass du das, was ich eigentlich damit sagen will, verstehen willst. Konkret dein Punkt: "... Das war´s. Schau Die die anderen 3 Vereine an. Die dümpeln herum und sind kurz vor dem verrecken. Und Du feierst diese Liga als das Nonplusultra." Dies ist doch in beiden Ligen identisch! Der DRL fehlen Mannschaften und dem DRB rennen jedes Jahr weitere Mannschaften weg (freiw. Rückzug, Nichtaufstieg,...) Wo ist der Unterschied? Aber du verteufelst hier nur die DRL!!! In manchen Punkten magst du vielleicht sogar Recht haben. Aber sag mir mal, ob das das Ringen an sich weiterbringt, wenn du immer und immer wieder gebetsmühlenartig deine "Argumente" wiederholst? Wäre es nicht besser im Sinne des Ringens einen gemeinsamen Konsens zu finden? Ich denke, diese Sportart sollte uns das wert sein. Ende.
  7. 1 point
    Dark Moderator

    Info

  8. 1 point
    Schwademage

    DRL Deutsche-Ringer-Liga 2018/2019

    Ach und übrigens. Warum genau sollte die Bindung eines Sportler beispielsweise in Heilbronn anders sein als in Weingarten oder Schifferstadt, nur weil ein Ringer Deutscher ist? Das ist doch heuchlerisch und lächerlich. Als ob ein Stäbler, Eisele un Co. für ihren Herzensverein RedDevils Heilbronn ringen. Fließt die Kohle nicht, sind sie dort genauso schnell weg wie alle anderen auch. Wer identifiziert sich denn heute noch mit diesem einen Klub. Kann ich bei den Top-Deutschen an ner Hand abzählen. Solang sich Menschen einbringen und ordentlich verhalten interessiert es mich doch einen Dreck, ob der aus Deutschland oder Russland kommt. Der Charakter zählt, nicht die Nation. Nach dem Halbfinale gegen Nendingen standen alle zehn Ringer des VfK über 20 Minuten bei den Abaraaden im Block, haben gefeiert und waren teilweise völlig überwältigt, ob der Atmosphäre. Sowas hätte es zu Bundesligszeiten in den letzten 5 Jahren nie gegeben. Warum soll man sich für diese Jungs, die dazu noch Weltklassesport liefern, nicht freuen und mitfiebern dürfen? Ich glaube in Schifferstadt erinnert man sich noch ziemlich lang an diese Namen, das kann ich vor allem dir @joaalen versichern.

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