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So hart darfst du auch wiederrum nicht sein.

Klar die Firma die das macht kostet auch so um die 2000-4000 kannst du Rechnen pro Kampftag.

Mitarbeiter , Hotel ,2-4 Kameras ,Moderatoren usw 

Das wird den Vereinen auch nicht Berechnet.

Aber trotzdem sollte was genommen werden für den Stream.

15-20 Euro wenigstens.

Aber Geiz ist Geil.

Klar freue ich mich auch mal Umsonst wo Reinzukommen aber nicht um mich zu Bereichern sondern halt ganz nah  an der Matte zu sein um gute Fotos für die Liveticker zu machen da das Filmen ja nicht mehr geht.

Aber auch ich habe mir diese Runde 5-6 Streams einfach so gekauft.

 

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vor einer Stunde schrieb Ducati900:

tja,..scheinar ist der DRB nicht daran interessiert,...auch für die Vereine etwas zu machen,...daher der Stream umsonst,...

Die sitzen immer in ihrer Kammer und überlegen sich neue Gemeinheiten *haha* Ich finde es klasse, dass der Stream umsonst ist. So kann man flächendeckend das Finale in die Wohn/Kinderzimmer sehen. Die Finalisten profitieren wir darki geschrieben hat auch davon, dass die Kosten übernommen werden. Zudem habe ich gehört, dass die verkauften Streamzahlen nicht so dolle seien.

 Wie machen das die Nachbarn? A-Ringer....in der Schweiz hat der doch was gekostet. Du kennst dich doch da aus. Wieviele haben sich dort den Stream gekauft? 

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Also in der Schweiz war ein Finale bei 80% ausverkauft und eins bei 100%. 

Der Streampreis war glaub bei 15 CHF, die Kosten und Einnahmen gehen an den Club, soweit ich weiss.

Aber im Ernst:

Wenn der DRB das macht ist ja gut, dann nimmst du die Einnahmen - Kosten und Gebühren und teilst den Rest durch drei mit den Vereinen.

Wieso soll ein Stream kostenlos sein gerade im Finale? Da wo am meisten schauen wollen? Das ist ökonomisch sinnfrei, das beste Produkt gratis zu geben. 

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Zunächst einmal, der DRB kann hier irgendwie nicht gewinnen. 

Lässt er den Stream bei den Vereinen und kostenpflichtig, dann gibt es einen Aufschrei, dass man das Finale kostenfrei senden muss, damit es jeder sehen kann, Werbung für den Ringsport .. bla,blubb

Organisiert er den Stream und teilt es durch 3 (Vereine, DRB), gibt es einen Aufschrei.. Warum muss der DRB jetzt daran noch verdienen, die Vereine haben das auch alleine hinbekommen, der DRB will immer die Vereine schröpfen (Auch wenn ich die Sichtweise des DRB hier darstelle, der Verband benachteiligt die Vereine immens mit den Abgaben in den Playoffs. Das darf man nicht vergessen )

Und jetzt meckern alle wegen dem kostenlosen Stream. 

@i wois wer hat glaube ich recht. sogar im Halbfinale haben nur um die 100 -150 Leute Deutschlandweit den Stream gebucht. (angeblich) .  Das ist unwirtschaftlich. Das macht überhaupt keinen Sinn. Vielleicht mag mich ja jemand von Vereinsverantwortlichen korrigieren? Ich hoffe ich irre mich und die Vereine haben etwas Geld verdient. 

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Wenn du pro Finale 250 Zahlende hast a 20 € sind es 10.000 € einnahmen, Minus die Ausgaben durch drei sind circa 2.000 € pro Partei. Das ist sicher nicht viel, aber mehr als nix und am Ende geht es ja auch darum, wenn der Stream kostenlos bleibt, dann bleibe ich daheim und schaue eher, wie wenn ich für den auch bezahlen muss. Aber ja, irgendwie hast du auch recht, der DRB kommt wieder nicht gut weg und vielleicht ist das nicht immer fair. Ich beanspruche aber für mich, dass es mir egal ist, wo es hängt, ich gebe einfach meine Einschätzung wieder, wie ich es für richtig halte und versuche entsprechend zu argumentieren, ohne dabei irgendwelche Befindlichkeiten zu berücksichtigen.

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Vielleicht steckt in jeder Meinung etwas Wahrheit…nur so wie es derzeit läuft ist es doch Schwachsinn.
Wenn ich mir die Endrunde inkl. Boxing Days anschaue, habe ich rund 120,- € bezahlt. Ich denke das ist doch nicht Sinn der Sache.
Das Einzige, was hier Sinn machen würde, wäre den Großteil der Kosten über einen Sponsor zu decken und einen Art „Fight-Pass“ einzuführen z.B. 50,- € für die komplette Endrunde mit allen Kämpfen und die auch On Demand. Wer Einzelkämpfe buchen möchte, diese dann für 5,99 € oder so.
Die Gelder des/der Sponsoren müssen dann gestaffelt an die Vereine weitergegeben werden.
Während der Runde freies Streamen, wie jeder will, aber wie bisher auf der Plattform Sportdeutschland.tv o.ä.
Dazu mehr Info Streams...hat ja mal gut angefangen mit "Lets Talk About Wrestling" von Gündling....kam aber wieder einmal nicht über zwei Folgen hinaus....

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vor 3 Stunden schrieb A-Ringer-bleibt-a-Ringer:

Wenn du pro Finale 250 Zahlende hast a 20 € sind es 10.000 € einnahmen, Minus die Ausgaben durch drei sind circa 2.000 € pro Partei. Das ist sicher nicht viel, aber mehr als nix und am Ende geht es ja auch darum, wenn der Stream kostenlos bleibt, dann bleibe ich daheim und schaue eher, wie wenn ich für den auch bezahlen muss. Aber ja, irgendwie hast du auch recht, der DRB kommt wieder nicht gut weg und vielleicht ist das nicht immer fair. Ich beanspruche aber für mich, dass es mir egal ist, wo es hängt, ich gebe einfach meine Einschätzung wieder, wie ich es für richtig halte und versuche entsprechend zu argumentieren, ohne dabei irgendwelche Befindlichkeiten zu berücksichtigen.

Nimm mal einen Taschenrechner ...

 

Wenn der DRB das kostenlos macht ist es eine gute Sache - um Werbung für das Ringen zu machen muss das dann auch über alle Medien hinweg publiziert werden. Da sehe ich allerdings noch viel Luft nach oben ...

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Schön nehme ich:

250x20x2=10.000€(Einnahmen)-4.000€(Ausgaben)=6.000€(Ertrag)/3(DRB/Vereine))2.000€ pro Partei, oder wie rechnest du so?

Was Umsonst ist, ist nichts Wert und nur weil es Umsonst ist, gewinnen wir keine Menschen hinzu, die über SDTV dann plötzlich zu Ringerfans werden. Letztlich würden aber aus ganz Deutschland Menschen Zahlen und schauen (+ andere Länder) die nicht vor Ort sein können. Ich wiederhole mich: Das beste Produkt das ich habe verteile ich nicht gratis.

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also dieses Jahr waren die allgemeinen Bezahlten nicht sooo hoch,...

ich kann euch nur soviel sagen,..letztes Jahr Köllerbach -Mainz  waren die Zahlen nach der Freischaltung fast viermal so hoch wie am bezahlten Abend.

Da es sich um finanzielle Internas handelt,....nenne ich keine konkreten Zahlen.

Aber der DRB sollte es im Bezahlmodus lassen,...es würde sich für ALLE rechnen,....aber nicht blauäugig sein,...es werden keinen zweitausend da sein die bezahlen ,...

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Was der DRB tut wird kritisiert und was sie nicht tun, wird es genau so. Egal wie man es dreht und wendet, man kann es niemanden recht machen. Hierbei ist Kritik nicht ungerechtfertigt, im Gegenteil durch Kritik kann sich eine Organisation nur verbessern. Wir sollten uns jedoch auf die grundlegend wichtigen Dinge konzentrieren und alles daran setzen, dass diese verbessert werden. Hierzu zählen: Webseite, finaziele Entlastung der Vereine, Marketing usw.. Diese Punkte wurden mehrmals kritisiert und ich bin zuversichtlich, dass sich die Lage zukünftig verbessern wird. So lasst uns nicht auf kleinen Dinge Festnageln sondern gemeinsam optimistisch vorgehen.

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Siegringer am Anfang und am Ende

Der breiter und flexibler aufgestellte Kader hat sich bezahlt gemacht: Der ASV Mainz 88 steht erneut im Finale um die Deutsche Meisterschaft im Ringen. Markus Klingler, der Sportliche Leiter, analysiert die Gründe und spricht über die Aussichten in den beiden Kämpfen gegen den ASV Schorndorf.


Mainz. Es ist auch das Verdienst von Markus Klingler, dass der ASV Mainz 88 erneut das Finale um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft erreicht hat, in dem die Mainzer Ringer am Samstag den ASV Schorndorf zum Hinkampf empfangen (Beginn: 19.30 Uhr). Der Sportliche Leiter, in dessen Verantwortung die Kaderplanung fällt, war schon vor Saisonbeginn zuversichtlich und sieht sich durch das bislang Erreichte bestätigt. „Natürlich gehört auch Glück dazu“, sagt er.

Die Mainzer hatten ihre Mannschaft punktuell verstärkt, doch das galt auch für die Konkurrenten, allen voran die Schorndorfer. Die feilten mächtig an ihrer deutschen Achse, indem sie beispielsweise Horst Lehr aus Köllerbach und den Ex-88er Ruslan Kudrynets aus Nackenheim verpflichteten.

Breiter und flexibler

Ein Augenmerk Klinglers lag darauf, den Kader breiter zu gestalten und vorhandene Löcher zu stopfen, ein anderes, bei der Auswahl internationale Topleute deren Herkunftsländer breiter zu streuen. „Dadurch konnten wir uns in den Play-offs wesentlich besser als im Vorjahr präsentieren“, sagt er. „Wir haben beispielsweise einen Finnen und einen Bulgaren geholt, damit waren wir wesentlich flexibler.“

Vorige Saison hatten die 88er in der Endrunde Mühe, ihr Aufgebot auszuschöpfen, und erreichten fast durchweg nicht die Obergrenze des erlaubten Einsatzes internationaler Athleten und der verwendeten Ringerpunkte. Das ist jetzt anders. „Wir haben nicht immer unbedingt unser Wunschteam auf die Matte gebracht, aber jedes Mal vier ausländische Sportler aufgeboten.“

 

Die Kaderzusammenstellung

Eine wesentliche Rolle in den Planungen spielte Neuzugang Konsta Mäenpää, der in den Hinkämpfen das Greco-Schwergewicht besetzt und noch ungeschlagen ist. Denn nach Beka Bujiashvili im Freistil-Fliegengewicht geht der Finne als Zweiter auf die Matte. „Mit zwei Siegringern zu beginnen, ist beruhigend“, sagt Klingler. „Wir kommen gut in die Begegnung und haben hintenraus noch Trümpfe.“ Ibrahim Fallacara, ein weiterer Zugang, füllte eine Lücke in den Greco-Duellen der untersten Gewichtsklassen und komplettiert damit das Auftaktprogramm.

Wie wichtig es ist, in den abschließenden Kämpfen nachlegen zu können, zeigten die 88er schon vor einem Jahr in Schorndorf, als sie das Ruder mit sieben Punkte aus den letzten beiden Duellen noch herumrissen, und vor Wochenfrist, als sie sich beim SC Kleinostheim am Ende mit drei Siegen und acht Zählern den Finaleinzug sicherten.

Kuramagomedov aus Schorndorf geholt

Ein entscheidender Faktor dabei war Murad Kuramagomedov, den die 88er von ihrem jetzigen Finalgegner losgeeist hatten und der im Freistil-Weltergewicht ebenfalls noch ungeschlagen ist. Der Ungar steuerte in der ersten Halbfinalbegegnung einen 3:0-Sieg bei, wurde im Rückkampf aber durch Alexander Semisorow ersetzt, um einen Ausländerplatz einzusparen. „Saschas tolle Form spielt uns in die Karten“, sagt Klingler.

Zwei gute Griffe haben die 88er auch mit der Verpflichtung von Pouria Taherkhani und Mohammad Damankhosk getan. Beide sind seit dieser Saison Deutschen gleichgestellt, kosten dadurch nur einen Ringerpunkt und machen die Mannschaft variabler. „Das sind ganz solide Ringer. Wir können sie jederzeit aufbieten, beide sind für Siege gut. Da hatten wir den richtigen Riecher.“ Taherkhani ersetzt Timur Bizhoev, der im Freistil des 75- und 80-Kilo-Limits zwar ein Sieggarant war, aber den einzig verfügbaren Platz eines Nicht-EU-Ausländers besetzte. Trat der Russe an, musste Bujiashvili pausieren.

Drei Neue noch nicht eingesetzt

Angesichts des erneuten Finaleinzugs kann Klinglers Zwischenfazit zur Kaderplanung nur positiv ausfallen. „Man hat gesehen, dass unsere Verstärkungen in Mainz angekommen sind, und wir sehr gute Entscheidungen getroffen haben.“

Dabei standen drei Zugänge noch gar nicht auf der Matte, doch das aus guten Gründen. Dass Sajjad Javid Abbaspourragani, eine Alternative für Fallacara, bislang außen vor war, ist der aktuellen politischen Situation in seiner iranischen Heimat geschuldet. Bei Rückkehrer Süleyman Atli stellen die acht Ringerpunkte, mit denen er zu Buche schlägt, ein gewichtiges Hindernis für einen Einsatz dar. Und der bundesligaunerfahrene Samet Ak kommt derzeit nicht an Kuramagomedov vorbei und muss sich mit der Backup-Rolle begnügen. Alle drei können aber bei Bedarf jederzeit auftauchen.

 

Rückblick aufs Halbfinale

Das 17:14 im Hinkampf gegen den SC Kleinostheim war beileibe noch keine Vorentscheidung, ein Missmatch in der Aufstellung des Rückkampfs hätte alle Träume platzen lassen. Doch die 88er trafen wie schon in der ersten Begegnung die Paarungen nahezu ideal. „Wir haben mit allem gerechnet, wir haben alles einkalkuliert“, sagt der Sportliche Leiter. „Wir wussten, dass wir keinen Kampf abschenken dürfen.“ Weil die Unterfranken ähnlich dachten, kam es zu zehn packenden Duellen. Keine Mannschaft ließ eine Klasse unbesetzt oder baute ein „Opfer“ ein.

14, 15 nahezu gleichwertige Sportler standen dem Mainzer Trainer Davyd Bichinashvili und seinem Berater Klingler in Aschaffenburg zur Verfügung. „Bis kurz vor dem Wiegen wussten wir nicht, wen wir auf die Matte bringen“, sagt der Manager. „Wir hatten zwei bis drei verschiedene Aufstellungen parat.“ Vor Ort habe man geschaut, ob man in den gegnerischen Karten lesen könne, und sich dann auf eine Variante festgelegt.

„Wir haben uns Gott sei Dank für die richtige Lösung entschieden. Es hat zu 100 Prozent gepasst. Beim Gegner hatte ich nicht das Gefühl.“ Bereits nach der Bekanntgabe der Mannschaften habe bei den Mainzer Offiziellen große Zuversicht geherrscht.

 

Die Aussichten fürs Finale

Auch die Finalbegegnungen geht Klingler optimistisch an, allerdings mit dem gebotenen Respekt vor dem Gegner. „Die Schorndorfer haben einen recht breiten Kader, sie haben alles ausgeschöpft, was die Lizenzierung hergibt.“ 28 Ringer haben die „Spartaner“, wie sie sich selbst nennen, bereits eingesetzt, darunter neun EU- und drei Nicht-EU-Ausländer.

Doch auch die Schwaben dürfen in der Summe nur auf 28 Ringerpunkte kommen und vier internationale Athleten pro Abend aufbieten. „Deswegen sind wir zuversichtlich, dass wir sie gut ausrechnen und einschätzen können“, sagt Klingler. Dass sie diese Fähigkeit beherrschen, hätten sie schon häufig unter Beweis gestellt.

Die Struktur des Schorndorfer Aufgebots ähnelt dem der 88er. Auch sie bieten viele Athleten auf, die nur einen Ringerpunkt kosten, Jello Krahmer, der im Greco-Schwergewicht acht seiner neun Kämpfe gewonnen hat, ist sogar ein sogenanntes Eigengewächs und trägt dadurch einen Bonus von zwei Zählern bei. Deshalb können die Schwaben an anderer Stelle klotzen. „Sie stehen komplett stabil und bringen keine Opfer“, sagt Klingler. „Wir wollen das ähnlich gestalten.“

Gegner hat den größten Kader

Weil die Schorndorfer auf den größten Kader aller Bundesligisten zurückgreifen können, haben sie den Vorteil, jeden Ausfall adäquat ersetzen zu können. So ist lediglich Lehr nach einer Verletzung und dem daraus folgenden Trainingsrückstand wohl keine Option.

Trotz des breiten Angebots hat sich bei den Schwaben in den Play-offs eine Standardformation mit nur wenigen wechselnden Variablen herauskristallisiert. „Die Mannschaft hat sich gefunden“, konstatiert Klingler, der den Gegner zweimal beobachtet hat. „Wir können sie relativ gut einschätzen, das gilt auch für die einzelnen Sportler und ihre Techniken.“

Allerdings können internationale Verpflichtungen die Auswahl an Athleten etwas schmälern – doch das betrifft beide Vereine. Weil bei den Zagreb Open in dieser Woche Punkte für die Weltrangliste vergeben werden, die in der vorolympischen Saison eminent wichtig sind, steht beiden Kontrahenten vermutlich nicht das gesamte Aufgebot zur Verfügung.

Wer ist rechtzeitig aus Zagreb zurück?

Die 88er Bujiashvili (57 Kilo) und Kuramagomedov (74 Kilo) standen in den Entscheidungen um den dritten Platz, der Fliegengewichtler wurde Dritter, sein Teamkollege musste sich im Weltergewicht mit dem fünften Rang begnügen. Da die Freistilkonkurrenzen bereits abgeschlossen sind, können sie am Samstag aber ebenso auf die Matte gehen wie die frühzeitig ausgeschiedenen Krisztian Biro und Akmed Aibuev den Schorndorfern.

Knapper wird es für die Greco-Spezialisten, deren Wettkämpfe erst am Donnerstag begonnen haben. Auf Mainzer Seite sind Mateusz Szewczuk, Kristupas Sleiva und Burhan Akbudak im Einsatz, die Schwaben hoffen auf eine rechtzeitige Rückkehr von Razvan Arnaut, Ibrahim Ghanem, Exauce Mukubu und Felix Baldauf. „Weil wir selbst vor Ort sind, sind wir recht gut informiert“, sagt der Sportliche Leiter der 88er. „Wir wissen genau, wann welche Gewichtsklasse ringt.“ Jetzt komme es darauf an, wer bis zum Kampf zurück ist.

Defizite nach Stilartwechsel

Im Viertel- und Halbfinale schufen sich die 88er in den ersten Begegnungen ein kleines Polster von zwei beziehungsweise drei Punkten. Das sei bei der Titelentscheidung nicht zwingend nötig, glaubt Klingler. „Schorndorf und wir sind in den Hinkämpfen stärker, nach dem Stilartwechsel haben beide ein paar Defizite. Dieses Mal können wir den Spieß auch im Rückkampf noch umdrehen.“ Entscheidend sei jedoch der Ausgang der Schlüsselkämpfe an beiden Tagen, „aber den können wir nicht vorhersehen. Der Sport lebt von seinen Überraschungen“.

Sport aus Mainz

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vor 8 Stunden schrieb A-Ringer-bleibt-a-Ringer:

Wenn du pro Finale 250 Zahlende hast a 20 € sind es 10.000 € einnahmen, Minus die Ausgaben durch drei sind circa 2.000 € pro Partei. Das ist sicher nicht viel, aber mehr als nix und am Ende geht es ja auch darum, wenn der Stream kostenlos bleibt, dann bleibe ich daheim und schaue eher, wie wenn ich für den auch bezahlen muss. Aber ja, irgendwie hast du auch recht, der DRB kommt wieder nicht gut weg und vielleicht ist das nicht immer fair. Ich beanspruche aber für mich, dass es mir egal ist, wo es hängt, ich gebe einfach meine Einschätzung wieder, wie ich es für richtig halte und versuche entsprechend zu argumentieren, ohne dabei irgendwelche Befindlichkeiten zu berücksichtigen.

Kein Mensch will Geld ausgeben wenn es auch das Gleiche umsonst gibt. Aber ich würde es besser finden, wenn der DRB 15 bis 20 Euro verlangen würde, Einahmrn minus Ausgaben geteilt durch 3 und gut.

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