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vor 1 Stunde schrieb James27:

Wenn die Punkte wegfallen, haben wir wenigstens wieder 10 Kämpfe. Es gibt keiner Opfer Kämpfe mehr. Sportler werden deutlich billiger. Die Verein können mehr variieren wenn jemand ausfällt. Oft hatte man keine Möglichkeit zu variieren, weil man sonst die Punkte überschreitet und musst ein Opfer stellen.

Das ist doch völliger Quatsch...es wird immer "Opfer" geben...wie willst du mit dem System 16 gleichwertige Mannschaften an den Start bringen....

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vor 6 Minuten schrieb Seppi:

Ist doch Geschwätz, es geht nicht immer darum Deutscher Meister zu werden!
Das kann nur einer werden...aber für ein funktionierendes Ligensystem brauchst halt 12+ Mannschaften in der 1. Liga und dann halt noch 20+ in der 2. Liga....
Wie soll das funktionieren...das Gefälle wird noch viel größer werden....einfach nur krank....

Wollte denn wirklich mehr als einer Aufsteigen?

Nächstes Jahr bestimmt nicht viel besser.

Ausser Weingarten und Nürnberg ( vielleicht)

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vor 15 Minuten schrieb i wois wer:

Ich finde die Regelungen erstmal ganz gut. Es funktioniert ja nicht, dass ein KSK Neuss eigentlich Deutscher Meister werden sollte. Wurde die Jugendarbeit der Bundesligisten durch die Punkteregelung besser? Ich denke nicht. Es gab welche die haben vorher schon Jugendarbeit gemacht und welche nicht. Dabei ist es geblieben. 

Finde die neuen Ansätze erstmal ganz gut, kommt eben auf die Ausgestaltung an. 

Mal im Ernst Leute, hier sind einige, die auf Teufel komm raus eine DRL sehen wollen. 10 Kämpfe mit Weltmeistern aus der schönen weiten Welt. 

Ich sage euch wie es jetzt kommt. 2-3 extrem finanzstarke Teams (Burghausen, Schorndorf, und sucht euch eine andere aus) ringen um den Titel. Der Rest guckt in die Röhre. Und das jetzt jahrelang. Das Präsidium hat schlichtweg keinen Plan, keine Idee, keine Vision. 

Die Punkteregel fängt doch gerade so richtig an zu greifen. Burghausen ist geschwächt, Heilbronn ebenso. Mannschaften wie Mainz und Hösbach sind ernstzunehmende Titelanwärter geworden. Jetzt geht's erst richtig los. Das Leistungsniveau hat sich angeglichen, Geld spielt eine Rolle, aber eben auch der zusammengesetzte Kader. Einige Athleten gehen mit den Punkten jetzt runter. 

Und dann wird so eine Entscheidung getroffen... es ist einfach unfassbar. 

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vor 7 Minuten schrieb Seppi:

Ist doch Geschwätz, es geht nicht immer darum Deutscher Meister zu werden!
Das kann nur einer werden...aber für ein funktionierendes Ligensystem brauchst halt 12+ Mannschaften in der 1. Liga und dann halt noch 20+ in der 2. Liga....
Wie soll das funktionieren...das Gefälle wird noch viel größer werden....einfach nur krank....

Krank sind die Preise was die Deutschen aufrufen weil sie nur 1 oder 2 Punkte haben. Oder Ausländer mit 5p das gleiche. Ohne die Punkteregel sind wieder mehr bezahlbare Sportler auf dem Markt

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vor 9 Stunden schrieb Itunes:

@DRBPräsident Zum einen propagiert die DRB seit 4 Jahren, wie wichtig es ist Nachwuchs zu fördern. Die Punkteregelung sei eine wichtige Sache dies zu erreichen, man belohnt damit Vereine wie Hösbach oder Neuss, die eben eine gute Nachwuchsarbeit leisten. Jetzt stellt man sich hin und ändert das System komplett um. Nachwuchsarbeit in der Bundesliga wird somit überhaupt nicht belohnt. Die Glaubwürdigkeit der DRB sinkt hierbei extrem, weil man Jahre lang für das eine einstehen möchte und diese unterstützt und aufeinmal gegen die eigenen Überzeugungen handelt. Warum sollte ein Verein weiterhin auf die eigene Nachwuchs setzen und diese aufbauen? Wo setzt man Anreize die eigene Jungend in der Bundesliga einzusetzen?

 

Ob sich das "opfern" mancher Ringer bzw. Kämpfe zukünftig ändern wird, ist eine ganz andere Frsge. Es wird immer so bleiben, es ist so und es war so. Lieber Jens, auch ab Saison 24/25 wird ein freistill Ringer im Greco eingesetzt, wenn dort ein Weltmeister aus Kirgisistan steht und der eigene Ausländer keine Chance gegen ihn hat. Es wird immer geopfert um woanders zu Punkten. Egal ob mit oder ohne Punkteregelung. 

Finde ich genau so.

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vor 8 Minuten schrieb _Ringer_:

Mal im Ernst Leute, hier sind einige, die auf Teufel komm raus eine DRL sehen wollen. 10 Kämpfe mit Weltmeistern aus der schönen weiten Welt. 

Ich sage euch wie es jetzt kommt. 2-3 extrem finanzstarke Teams (Burghausen, Schorndorf, und sucht euch eine andere aus) ringen um den Titel. Der Rest guckt in die Röhre. Und das jetzt jahrelang. Das Präsidium hat schlichtweg keinen Plan, keine Idee, keine Vision. 

Die Punkteregel fängt doch gerade so richtig an zu greifen. Burghausen ist geschwächt, Heilbronn ebenso. Mannschaften wie Mainz und Hösbach sind ernstzunehmende Titelanwärter geworden. Jetzt geht's erst richtig los. Das Leistungsniveau hat sich angeglichen, Geld spielt eine Rolle, aber eben auch der zusammengesetzte Kader. Einige Athleten gehen mit den Punkten jetzt runter. 

Und dann wird so eine Entscheidung getroffen... es ist einfach unfassbar. 

Völlig korrekt! Unfassbar!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Verein gegen die -2 Regelung ist! Alles andere wäre ein EGO-Trip!
Klar muss man an der Regelung feilen...aber da gibt es so viele Sachen, die man vorher auf die Reihe bekommen muss, bevor man die Regelung abschafft!
Aber da müsste man ja Seitens des DRB tätig werden - da ist es natürlich einfacher man streicht die Punkteregelung - ist ja dann auch einfacher und weniger Arbeit!

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vor 10 Minuten schrieb _Ringer_:

Mal im Ernst Leute, hier sind einige, die auf Teufel komm raus eine DRL sehen wollen. 10 Kämpfe mit Weltmeistern aus der schönen weiten Welt. 

Ich sage euch wie es jetzt kommt. 2-3 extrem finanzstarke Teams (Burghausen, Schorndorf, und sucht euch eine andere aus) ringen um den Titel. Der Rest guckt in die Röhre. Und das jetzt jahrelang. 

Aber das passiert doch unter der Punkte Regel jetzt im 5.ten Jahr.

Burghausen Ringt in der Hinrunde mit 6 Deutschen mit je einem Punkt.Und 4 Weltklasse Ausländer mit 5 Punkten die locker 8 haben könnten.

In der Rückrunde dann halt mit 7 Deutschen da Krähmer 3 Punkte noch hat.

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Mit Abschaffung der Punkteregelung, die eine gewisse Leistungsnivellierung zu Gunsten der Vereine mit Jugendarbeit gebracht hat, wird die Bundesliga in eine Katastrophe führen. Offensichtlich rechnet man schon damit, dass dann nicht mehr alle mitmachen, da nur noch 2 x 6 Mannschaften für die 1. Liga vorgesehen sind. 

Selbst wenn die Vereine, die eigene Athleten ausgebildet haben, pro Jahr 500 € pro Ringer dafür erhalten ist das doch lächerlich. Dann zahlen halt Vereine wie Burghausen, Kleinostheim oder Weingarten 5.000 € (10 x 500 €). Eine erfolgreiche Jugendarbeit ist deutlich teurer. Von 100 Kindern, die im Kindesalter anfangen (und schon Geld und vor allem viel Engagement kosten), bleiben vielleicht 20 im Männerbereich. Von denen haben vielleicht 2 Bundesliganiveau.

Die Vereine, die in Liga 1 wollen werden weniger, weil kaum Aufsteiger gefunden werden. Dann versucht man es vielleicht mal wieder mit einer eingleisigen Liga ...

Wenn dem Präsidium nichts besseres einfällt ist das ein Armutszeugnis!

 

 

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Ich bin echt zwiegespalten aufgrund dieser Entwicklungen, ich weiß noch nicht wie gut oder schlecht das für die Bundesliga sein wird.

Ich will die Entscheidungen mal (für mich) mal aufschlüsseln mit Pro und Contra: 

1) Kein Unterschied EU und N = Absolut richtig und tritt auch dem wachsenden Trend entgegen, vermehrt EUisierte Russen zu verpflichten. Das war nur noch ungerecht und hatte nichts mit Intellekt der  Sportverantwortlichen zu tun, die diese Leute gescoutet haben. Die kosten halt einfach mehr und die kann sich dann auch keiner mehr leisten. Die Nummer 3 oder 4 der N-Ringer kann immer noch mit den stärksten EU-Ringern mithalten.

Pro: Endlich keine Unterschiede mehr. Internationale Ringer werden gleich eingestuft. Preise von EUisierten Ringern sinken.

Con: Wir werden eine längere Zeit erleben, wo vermehrt Ringer aus Ukraine, Georgien, Russland verpflichtet werden. 

2) 5 Ausländer - 5 Deutsche: TOP - Besser als vorher. Hier Parität herzustellen ist absolut sinnvoll (Wobei es ja gar keine Grundlage für eine Deutschquote gibt. Stichwort EU-Richtlinen - Freier Arbeitsplatz... Maximal EU-Quote - Da dies nicht mehr unterschieden wird, ist eine Quote hinfällig) Aber dann würden ja kaum Deutsche Ringer eingesetzt und das wäre echt schade. 

Pro: Mehr Topkämpfe, Weniger Opfer, Die Kosten für EUisierte Ringer und Deutsche Ringer sinken. Da weniger Nachfrage

Con: Diesen Punkt sehe ich ausschließlich Positiv. 

3) Keine Mannschaftspunkte mehr. Ja, dass lässt die Gemüter hochkochen. Obwohl ich die Punkteregelung gut finde und sie sich auch bewährt hat, ist diese Entscheidung für mich - ich hatte es auch an den @DRBPräsident geschrieben - rein aus Sicht eines Fans, der professionelles Ringen sehen möchte.  Noch nie wurden so viele Ringer aus der eigenen Jugend eingesetzt oder mehr darauf geachtet, dass man diese zukunftsträchtig ausbildet. Man ist nicht bereit gewesen, diesen steinigen Weg zu gehen und die Vereine, die sich in den letzten Jahren darauf orientiert haben und sich intensiver um die Ausbildung ihre Jugendlichen zu kümmern, zu honorieren.  Bitter für Neuss, Hösbach, Urloffen, Witten, Mainz, Lichtenfels, Köllerbach, Adelhausen. Super für Burghausen, Kleinostheim, Red-Devils, Schorndorf, Nackenheim. Also, es gibt nicht nur Verlierer. Und die Bundesliga gab es auch vorher ohne Punkteregelung und wird auch so bestehen. Es wird mit Sicherheit attraktiver.

Pro: Preise sinken, mehr  hochklassigere Kämpfe, kaum Opfer, Bundesliga, das seinen Namen verdient. Weniger Regeln. 

Con: ziemlich schlecht für den Nachwuchs, jetzt konzentrieren sich die Vereine mehr auf das Verpflichten bereits ausgebildeter Ringer, Gleiche Gefahr wie 2016. Einige Vereine werden wieder ihr Bestes geben um sich finanziell zu Grunde zu richten. 

Ich denke, für die Fans sind diese Entscheidungen richtig. Für die Vereine nicht unbedingt. 

 

Aber lieber  @DRBPräsident , 

Jetzt haben sie einige Sachen vorangetrieben. Ich will das nicht kritisieren, Sie haben was gemacht. Mithilfe der Vereine haben Sie das bekommen, was Sie sich zuletzt gewünscht haben. 

Aber ich frage Sie, was der DRB für die Vereine macht:  

 - Die UWW -Gebühren sind einfach maßlos. Mit welcher Berechtigung müssen die Vereine diese horrenden Gebühren zahlen und warum auch noch jedes Jahr für einen Ringer der schon im letzten Jahr im Verein war. Das ist ein immenser Kostenblock

- Abgaben an den DRB:  Für die Teilnahme an den Kämpfen der Endrunde um die DMM haben die Vereine innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungsstellung auf das Konto: Deutscher Ringer-Bund Sparkasse Dortmund IBAN: DE56 4405 0199 0001 2168 56 SWIFT BIC: DORTDE33XXX folgende Abgaben zu entrichten:

Teilnahme Viertelfinale 500,00 €

Teilnahme Halbfinale 2.000,00 €

Teilnahme Finale 1 u. 2   4.000,00 €

Und zudem noch ein hohes kostenloses Kartenkontingent für den DRB und mindestens  je 1000 Euro Kampfrichtergebühren pro Verein ab dem Viertelfinale, mit Übernachtung und Fahrtgeld sicher noch mehr. 

Der DRB nimmt somit an den Playoffs 20.000 Euro von den Vereinen ein, zusätzlich kostenlose VIP Tickets und Plätze, die die Vereine auch verkaufen könnten. Zudem gehen alle Einnahmen des Ligasponsors Birtat an den Verband, obwohl die Vereine damit werben müssen. Dann werden noch  die Vereine gezwungen nur über Sportdeutschland zu streamen, was in de regulären Runde nicht mal kostendeckend ist, da man die Einnahmen teilen muss mit Sportdeutschland. 

Ganz ehrlich, finden Sie das fair????

Die meisten Vereine leisten tolle Arbeit und haben in der regulären Saison um die 200 zahlende Fans. bei 10 Euro Eintrittsgeld und den Ausgaben für die Ringer ist das eine nicht ernstzunehmende Einnahme. Zudem haben die Vereine in den Playoffs zusätzliche Ausgaben für andere Hallenmieten, Tribünen, Security, Bewirtungspersonal. 

Viele Vereine haben finanzielle Probleme und sogar Existenzängste. Warum müssen die Vereine den DRB finanzieren?

Können und wollen Sie das angehen? 

Sie wollten konstruktive Anregungen, ich hoffe Sie gehen auf die Thematik mit der Gebührenordnung, Kampfrichtergebühren, UWW-Gebühren, Streamingzwang auf Sportdeutschland und Einnahmen des Ligasponsors ein. Das wäre nur fair. 

 

 

 

 

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Danke Joaalen, guter Beitrag.

Ich kann dir in allen Punkten nur zustimmen.

Einzig ob es wirklich so schlecht für die Jugend wird wage ich zu bezweifeln.

Ich sehe auch das positiv, denn aktuell ringen viel zu viele Deutsche Bundesliga, die das Niveau nicht haben. Das gleiche gilt für die zweite Liga und drunter auch in fast allen Liegen. Ein Deutscher verlangt ja schon in der Landesliga oft 300€ pro Kampf. Wir verheizen junge Talente, weil das System einen schnellen aufstieg erzwingt.

Das geht seit Jahren so und das Punktesystem hat daran 0 geändert.

Mit 12 Mannschaften a 5 Deutschen ringen 60 Deutsche mindestens Bundesliga (eher 90, weil man ja mehr braucht) und mehr haben auch einfach das Niveau nicht.

Dafür ringen hoffentlich bald 24 Mannschaften a 6 Deutsche zweite Liga, was dann ergo 144, (eher 180, weil man ja mehr braucht) und genau so wird auch das Niveau der zweiten Liga sich anpassen.

Jugendarbeit macht dann vor allem in der Breite wieder Sinn für Mannschaften die Verbandsliga ringen und von der Regionalliga träumen. Oder Mannschaften die Regionalliga ringen und gerne mal in die 2. Liga hochwürden.

Die Konzentration auf die 36 Vereine die nacher wirklich Bundesliga Ringen in Sachen Jugendarbeit ist einfach zu kurzsichtig. Entscheidend ist, wie gut die Jugendarbeit in der Breite von 300 Vereinen ist und nicht in 10% davon.

Deshalb ist letztlich eine Ausbildungsvergütung auch der richtige Weg, um genau diese Breite zu stützen gegen die Grossen.

 

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- Zwei 1.Ligen à 6 Mannschaften mit 5 Ausländern

- darunter drei 2.Ligen

- Keine Punkteregelung...

Das sind genau die Rahmenbedingungen der Saison 2015/2016.

Damals gab es in den ersten Ligen ein Wettrüsten, Mannschaften mussten aus finanziellen Gründen zurückziehen, aus den zweiten Ligen wollte keiner aufsteigen; ein Jahr später in der Saison 2016/2017 gab es schon nur noch eine erste Liga; ein Jahr später kam kam die Abspaltung der DRL

Rosige Aussichten!!! Aus der Geschichte sollte man eigentlich lernen...

Meiner Meinung nach eine katastrophale Entscheidung, wenn die Punkteregelung abgeschafft werden würde.

Und wenn die Vertreter der Vereine im Bundesligaausschuss der Abschaffung zugestimmt haben, finde ich das ungeheuerlich!!! Über 90% der Vereine haben bei der letzten Abstimmung für die Punkteregelung gestimmt. Wenn die Vertreter nicht die Meinung der Mehrheit der Vereine im Ausschuss vertreten, sollten sie zurücktreten!

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vor 6 Minuten schrieb Klausen:

- Zwei 1.Ligen à 6 Mannschaften mit 5 Ausländern

- darunter drei 2.Ligen

- Keine Punkteregelung...

Das sind genau die Rahmenbedingungen der Saison 2015/2016.

Damals gab es in den ersten Ligen ein Wettrüsten, Mannschaften mussten aus finanziellen Gründen zurückziehen, aus den zweiten Ligen wollte keiner aufsteigen; ein Jahr später in der Saison 2016/2017 gab es schon nur noch eine erste Liga; ein Jahr später kam kam die Abspaltung der DRL

Rosige Aussichten!!! Aus der Geschichte sollte man eigentlich lernen...

Meiner Meinung nach eine katastrophale Entscheidung, wenn die Punkteregelung abgeschafft werden würde.

Und wenn die Vertreter der Vereine im Bundesligaausschuss der Abschaffung zugestimmt haben, finde ich das ungeheuerlich!!! Über 90% der Vereine haben bei der letzten Abstimmung für die Punkteregelung gestimmt. Wenn die Vertreter nicht die Meinung der Mehrheit der Vereine im Ausschuss vertreten, sollten sie zurücktreten!

Du triffst den Nagel auf den Kopf , wäre eine Katastrophe ! Aber die Leute wollen sich nicht soweit zurück erinnern ! Und daraus gelernt haben sie nichts !

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vor 3 Minuten schrieb Klausen:

- Zwei 1.Ligen à 6 Mannschaften mit 5 Ausländern

- darunter drei 2.Ligen

- Keine Punkteregelung...

Das sind genau die Rahmenbedingungen der Saison 2015/2016.

Damals gab es in den ersten Ligen ein Wettrüsten, Mannschaften mussten aus finanziellen Gründen zurückziehen, aus den zweiten Ligen wollte keiner aufsteigen; ein Jahr später in der Saison 2016/2017 gab es schon nur noch eine erste Liga; ein Jahr später kam kam die Abspaltung der DRL

Rosige Aussichten!!! Aus der Geschichte sollte man eigentlich lernen...

Meiner Meinung nach eine katastrophale Entscheidung, wenn die Punkteregelung abgeschafft werden würde.

Und wenn die Vertreter der Vereine im Bundesligaausschuss der Abschaffung zugestimmt haben, finde ich das ungeheuerlich!!! Über 90% der Vereine haben bei der letzten Abstimmung für die Punkteregelung gestimmt. Wenn die Vertreter nicht die Meinung der Mehrheit der Vereine im Ausschuss vertreten, sollten sie zurücktreten!

Völlig korrekt. 

Aber wenn ich die Vertreter der Vereine im Bundesligaasschuss sehe, würde ich die Hand ins Feuer legen, dass nicht die Mehrheit für eine Abschaffung der Punkteregelung gestimmt haben. 

Und wieder kein zeitnahes Statement des DRB zur Entscheidung.... 

 

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vor 13 Minuten schrieb Seppi:

Völlig korrekt. 

Aber wenn ich die Vertreter der Vereine im Bundesligaasschuss sehe, würde ich die Hand ins Feuer legen, dass nicht die Mehrheit für eine Abschaffung der Punkteregelung gestimmt haben. 

Und wieder kein zeitnahes Statement des DRB zur Entscheidung.... 

 

Bis auf die Abschaffung  der N Sportler (alle gelten jetzt gleich) ist noch nichts Safe.

Nochmal

Nicht Safe

Klar sind nicht alle dafür.

Einfach Abwarten wie es weiter geht.

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vor 14 Minuten schrieb Dark Moderator:

Bis auf die Abschaffung  der N Sportler (alle gelten jetzt gleich) ist noch nichts Safe.

Nochmal

Nicht Safe

Klar sind nicht alle dafür.

Einfach Abwarten wie es weiter geht.

Wir könnten hier ja auch mal abstimmen und sehn was raus kommt, Like für Punkte abschaffen und Sad für Beibehalten, wäre interessant :-)

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