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Ringertreff.de
Dark Moderator

Halbfinale Asv Mainz vs Kleinostheim

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb Last Action Hero:

Diese Aufstellung wird für Kleinostheim nicht reichen.

wenn Kleinostheim weiterkommen will müssen die volles Risiko gehen.

 

Stechele - Fallacara 1:0

Abakarov - Beka 2:0

Sefaj - Ashot 3:0

Bolaghi - Semisorov 0:3

Gutu - Damankosh 3:0

Melle - Kuramagomedov 0:4

Henn - Yilmaz 0:4

Ramazanov - Dudarov 4:0

Eisele - Akbudak 0:1

Ligeti - Karem 3:0 


16:12

so könnte es reichen für Kleinostheim. Mainz sollte irgendwie versuchen gegen Sefaj einen adäquaten Gegner zu finden. Wenn Sie das schaffen war es das meiner Meinung nach für Kleinostheim. 

 

Und die Punkte bei Mainz passen nicht.Über 30

Statt Karem -2

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vor 5 Minuten schrieb Dark Moderator:

Akbudak gewinnt mindestens wieder 0:2 oder 0:3 wenn es drauf Ankommt.

Eisele ist im Moment sehr stark drauf. Aber Akbudak eben eine Maschine.

 

Man könnte aber auch Eisele auf 80 stellen gegen Yilmaz und Henn gegen Akbudak. 

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vor 1 Stunde schrieb Dark Moderator:

Uzun - Falla

Stexhele - Beka

Sefaj - Ashot

Bolaghi - Semisorow

Gutu - Damankosh 

Kartanov - Kuramagomedov

Tatariniv / -2 - Yilmaz

Henn- Dudarov

Eisele - Akbudak

Ramazanov - -2

66 gr Ungar und dafür 80 gr -2 bei Klein

Gutu bei Zagreb Open.. mega Verlust für Kleinostheim

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Drei Punkte Vorsprung machen uns glücklich“

Mehr herausgeholt als verpasst: Der ASV Mainz 88 gewinnt das erste Halbfinale gegen den SC Kleinostheim mit 17:14. Zu einem begeisternden Kampfabend tragen Schwergewichtler Konsta Mäenpää und Pouria Taherkhani mit Schultersiegen bei.

https://www.sportausmainz.de/sport/artikel/ring-60519755692

17:14 gegen Kleinostheim: ASV Mainz 88 stößt Finaltür auf

 
* Ringen * Bundesliga, Halbfinale: ASV Mainz 88 - SC Kleinostheim Rot: Konsta Johannes Mäenpää Blau: Marc Bonert   Foto: HBZ/Stefan Sämmer 21.01.2023
 
 
 
88er feiern Taherkhanis Explosion und Mäenpääs Flugshow: Zwei Schultersiege machen den Unterschied für die Mainzer in einem Kampf, der alles hat, was der Ringkampfsport bietet.

https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/ringen/1714-gegen-kleinostheim-asv-mainz-88-stoesst-finaltuer-auf-2239434

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vor 9 Stunden schrieb Last Action Hero:

Eisele ist im Moment sehr stark drauf. Aber Akbudak eben eine Maschine.

 

Man könnte aber auch Eisele auf 80 stellen gegen Yilmaz und Henn gegen Akbudak. 

Eisele hat vor kurzem erst Klassner geschlagen, sooo chancenlos sehe ich ihn jetzt nicht 

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Drei Punkte Vorsprung machen uns glücklich“

Mehr herausgeholt als verpasst: Der ASV Mainz 88 gewinnt das erste Halbfinale gegen den SC Kleinostheim mit 17:14. Zu einem begeisternden Kampfabend tragen Schwergewichtler Konsta Mäenpää und Pouria Taherkhani mit Schultersiegen bei.

Mombach. Gebucht haben die Ringer des ASV Mainz 88 das Ticket für das Finale noch nicht. Eine ordentliche Anzahlung aber ist das 17:14 im Hinkampf gegen den SC Kleinostheim allemal. „Im Halbfinale zählt jeder Punkt“, sagte Trainer Davyd Bichinashvili nach einem begeisternden Kampfabend vor 1200 Zuschauern, die lautstark für eine prickelnde Atmosphäre in der Mombacher Sporthalle Am großen Sand gesorgt hatten. „Drei Punkte Vorsprung sind gut, sie machen uns glücklich.“ In der Tat bejubelten Sportler, Betreuer und Vereinsverantwortliche das Ergebnis nach dem letzten Kampf ausgelassen.

Einen Freudenausbruch hatte es schon nach dem drittletzten Duell gegeben. Nachdem Mattenpräsident Petar Stefanov zu Pouria Taherkhanis Schultersieg über das SC-Eigengewächs Christoph Henn abgeklopft hatte, stürmte Ibrahim Fallacara als Erster auf die Matte und versetzte seinem Teamkollegen und Freund voller Begeisterung einen Klaps auf den Kopf.

„Das ist der entscheidende Kampf“, hatte Fallacara schon zur Pause gesagt. „Wenn wir den holen, sollten wir auch gewinnen.“ Aus seiner Sicht war der Ausgang im 80-Kilo-Limit offen, Bichinashvili relativierte später und gab an, mit einem Sieg Taherkhanis gerechnet zu haben. „Aber nicht mit einem so hohen.“

Das letzte Kilo war schwer

Zunächst hatte sich dieser Ausgang auch nicht abgezeichnet. Der 88er kassierte sogar eine Passivitätsverwarnung, bevor er ins Rollen kam. „Das Selbstvertrauen habe ich mir im Training geholt“, sagte Taherkhani nach der Begegnung. „Ich habe mich jeden Tag auf den Kampf vorbereitet, nur das letzte Kilo beim Gewichtmachen war schwer.“ Deshalb habe er, um Kraft zu sparen und nicht am Ende einzubrechen, etwas verhaltener begonnen.

Alle hätten wohl damit gerechnet, dass er gegen einen starken Gegner höchstens zwei Mannschaftspunkte hole, doch er habe nur im Kopf gehabt, den Kampf vorzeitig zu entscheiden. 4:0 führte er nach der ersten Runde, danach benötigte er nur noch anderthalb Minuten, um auf 11:0 zu erhöhen, Henn in die gefährliche Lage zu bringen und auf die Schultern zu drücken.

„Die Taktik hat gepasst“, stellte Taherkhani fest. „Ich habe das Beste für die Mannschaft rausgeholt.“ Das beeindruckte auch Bichinashvili. „Pouria hat richtig gut gerungen und ist keine Sekunde stehengeblieben.“

Über den Körper geworfen

Die maximale Ausbeute zum Mainzer Erfolg trugen auch Konsta Mäenpää und Kristupas Sleiva bei. Einen Sieg Mäenpääs im Schwergewicht über den 16 Kilo leichteren Marc Bonert hatten die Mainzer einkalkuliert, zwei Punkte sollten herausspringen, wenn es gut lief vielleicht auch drei. Vorherzusehen war, dass der Finne zuerst die Chance als Obermann bekommen würde.

Im Bodenkampf jedoch begnügte er sich nicht mit zwei, drei Durchdrehern, sondern hob Bonert aus, warf ihn sehenswert über seinen Körper auf die Matte und fixierte ihn in der gefährlichen Lage. Für den Kleinostheimer gab es kein Entkommen mehr. „Das ist schon überragend“, sagte Bichinashvili. „Solche hohen Erfolge sind im Schwergewicht selten.“

Sleiva macht kurzen Prozess

Die beiden Schultersiege sind fast so viel wert wie ein Zusatzpunkt. Denn sollte es nach Hin- und Rückkampf unentschieden stehen, entscheidet zunächst der Vergleich der Einzelsiege, in dem es derzeit 5:5 steht. Nächstes Kriterium wäre die Anzahl der Schultersiege – die Mainzer führen 2:0. Sollte auch dann noch keine Entscheidung gefallen sein, würde herangezogen, welche Mannschaft insgesamt mehr Kämpfe vorzeitig gewonnen hat. Weil Sleiva technisch überlegen gewann, liegen die 88er mit 3:1 auch hier vorne.

Sleiva ging als Favorit auf die Matte, sein Kontrahent Artur Tatarinov gehört mit einer ausgeglichenen Bilanz allerdings zu den deutschen Leistungsträgern des SC. Nach zwei Würfen aus dem Stand machte Sleiva im Bodenkampf auf seine unnachahmliche Art kurzen Prozess. Zwei Vierer- und eine Zweierwertung später hatte er nach nur etwas mehr als zwei Minuten beim 15:0 die Entscheidung erzwungen.

Eine Punktlandung für drei Mannschaftszähler legte zudem Erfolgsgarant Murad Kuramagomedov mit seinem 14:6 über Marat Kardanov hin.

Wie ein Bulldozer

Auf Mainzer Seite wurde nur Wladimir Remel ausgepunktet, einen Vorwurf konnte man dem Freistil-Halbschwergewichtler deswegen nicht machen. Obwohl Magomed Ramazanov sieben Kilo weniger wog, schob er Remel wie ein Bulldozer vor sich her. Der Europameisterschaftszweite von 2020 führte bereits 3:0, weil Remel dreimal aus der Kampfzone getreten war, als ihm mit einem Takedown die Vorentscheidung gelang. Ramazanov kippte und drehte den Mainzer fast nach Belieben bis zum 13:0 und benötigte danach nur noch einen Wurf zum vorzeitigen Sieg.

Anderen Mainzern gelang es, ihre Niederlagen knapp zu gestalten. Der Jubel in der roten Ecke nach Fallacaras 1:7-Niederlage gegen Krisztian Kecskemeti verdeutlichte, wie bravourös sich der Greco-Federgewichtler geschlagen hatte. 0:7 stand es nach einer Passivitätsverwarnung und zwei Würfen schon zu Pause, dem Ungarn fehlte nur noch eine Wertung, um drei Mannschaftspunkte einzusacken.

Doch sehr zum Unwillen der Kleinostheimer Bank musste in der zweiten Runde auch er in die Bodenlage. Fallacara hob ihn an, der Wurfversuch aber missglückte. Im zweiten Bodenkampf fehlte dem 88er die Kraft für eine Aktion, allerdings gab er bis zum Schlussgong auch keinen Punkt mehr ab.

Fallacara ist zufrieden

Selbstverständlich sei er nicht auf die Matte gegangen, um zu verlieren, sagte Fallacara anschließend, trotzdem passe das Ergebnis, schließlich sei sein Gegner eine internationale Größe und die Nummer eins Ungarns. „Kecskemeti war im Bodenkampf besser, das muss ich anerkennen. Auch als Untermann hat er sich gut bewegt, deshalb war es schwer, überhaupt einen Griff anzusetzen.“

Gefährlich nahe an eine technisch überhöhte Niederlage geriet Mohammad Damankhoshk, der es in Alexandrin Gutu mit einem Ausnahmekönner zu tun bekam. Der Moldauer hat in seiner noch jungen Karriere bereits neun Medaillen bei internationalen Nachwuchsmeisterschaften gesammelt. Allein in diesem Jahr wurde er U-20-Europameister, belegte bei der WM derselben Altersklasse den dritten und bei der U-23-WM den zweiten Platz.

Challenge bringt Erfolg

Vermutlich bewahrte nur ein von der Mainzer Ecke geforderter Videobeweis Damankhoshk vor dem vorzeitigen Aus. Die Schiedsrichter hatten ihm wegen vermeintlicher Beinarbeit eine Zwei-Punkte-Strafe zum 1:13 aufgebrummt, außerdem wäre er noch einmal in die Bodenlage geschickt worden – das hätte Gutu ganz sicher genutzt, um seinen Vorsprung auf 15 Punkte auszubauen. Doch die Entscheidung der Unparteiischen hielt der Überprüfung nicht stand, es blieb beim 1:11, der Kampf wurde im Stand fortgesetzt und der 88er kam über die Zeit.

„Alle hatten damit gerechnet, dass ich vier Punkte abgebe“, sagte Damankoshk nach der Begegnung. „Die Mannschaft freut sich, dass ich das verhindert habe.“ Der Plan sei gewesen, sechs Minuten Gas zu geben, um den Moldauer, der Gewicht gemacht hatte, zu ermüden. Das sei lange gut gegangen, aus dem Konzept gebracht habe ihn erst die Fünferwertung, die Gutu für einen Wurf einstrich.

Zweimal zu hoch verloren

In drei Duellen ließen die 88er Punkte liegen oder gaben zu viele ab. So im ersten Kampf, als Beka Bujiashvili beim 7:0 gegen Niklas Stechele lediglich eine Wertung für drei Mannschaftspunkte fehlte. Sein Kontrahent verteidigte geschickt, entzog die Beine dem Zugriff, startete selbst keine Aktionen und nahm dafür auch drei Strafpunkte wegen Passivität in Kauf.

Als offen galt Ashot Shahbazyans Kampf gegen Marcel Wagin. Mit einer 1:2-Niederlage wegen nicht genutzter Aktivitätszeiten hätten die Gastgeber gut leben können – dass Wagin einen Angriff durchbrachte, bescherte der Gästen allerdings zwei Punkte. Mateusz Wolny verlor beim 1:10 gegen Pascal Eisele ebenfalls knapp zu hoch. Drei Zweierwertungen für den Ex-88er im Bodenkampf brachten ihm einen weiteren Mannschaftspunkt.

Unterm Strich aber neigte sich die Waage eher zugunsten der Mainzer; sie holten häufiger das Optimum heraus, als dass sie es verpassten. „Es gab Überraschungen in beide Richtungen“, sagte Bichinashvili. „Hauptsache, wir haben drei Punkte Vorsprung.“

Sport aus Mainz

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vor 11 Stunden schrieb A-Ringer-bleibt-a-Ringer:

Guter Kampf. Mainz gewinnt im 80FS den Kampf für mich.

Sehe ich auch so. Henn darf niemals eine 4 abgeben. Das war der entscheidende Kampf. 

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vor 31 Minuten schrieb Shadow:

Sehe ich auch so. Henn darf niemals eine 4 abgeben. Das war der entscheidende Kampf. 

Pouria wurde gut Eingestellt ihn sehr zu Bearbeiten  das er Einbricht.Da Henn viel Gewicht macht.

Aber die fast 2 Min Pause tat ihm nochmal gut zum Luft holen die Zeitschinderei bis sie mal Getapet haben war zurecht das Maint da Reklamiert.Aber die Spielchen betreibt ja fast jeder Verein.

 

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Coole Legende und aufgeregtes Nesthäkchen
Bruderduell im Ringer-Halbfinale: Wie die Aschaffenburger Yildiz-Brüder bis heute im Spitzensport mitmischen
Der ei­ne, der Jün­ge­re: meist un­ter Strom, hef­tig ges­ti­ku­lie­rend und dis­ku­tie­rend. Der an­de­re, der Äl­te­re: ei­ne coo­le So­cke, meist sit­zend in der Mat­ten­e­cke die Kämp­fe ver­fol­gend, selbst beim Ges­ti­ku­lie­ren eher zu­rück­hal­tend, an­ge­mes­sen, wie sich das eben für ei­ne Sport-Le­gen­de ge­hört.
Der eine, der Jüngere, wird in diesem Jahr 50 Jahre alt, wohnt in Hösbach (Kreis Aschaffenburg) und ist Co-Trainer bei Mainz 88. Der andere, der ältere, ist 57 und als Trainer für die Klassiker des SC Kleinostheim verantwortlich. Im ersten Halbfinale um die deutsche Ringer-Mannschaftmeisterschaft gewann mit Harun Yildiz der Jünger - am Ausnahmestatus des älteren Rifat Yildiz kann das aber nichts ändern.

Wie unterschiedlich die Trainer-Brüder ticken, ließ sich schon vor dem Aufeinandertreffen beobachten. Rifat sprach von »einem Kampf wie jeder andere«. Harun dagegen von »einem ganz besonderen Duell«. Schon als Aktiver wirkte Rifat Yildiz selbst vor den größten Herausforderungen unerschütterlich, der Mann wusste und weiß bis heute um seine Ausnahmeklasse. Harun, das Nesthäkchen der Familie, lässt dagegen die ganze Welt an seinen Emotionen in der Mattenecke teilhaben, er lebt Frust und Freude für jeden in der Halle sichtbar aus.

Sportlich setzte stets Rifat Yildiz die Maßstäbe in der Aschaffenburger Ringer-Familie: zweifacher Weltmeister (1990 und 1991), Olympia-Silbermedaillengewinner (1992 in Barcelona), Europameister (1992 in Kopenhagen), siebenfacher deutscher Einzelmeister, neunmaliger deutscher Mannschaftsmeister. Doch all diese Titel können die einzigartige Klasse von Rifat Yildiz nur unzureichend beschreiben. Er war ein Ästhet mit unbändigem Siegeswillen, der aufgebaut von dem großen Aschaffenburger Trainer Franz Schmitt Maßstäbe auf der Matte setzte. Ohne ihn, dessen Stern bei Einigkeit Aschaffenburg-Damm aufging, wäre die große Ära des AC Bavaria Goldbach als Serienmeister in den 1990er-Jahren in der Bundesliga undenkbar gewesen.

Rifat Yildiz blieb als hessischer Landestrainer für die Klassiker, als Coach in Schaafheim und jetzt in Kleinostheim stets der Ringerhochburg rund um Aschaffenburg treu - in Kleinostheim übrigens im engen Zusammenwirken mit seinem Sohn Sharif, der dort sportlicher Leiter ist. Bruder Harun zog es dagegen ans andere Ende der Rhein-Main-Region, er pendelt zweimal wöchentlich zum Training des ASV Mainz von seinem Wohnort Hösbach aus.

Beobachter des Bruderduells in den Mattenecken war am Samstag übrigens der älteste der Yildiz-Brüder: Fuat Yildiz, als 48- und 52-Kilo-Mann eine Legende in Damm und in Goldbach, sagt unmissverständlich, für wen sein sportliches Herz schlägt: »Nur für Kleinostheim«, verriet er vor dem Duell unserem Medienhaus. Er zeigte sich sicher: »Die Chancen für den Finaleinzug stehen 50:50.« Und er wird genau hinschauen, welcher seiner Brüder das Finale erreicht.

MARTIN SCHWARZKOPF

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