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Viertelfinale Hösbach - Mainz 88

Empfohlene Beiträge

vor 14 Stunden schrieb Pegasus:

Bin mal gespannt ob Losonczi wirklich mal auftaucht. Meine mal gehört zu haben, dass er die 86kg gar nicht mehr bringt.Ob’s stimmt, weiß ich allerdings nicht.

Ich habe gehört er war nach der WM verletzt.

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57 - Farbmacher - Bujashvili

61 - Haase - Fallacara

66 - Dorn - Semisorow 

71 - Sahakyan - Damankhoshk 

75 - Müller - Kuramagamedov

75 - Mnatsakanian - Yilmaz

80 - Kardanov - Taherkhani 

86 - Losonczi - Wolny

98 - Deml - Remel

130 - Klasner - Mäenpää 

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vor 31 Minuten schrieb GSP:

57 - Farbmacher - Bujashvili

61 - Haase - Fallacara

66 - Dorn - Semisorow 

71 - Sahakyan - Damankhoshk 

75 - Müller - Kuramagamedov

75 - Mnatsakanian - Yilmaz

80 - Kardanov - Taherkhani 

86 - Losonczi - Wolny

98 - Deml - Remel

130 - Klasner - Mäenpää 

Gute Aufstellung der Hösbacher. An Mnatsakian in 75 glaube ich nicht. Dann würde ein Yilmaz den aufreiben. 

Punkte bei Mainz sind zu hoch. Statt Damankhosk eher ein - 2 rein. Dann passt es. 

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vor 9 Stunden schrieb joaalen:

Gute Aufstellung der Hösbacher. An Mnatsakian in 75 glaube ich nicht. Dann würde ein Yilmaz den aufreiben. 

Punkte bei Mainz sind zu hoch. Statt Damankhosk eher ein - 2 rein. Dann passt es. 

Die Frage wäre, wer macht besser das Gewicht. Yilmaz gleich schwer (beide 80kg ca.), würde eher zu Mnatsakian tendieren.

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vor 10 Stunden schrieb GSP:

57 - Farbmacher - Bujashvili

61 - Haase - Fallacara

66 - Dorn - Semisorow 

71 - Sahakyan - Damankhoshk 

75 - Müller - Kuramagamedov

75 - Mnatsakanian - Yilmaz

80 - Kardanov - Taherkhani 

86 - Losonczi - Wolny

98 - Deml - Remel

130 - Klasner - Mäenpää 

Glaube auch, dass zumindestens Hösbach so ringt. Wobei es schade ist, dass Termirzhanov nicht gegen Bujashvili ringt in 57fr. Den Kampf hätte ich gerne mal gesehen.

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vor 45 Minuten schrieb GSP:

Die Frage wäre, wer macht besser das Gewicht. Yilmaz gleich schwer (beide 80kg ca.), würde eher zu Mnatsakian tendieren.

Yilmaz gegen Köllerbach bei 79.

Da müssten 4 Kilo locker drin sein über die lange Zeit.

Und Akbudak ist auch weiterhin in 80 und 86 gr Einsetzbar.

Würde ja gerne Akbudak sehen.

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KSC Hösbach schon »extrem stolz« und SC Kleinostheim will »Geschichte schreiben«
Vor den Play-offs in der Ringer-Bundesliga
Fest­ta­ge für al­le Rin­ger­fans am Un­ter­main: An den kom­men­den bei­den Sams­ta­gen kämp­fen so­wohl der KSC Hös­bach als auch der SC Klei­n­ost­heim im Vier­tel­fi­na­le der Bun­des­li­ga. Die­ses Wo­che­n­en­de ste­hen die Hin­kämp­fe auf dem Pro­gramm.
 
Der KSC Hösbach empfängt den ASV Mainz, während der SC Kleinostheim bei den Red Devils Heilbronn antritt. Sowohl die »Vikings« als auch die »Warriors« sind Außenseiter, mit Blick auf den Halbfinal-Einzug aber nicht chancenlos. Sollte gar beiden der Sprung unter die besten vier Vereine Deutschlands gelingen, wären am 21. und 28. Januar Nachbarschaftsderbys der spektakuläre Lohn.
Volles Haus erwartet
KSC Hösbach - ASV Mainz (Samstag, 19.30 Uhr, Kultur- und Sportpark). - Schon im Zwischenrunden-Heimkampf gegen Nackenheim boten 600 Zuschauer im Hösbacher Kultur- und Sportpark einen schönen Rahmen. »Diesmal rechnen wir mit noch mehr Fans und einem vollen Haus«, freut sich Tobias Heil, Sportdirektor des KSC Germania, auf einen Rekordbesuch in dieser Saison und eine prickelnde Atmosphäre.
Auch aus Mainz dürften einige Anhänger den nicht allzu weiten Weg nach Hösbach antreten. »Wir sind ganz klar der Außenseiter«, ordnet Heil die Verhältnisse ein. »Mainz war in der Vorsaison Vizemeister und hat sich wieder gut verstärkt. Sie sind vor der Saison angetreten, um Burghausen vom Thron zu stoßen.«
In der Westgruppe der Bundesliga wurden die Rheinhessen ihrer Favoritenrolle dann auch gerecht. Nur zuhause patzten sie zweimal: beim 13:15 gegen Heilbronn kassierten sie in der Rückrunde ihre einzige Niederlage, dazu kam ein 14:14 gegen Adelhausen. In der Hinserien-Formation, in der auch diesen Samstag gerungen wird, wahrten sie ihre weiße Weste und schlugen auch Mitfavorit KSV Köllerbach. »Mainz hat unfassbar viele Möglichkeiten«, zollt Heil dem Kader des Gegners Respekt.
Das Team der Trainer David Bichinashvili und Harun Yildiz könnte im Viertelfinal-Hinkampf unter anderem den amtierenden EM-Dritten Beka Bujijashvili (57 Kilo Freistil) und die deutschen Nationalmannschafts-Ringer Alexander Semisorow (66 Kilo Freistil) und Ahmed Dudarov (98 Kilo Freistil) aufbieten. Die beiden letztgenannten Sportler könnten auf die Hösbacher Eigengewächse Niklas Dorn und Johannes Deml treffen, die vor ihrer Rückkehr zu den »Vikings« (wie auch Tim Müller) mal in Mainz kämpften.
Obwohl sich die Optionen der Hösbacher in der Ausländerachse durch die Einstufung von Ermak Karadanov (80 und 86 Kilo Freistil) und Vladislav Baitsaev (98 und 130 Kilo Freistil) als Nicht-EU-Ausländer verringert haben und den deutschen Klassiker Nils Buschner (71 und 75 Kilo) zuletzt der Rücken plagte, verspricht Heil, dass man nach Kräften dagegenhalten werde: »Wir müssen unsere beste Mannschaft auf die Matte bringen. In zehn Kämpfen kann viel passieren.« Schon jetzt sei man aber »extrem stolz auf diese Runde«.
SC strebt kleines Polster an
Red Devils Heilbronn - SC Kleinostheim (Samstag, 19.30 Uhr). - Mit einem Fanbus und lautstarker Unterstützung reisen die Kleinostheimer nach Baden. Obwohl die »Roten Teufel« dort den Heimvorteil besitzen, lässt Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski keinen Zweifel daran: Wenn im Viertelfinale noch nicht Endstation sein soll, müssen die »Warriors« den Hinkampf gewinnen.
»Wir wollen ins Halbfinale einziehen und Geschichte schreiben«, kündigt Sokolowski, der nach seinem schweren Arbeitsunfall Anfang November immer größere gesundheitliche Fortschritte macht, an. »Ich sehe uns im Vorkampf gleichauf. Im Rückkampf ist Heilbronn etwas stärker, was wir dann mit dem Heimvorteil kompensieren wollen.«
Insofern strebe man im Auswärtskampf einen Sieg und ein kleines Polster für Teil zwei des Viertelfinales an. »Wenn man in der Hinrunde mehrmals verliert, hat man irgendwo ein Problem«, verweist der Vereinschef auf die gleich acht Punkte, die die Heilbronner in der Westgruppe in der Hinserie liegen ließen. Die Rückserie schlossen sie aber makellos ab, gewannen auch gegen Mainz und Köllerbach. Im Greco-Schwergewicht werden die Heilbronner am Samstag beispielsweise den fast 130 Kilo schweren Eduard Popp, der für Deutschland 2016 und 2021 an den Olympischen Spielen teilnahm, aufbieten. Hier dürften die Kleinostheimer mit Marc Bonert oder dem Ungarn Daniel Ligeti antworten.
Mit Ramazan Ramazanov (75 und 80 Kilo Freistil) haben die Red Devils einen russischstämmigen Könner mit bulgarischem Pass im Team. Er ist der Bruder von Magomed Ramazanov, der seine Lizenz bei den Kleinostheimern unterschrieben hat, im 98-Kilo-Freistil-Limit bislang aber noch nicht zum Einsatz kam und diese Saison auch nicht mehr auflaufen dürfte. »Ohne Visum kommt er aktuell nicht von Russland nach Deutschland rein«, sagt Sokolowski.
Keine Bedenken
Prinzipielle Bedenken, ob des Kriegs in Osteuropa einen Russen einzusetzen, habe man beim Sportclub Siegfried aber nicht: »Er ist ein Ringer, der seinen Sport ausüben möchte und der weder einen Schuss abgefeuert hat noch mit wehender Fahne auf die Ukraine losgegangen ist.«
Jens Dörr

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