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Dark Moderator

Viertelfinale Hösbach - Mainz 88

Empfohlene Beiträge

vor 9 Minuten schrieb Shadow:

Öhlen raus und dafür Steven Gottschling rein

Und wenn dann Mainz mit Cakovic, Yilmaz und Akbudak ums Eck gekommen wäre.

Führt doch zu nichts.

Beide haben die erfolgsversprechendste Manschaft aufgestellt und Mainz hatte heute die Bessere.

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vor 3 Minuten schrieb cthulhus:

Auch bei Blut gibt es eine Verletztenzeit, zwar vier Minuten erlaubt. Aber an die kam er bestimmt ran

Die Lief nicht die Uhr.

Wurde bei ca 1:37 angehalten und zurück gesetzt.

Wurde von den Schiris angehalten.

Das mit dem Blut ist glaub nur International.

Weil der lockerr schon bei 5-6 Min war.

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vor 2 Minuten schrieb Dark Moderator:

Die Lief nicht die Uhr.

Wurde bei ca 1:37 angehalten und zurück gesetzt.

Wurde von den Schiris angehalten.

Das mit dem Blut ist glaub nur International.

Weil der lockerr schon bei 5-6 Min war.

 

meines Wissen ist keine Verletztenzeit nur wenn der Gegner ein Foul ausgeübt hat, aber vielleicht hat Puoria das auch

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Emotionen pur in Hösbach: Hallenverweise, Becherwürfe und eine knappe Niederlage
Chance auf Halbfinal-Einzug gewahrt

Welch ein Abend im Kultur- und Sportpark! Der KSC Hösbach hat am Samstag den Viertelfinal-Hinkampf der Ringer-Bundesliga gegen den ASV Mainz mit 12:14 verloren, seine Chance auf den Halbfinal-Einzug ob des knappen Resultats aber gewahrt. 870 Zuschauer bekamen alles geboten, was das Ringen ausmacht - und auch ein bisschen von dem, was nicht dazugehört. 

Man muss auch mal was riskieren«, erläuterte Roland Dorn, Zweiter Vorsitzender des KSC Germania, die ungewöhnliche Hösbacher Aufstellung. Mehrere Varianten wählten die Unterfranken am Samstag erstmals. Besonders auffällig: Johannes Deml, bislang immer in den Limits bis 86 und 98 Kilo eingesetzt, hatte für die Freistil-Klasse bis 80 Kilo abgekocht - nur drei Wochen nach seiner Hochzeit im Dezember. »Er hat nur 84, 85 Kilo, da war das schon mal möglich und schien uns die beste Lösung«, so Dorn.

Außerdem brachten die Gastgeber Niklas Öhlen erstmals im klassischen 71-Kilo-Limit. Der Schwede hatte bislang stets eine Klasse tiefer gerungen. Neben den Stammkräften Deml, Tim Müller und Niklas Dorn, die allesamt auch eine Mainzer Vergangenheit haben, stellten die Hösbacher in Niklas Schäfer sogar noch ein viertes Eigengewächs. Dies im freien Halbschwergewicht, obwohl Schäfer eigentliche Greco-Spezialist ist. Durch diesen Schachzug schöpften die Hausherren trotz des Einsatzes der maximalen vier Ausländer nur 24 der 28 erlaubten Ringerpunkte aus.

Welche Auswirkungen würde das auf der Matte haben? Nach dem Wiegen war zumindest klar, dass es sechs deutsche und drei rein ausländische Duelle geben würde. In welche Punktzahlen würde das münden?

Großer Andrang
Auf die Antworten musste das Publikum wegen des großen Andrangs am Eingang zehn Minuten länger warten. Dann aber zogen die Athleten die Zuschauer sofort in ihren Bann, nahmen sie mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Bei Fatih Sentürk stand den Hösbacher Fans in den Schlusssekunden der Angstschweiß auf der Stirn, als er gegen den EM-Dritten Beka Bujiashvili in die gefährliche Lage geriet. Ilja Klasner wiederum punktete den ziemlich unsauber ringenden Gegner Abdallh Karem sieben Sekunden vor dem Gong aus. Zwischen Peter Haase und dem für Mainz ringenden Ex-Kleinostheimer Ibrahim Fallacara fielen zur »Entspannung« zwar keine technischen Punkte und Niklas Schäfer wurde stilartfremd ausgepunktet. Doch der technisch überlegene Sieg von Niklas Dorn über das Mainzer Eigengewächs Ashot Shabazyan samt entscheidender Viererwertung in den letzten Sekunden schickte die Anhänger der »Vikings« mit breitem Grinsen im Gesicht und einer 8:7-Führung in die Pause.

Danach kochte die Stimmung weiter hoch, in der äußerst aufgeregte Mainzer Ecke kochte sie über. Ein ASV-Vertreter übertrieb es so sehr, dass Mattenpräsident Antonio Silvestri ihn vom Offiziellen-Tisch entfernen ließ. Ein Gästefan wurde wegen aggressiven Verhaltens sogar von den Mainzern selbst aus dem Innenraum gebracht. Etwas später musste der nächste, verbal allzu übertrieben auftretende Mainzer Zuschauer gehen. Beim blutenden Johannes Deml verhielt sich die ASV-Ecke unfair. Sein Abkochen wurde von einer Kopfverletzung überschattet. Öhlen tat sich im höheren Limit schwer, gab haarscharf aber nur eine Zwei ab. Aik Mnatsakanian holte ebenso knapp zwei Hösbacher Zähler.

 

Main Echo

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vor 22 Minuten schrieb Dark Moderator:

Emotionen pur in Hösbach: Hallenverweise, Becherwürfe und eine knappe Niederlage
Chance auf Halbfinal-Einzug gewahrt

Welch ein Abend im Kultur- und Sportpark! Der KSC Hösbach hat am Samstag den Viertelfinal-Hinkampf der Ringer-Bundesliga gegen den ASV Mainz mit 12:14 verloren, seine Chance auf den Halbfinal-Einzug ob des knappen Resultats aber gewahrt. 870 Zuschauer bekamen alles geboten, was das Ringen ausmacht - und auch ein bisschen von dem, was nicht dazugehört. 

Man muss auch mal was riskieren«, erläuterte Roland Dorn, Zweiter Vorsitzender des KSC Germania, die ungewöhnliche Hösbacher Aufstellung. Mehrere Varianten wählten die Unterfranken am Samstag erstmals. Besonders auffällig: Johannes Deml, bislang immer in den Limits bis 86 und 98 Kilo eingesetzt, hatte für die Freistil-Klasse bis 80 Kilo abgekocht - nur drei Wochen nach seiner Hochzeit im Dezember. »Er hat nur 84, 85 Kilo, da war das schon mal möglich und schien uns die beste Lösung«, so Dorn.

Außerdem brachten die Gastgeber Niklas Öhlen erstmals im klassischen 71-Kilo-Limit. Der Schwede hatte bislang stets eine Klasse tiefer gerungen. Neben den Stammkräften Deml, Tim Müller und Niklas Dorn, die allesamt auch eine Mainzer Vergangenheit haben, stellten die Hösbacher in Niklas Schäfer sogar noch ein viertes Eigengewächs. Dies im freien Halbschwergewicht, obwohl Schäfer eigentliche Greco-Spezialist ist. Durch diesen Schachzug schöpften die Hausherren trotz des Einsatzes der maximalen vier Ausländer nur 24 der 28 erlaubten Ringerpunkte aus.

Welche Auswirkungen würde das auf der Matte haben? Nach dem Wiegen war zumindest klar, dass es sechs deutsche und drei rein ausländische Duelle geben würde. In welche Punktzahlen würde das münden?

Großer Andrang
Auf die Antworten musste das Publikum wegen des großen Andrangs am Eingang zehn Minuten länger warten. Dann aber zogen die Athleten die Zuschauer sofort in ihren Bann, nahmen sie mit auf eine Achterbahn der Gefühle. Bei Fatih Sentürk stand den Hösbacher Fans in den Schlusssekunden der Angstschweiß auf der Stirn, als er gegen den EM-Dritten Beka Bujiashvili in die gefährliche Lage geriet. Ilja Klasner wiederum punktete den ziemlich unsauber ringenden Gegner Abdallh Karem sieben Sekunden vor dem Gong aus. Zwischen Peter Haase und dem für Mainz ringenden Ex-Kleinostheimer Ibrahim Fallacara fielen zur »Entspannung« zwar keine technischen Punkte und Niklas Schäfer wurde stilartfremd ausgepunktet. Doch der technisch überlegene Sieg von Niklas Dorn über das Mainzer Eigengewächs Ashot Shabazyan samt entscheidender Viererwertung in den letzten Sekunden schickte die Anhänger der »Vikings« mit breitem Grinsen im Gesicht und einer 8:7-Führung in die Pause.

Danach kochte die Stimmung weiter hoch, in der äußerst aufgeregte Mainzer Ecke kochte sie über. Ein ASV-Vertreter übertrieb es so sehr, dass Mattenpräsident Antonio Silvestri ihn vom Offiziellen-Tisch entfernen ließ. Ein Gästefan wurde wegen aggressiven Verhaltens sogar von den Mainzern selbst aus dem Innenraum gebracht. Etwas später musste der nächste, verbal allzu übertrieben auftretende Mainzer Zuschauer gehen. Beim blutenden Johannes Deml verhielt sich die ASV-Ecke unfair. Sein Abkochen wurde von einer Kopfverletzung überschattet. Öhlen tat sich im höheren Limit schwer, gab haarscharf aber nur eine Zwei ab. Aik Mnatsakanian holte ebenso knapp zwei Hösbacher Zähler.

Was soll der scheiss letzte absatz woe wird hier denn der asv mainz dargestellt, die Provokation kamen von beiden seiten wie wird denn das hier bitte dargestellt.

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vor 8 Minuten schrieb Olympionic:

Was soll der scheiss letzte absatz woe wird hier denn der asv mainz dargestellt, die Provokation kamen von beiden seiten wie wird denn das hier bitte dargestellt.

Ja, da hätte der Schreiber besser mal ne Nacht drüber geschlafen. Auch wenn es Lokalpresse ist, kann man etwas mehr Objektivität erwarten, oder auch einfach mal das faire Verhalten von Wladi Remel erwähnen können.

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