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Ringertreff.de

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vor 28 Minuten schrieb Ehemaliger Ringer:

Aichhalden - Tennenbronn

Schindov - Svec 4:0

Filip - Herrmann 4:0

Acris - Staiger 3:0

Brugger - Schetterer 0:2

Brüstle - Reiner 0:4

Tulbea - Schondelmaier 3:0

Bantle - Brenn 2:0

Liedgens - Nagel 0:3

Trost - Marinov 0:4

Manea - Geshev 2:0

Ergebnis: 18:13

Shindov ringt glaube ich nicht mehr, wird entscheidend sein, wer auf Seite von Aichhalden da ringen kann

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MEISTER! Germanen küren sich vorzeitig zum Champion der Regionalliga

Sonntag, 27. November 2022

Unsere Mannschaft nach dem Sieg gegen die WKG Weitenau-Wieslet

Der Aufstieg ist perfekt! Während die Germanen sich am Samstag zuhause souverän mit 28:2 gegen die WKG Weitenau-Wieslet durchsetzten, strauchelte Verfolger KSV Haslach überraschend bei der RG Hausen-Zell. Der erste Tabellenplatz in der Regionalliga Baden-Württemberg ist den Weingartenern damit nicht mehr zu nehmen. [...]

[https://www.svgermania04.de/news/show/1810/meister_germanen_kueren_sich_vorzeitig_zum_champion_der_regionalliga.html]

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vor 48 Minuten schrieb Ringen xxl:

Haslach will nicht in die Aufstiegsrunde wenn sie 2. werden?

Welche Aufstiegsrunde soll es denn geben? Aus Bayern und Hessen will kein Verein hoch. Bezweifle stark, dass es in den anderen Landesverbänden besser aussieht

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vor 9 Stunden schrieb Büffel:

Welche Aufstiegsrunde soll es denn geben? Aus Bayern und Hessen will kein Verein hoch. Bezweifle stark, dass es in den anderen Landesverbänden besser aussieht

Quelle Main-Echo:

 

Sollte der TSV Gailbach die Meisterschaft Wochenende perfekt machen, müsste er dem DRB über den Hessischen Ringer-Verband bis zum 31. Dezember mitteilen lassen, ob er eines möglichen Aufstiegs willens ist und an den Aufstiegskämpfen zur 2. Bundesliga teilnehmen möchte. Dies ist in Gailbach der Fall, der Verein würde sich der Herausforderung stellen.

Damit käme der frühere Zweitligist in den Topf jener Teams, die sich das Bundesliga-Unterhaus in der Saison 2023/24 ebenfalls vorstellen können. Am 3. Januar würden die Aufstiegskämpfe im Rahmen einer Sitzung des Bundesliga-Ausschusses des DRB ausgelost. Vier freie Plätze in der zweigleisigen, seit diesem Jahr wieder eingeführten 2. Bundesliga sind zu vergeben. Manuel Senn, für die Bundesliga zuständiger DRB-Vizepräsident, hofft auf acht Vereine in den Entscheidungskämpfen. Dann könnten in vier Duellen mit Hin- und Rückkampf die vier Zweitligisten für die freien Plätze ermittelt werden. »Wenn nur sechs Vereine an den Aufstiegskämpfen teilnehmen wollen, würden wir zwei Dreiergruppen bilden und die Aufsteiger im Turniermodus ermitteln«, kündigt Senn an.

Der DRB-Vize hat sich in den vergangenen Wochen bereits ein Bild gemacht, wer voraussichtlich an den Aufstiegskämpfen teilnehmen würde. Zunächst: Als einziger Meister einer höchsten Landesklasse direkt in die 2. Liga auf steigt der Champion der Regionalliga Baden-Württemberg. Dies ist jetzt schon sicher der einstige Erstligist SV Germania Weingarten. »Die Regionalliga Baden-Württemberg hat zu Zeiten, als es die 2. Bundesliga noch nicht wieder gab, als einzige Liga an der Aufstiegspflicht festgehalten«, erläutert Senn, warum der Meister dieser Liga nun mit dem Direktaufstieg belohnt wird. In Hessen (wie in den anderen höchsten Landesklassen) hatte es für den Meister nur ein Aufstiegsrecht gegeben.

Der Zweitplatzierte der Regionalliga Baden-Württemberg ist derzeit der KSV Haslach. Er dürfte in die Aufstiegsrunde gehen, hat laut Senn aber abgewunken. Anders sieht es bei den aktuell Führenden der Oberliga Bayern (hier wird der SC Anger oder der TV Geiselhöring Meister), der Oberliga Saarland (sicher die RG Saarbrücken), der Oberliga Rheinland-Pfalz (sicher die WKG Ludwigshafen), der Oberliga Nordrhein-Westfalen (wahrscheinlich der TV Aachen-Walheim) und der Regionalliga Mitteldeutschland (sicher der FC Erzgebirge Aue) aus. Sie alle würden wohl an Aufstiegskämpfen teilnehmen.

Hinzu kämen die zwei Siebtplatzierten der 2. Bundesligen Nord und Süd. Laut Senn wollen die abstiegsbedrohten Zweitligisten im Norden (KV Riegelsberg oder TV Essen-Dellwig) wie im Süden (Wrestling Tigers Rhein-Nahe oder RG Kurpfälzer Löwen) im Falle des Abschlusses auf dem siebten Platz den Zweitliga-Verbleib in der Extrarunde suchen anstatt ihr Abstiegsrecht wahrzunehmen. Insgesamt läuft es also auf acht Interessenten für vier noch freie Zweitliga-Plätze hinaus, so dass es in der Aufstiegsrunde nicht zum Modus mit den zwei Dreierturnieren kommen dürfte.

Als Termine für die Aufstiegskämpfe sind die Samstage am 14. und 21. Januar vorgesehen, blickt Manuel Senn voraus. An einem dieser beiden Tage hätte dann auch der TSV Gailbach seinen Aufstiegsrunden-Heimkampf. An welchem, ist noch unklar.

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Hoffen wir mal das es so kommt wie Manuel Senn dies aufzeigt.

Der Sprung von Regional/Oberliga in die 2.Bundesliga ist halt finanziell wie sportlich enorm.

Da ist schon mancher Verein schnell dran gescheitert.

Der DRB muß es halt mal schaffen, das die 1. und 2. Bundesliga kein finanzielles Grab für die Vereine ist/wird oder bleibt.

 

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vor einer Stunde schrieb Senior Chef Roser:

Der KSV Hofstetten hat gestern Abend den Regionalligakampf gegen den TSV Ehningen nur mit eigenen Ringern aus "Hofstetten" gewonnen.

Das ist absolut einzigartig und bemerkenswert :thumbsup:

Das ist löblich, stimmt aber leider nicht ganz. Martino, Kuhner und Hofer sind keine "eigenen". Hofer ist mittlerweile aber sicherlich ein Hofstetter. 

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