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Pegasus

2. Kampftag Kleinostheim vs. Hösbach

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DERBYTIME AM UNTERMAIN

Könnte mir vorstellen, dass beim Derby personell voll aufgefahren wird. Sofern es keine Verletzten gibt, könnte das bei den Vikings so aussehen.

Sentürk 5, Haase 2, Dorn -2, Buschner 1, Müller -2, Amoyan 7, Kardanov 5, Losonczi 7 oder Mnatsakanian 8, Deml -2 und Klaßner 2.  23/24 Punkte

Tipps, wie Kleinostheim stellen könnte?

 

 

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vor 19 Minuten schrieb Pegasus:

DERBYTIME AM UNTERMAIN

Könnte mir vorstellen, dass beim Derby personell voll aufgefahren wird. Sofern es keine Verletzten gibt, könnte das bei den Vikings so aussehen.

Sentürk 5, Haase 2, Dorn -2, Buschner 1, Müller -2, Amoyan 7, Kardanov 5, Losonczi 7 oder Mnatsakanian 8, Deml -2 und Klaßner 2.  23/24 Punkte

Tipps, wie Kleinostheim stellen könnte?

 

 

... ich sehe keine Chance für Kleinostheim

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Stechele  0:2 temirzhanov 

Kesckemti 3:0 haase

Sefaj 0:1 Dorn 

Tatarinov 0: 2 sahakjan 

Rettinger 0:4 Müller

Gutu 3:0 Buschner 

Henn 0:3 kardanov 

Eisele 0:2 Mnatsakanian

Sahin 2:0 Deml

Bonert 0:1 Klasner

8:15

Falls Gutu überhaupt 75 macht,  mit der Aufstellung von KT1 geht Kleinostheim unter. 

57fr vlt Türke bei hösbach dann etwas knapper gesamt.

 

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Gutu packt/macht wohl keine 75 mehr 

Dag laut Aussage Kleinostheim gg Schorndorf nicht verfügbar weil verletzt 

Ka was mit Lipasti ist 

Eisele sehe ich mit Vorteilen gg Mnatsakanian 

In 66 bringen die bestimmt Abakarov 

Oder 75fr Kapraev oder gör 

Niemals nur drei Ausländer!

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Hösbach klarer Favorit aufgrund der deutlich besseren Grundvoraussetzungen im System! Aber genau da sollte der Ansporn liegen für Kleinostheim!

Mein Tipp:

erste Halbzeit zu Gunsten Kleinostheimer 

zweite dürfte klar an Hösbach gehen 

Samstag um diese Zeit sind wir alle schlauer 

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Am 27.9.2022 um 23:21 schrieb Scs:

Hösbach klarer Favorit aufgrund der deutlich besseren Grundvoraussetzungen im System! Aber genau da sollte der Ansporn liegen für Kleinostheim!

Mein Tipp:

erste Halbzeit zu Gunsten Kleinostheimer 

zweite dürfte klar an Hösbach gehen 

Samstag um diese Zeit sind wir alle schlauer 

Glaubst du selbst, was du erzählst? ;-) Der Aufstellung nach gewinnt Kleinostheim! 

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SC Kleinostheim  (Verein)
11
KSC Germania Hösbach  (Verein)
18
Wettkampfstätte   Maingauhalle Kleinostheim, Ludwigstr. 25, 63801 Kleinostheim
Kampfrichter:  Antonio Silvestri

 

Stilart Gewicht Ist Name Ist Name Punkte Wertung Zeit
Freistil 57 56,9 Niklas Stechele (3) 56,7 Konstantin Heeg (-2) 4:0 16:0 01:02
Gr.-röm. 61 60,7 Krisztian Kecskemeti EU (5) 60,7 Peter Haase (2) 4:0 15:0 02:04
Freistil 66 65,1 Zelimkhan Abakarov EU (5) 65,9 Niklas Dorn (-2) 3:0 PS 13:0 06:00
Gr.-röm. 71 70,9 Artur Tatarinov (1) 70,8 Gevorg Sahakyan EU (8) 0:4 SS 1:12 04:45
Freistil 75A 75 Tino Rettinger (2) 74,7 Tim Müller (-2) 0:4 TÜ 0:15 04:39
Gr.-röm. 75B 67,2 Ilir Sefai N6 (1) 73,9 Nils Buschner (1) 0:1 PS 1:3 06:00
Freistil 80 79,9 Christoph Henn (-2) 80 Ermak Kardanov EU (5) 0:4 SS 0:4 00:11
Gr.-röm. 86 80,6 Alexandrin Gutu EUJ (5) 81,2 Aik Mnatsakanian EU (8) 0:2 PS 0:6 06:00
Freistil 98 95,5 Burak Sahin EU (5) 97,9 Vladislav Baitsaev EU (8) 0:2 PS 2:5 06:00
Gr.-röm. 130 108 Marc Bonert (2) 100,7 Ilja Klasner (2) 0:1 PS 0:2 06:00

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Ringer-Derby zwischen Hösbach und Kleinostheim kippt im achten Kampf
Neue Nummer eins am Untermain Der KSC Hösbach hat das Derby der Ringer-Bundesliga für sich entschieden. Die »Vikings« setzten sich am Samstagabend mit 18:11 beim SC Kleinostheim durch. Vor 700 Zuschauern in der Maingauhalle kippte die Partie nach langer Führung der »Warriors« im achten Kampf. Fürs Erste sind die Hösbacher die neue Nummer eins am Untermain.

Der Gästesieg im Nachbarschaftsduell kam letztlich wie kalkuliert. Die Hösbacher besitzen in dieser Saison unterm Strich die personell komfortableren Optionen. Die spielten sie auch in Kleinostheim aus, das zudem den verletzten Pascal Eisele (im 86-Kilo-Limit von Alexandrin Gutu ersetzt, der dafür in der 75-Kilo-Klasse fehlte) und den erkrankten Pascal Henn (stand nur aus punktetaktischen Gründen im Team und ließ sich sofort schultern) kompensieren mussten. Unter diesen Vorzeichen musste sich der Sportclub Siegfried wenig vorwerfen, schöpfte wie der Kraftsportclub Germania die Ringerpunkte und das Ausländerkontingent aus, taktierte hier und da, schaffte aber nirgends sportliche Überraschungen. Marc Bonert gegen Ilja Klasner, Ilir Sefai gegen Nils Buschner, Burak Sahin gegen Vladislav Baitsaev und Gutu in einem hochklassigen Aufeinandertreffen mit Aik Mnatsakanian hätten in Schlüsselkämpfen siegen müssen, kassierten aber knappe Niederlagen. Die Hösbacher opferten mit Zweitmannschaftsringer Konstantin Heeg als drittem Eigengewächs das Fliegengewicht und konnten so drei internationale Medaillengewinner der jüngeren Vergangenheit aufbieten.

Einer von ihnen, Gevorg Sahakyan, WM-Dritter von 2021, drehte im achten Duell des Abends das Gesamtduell, schulterte nach Pausenrückstand den wackeren Artur Tatarinov und ebnete den Weg zur vorläufigen Wachablösung. In der Vorsaison hatte Hösbach das Derby im Hinkampf knapp und glücklich gewonnen und musste im Rückkampf noch die Kleinostheimer Überlegenheit anerkennen. Spätestens mit der Rückkehr von Tim Müller zu den »Wikingern« hat sich der Wind nun erstmal gedreht. »Die Wachablösung ist dem System geschuldet«, sagte Sportclub-Vorsitzender Thomas Sokolowski. »Die Hösbacher hatten mit Tim Müller und Niklas Dorn zwei Siegringer drin, wir mussten Christoph Henn mit 39,5 Grad Fieber über die Waage gehen lassen.« Zwar stellte der frisch gebackene 57-Kilo-Weltmeister Zelimkhan Abakarov in seinem Debüt für Kleinostheim Dorn nach Punkten kalt, doch bedeutete dies Abstriche in anderen Limits.
»Ich will keine Favoritenrolle«

Im Hösbacher Lager wollten weder Trainer Mario Wohlfahrt noch Vereinschef Reimund Heeg etwas von einer Neuordnung der Verhältnisse unter den zwei stärksten Ringerclubs Unterfrankens wissen. »Ich will keine Favoritenrolle, ich will in die Play-offs!«, sagte Wohlfahrt. »Wir wollen unter die ersten drei, dafür müssen wir auch einen Großen der Gruppe aus dem Weg räumen.« Heeg freute sich über den Derbysieg, »ich sehe das aber nicht als Wachablösung. Die Kleinostheimer hatten auch Pech mit ihren Ausfällen.«

Während Sokolowski nach dem verpatzten »die Ruhe bewahren« wollte und betonte, man habe »eine starke Mannschaft«, machten die Hösbacher noch eine Personalie offiziell: Jens Genßler ist neuer Co-Trainer von Mario Wohlfahrt und hat den bisherigen Greco-Coach Tahir Zaidov abgelöst. »Tahir ist selbstständig und betreibt einen Getränkehandel, er hat beruflich bedingt keine Zeit mehr«, begründete Reimund Heeg die Veränderung.
Jens Dörr
SC Kleinostheim - KSC Hösbach 11:18

57F: Stechele - Heeg 4:0 (16:0), 130G: Bonert - Klasner 0:1 (0:2), 61G: Kecskemeti - Haase 4:0 (15:0), 98F: Sahin - Baitsaev 0:2 (2:5), 66F: Abakarov - Dorn 3:0 (13:0), 86G: Gutu - Mnatsakanian 0:2 (0:6), 71G: Tatarinov - Sahakyan 0:4 (SN), 80F: Henn - Kardanov 0:4 (AS), 75F: Rettinger - Müller 0:4 (0:1), 75G: Sefai - Buschner 0:1 (1:3), KR: Silvestri (KSV Benningen), Zuschauer: 700

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