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1/8 Finale Nackenheim - Burghausen Hin und Rückkampf

Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb Grizzlybear:

Es schadet dem Ringen mit weniger als 10 Leuten anzutreten oder -2 Leute zu opfern wie Mainz den 57er. Man kann in corona Zeiten froh sein wenn Mannschaften 10 Ringer stellen die alle schon Bundesliga gerungen haben. Andere Mannschaften bringen während der Runde unfassbare Aufstellungen gegen untere Mannschaften um anderen Mannschaften in der Tabelle zu schaden. Und das ist schlecht fürs Ringen. Also wenn schon stänkern dann während der ganzen Runde und nicht nur im Achtelfinale. Lieber Ringen als überhaupt nicht anzutreten.

Minimale Ansprüche ???

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vor einer Stunde schrieb Holzo:

Schade für die Leute die kein Geld gespart haben und eine Eintrittskarte gekauft haben oder den Stream gebucht haben... Schade auch für Burghausen, dass sie ihren Fans keinen motivierten Gegner präsentieren können.

Der Kampf war von vorn bis hinten eine Farce - eine Sauerei allererster Güte.Ich habs echt noch nie erlebt, dass man sich als Gastgeber für die Leistung der Gäste entschuldigen musste.

Sowas gehört per Bundesliga-Richtlinien einfach massiv bestraft.

 

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vor 1 Minute schrieb Roman:

Der Kampf war von vorn bis hinten eine Farce - eine Sauerei allererster Güte.Ich habs echt noch nie erlebt, dass man sich als Gastgeber für die Leistung der Gäste entschuldigen musste.

Sowas gehört per Bundesliga-Richtlinien einfach massiv bestraft.

 

Wie willst du sowas bestrafen?

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vor 4 Minuten schrieb Roman:

Wesentlich härtere Geldstrafen bei fehlenden Ringern, vor allem in der Endrunde

Dann vergeht es den Vereinen schon, mit 9 oder 8 Ringern anzutreten.

Dann wird mit Nachwuchsakteuren aufgefüllt und der zahlende Zuschauer schaut trotzdem mehr oder weniger in die Röhre.

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vor 1 Minute schrieb Jenser123:

Dann wird mit Nachwuchsakteuren aufgefüllt und der zahlende Zuschauer schaut trotzdem mehr oder weniger in die Röhre.

 

Das lässt sich nicht verhindern. Wenn eine Mannschaft schlecht stellen möchte, wird sie schlecht stellen.

Aber dann sind es am Ende zumindest 10 Kämpfe anstatt einer vorzeitigen Entscheidung an der Waage

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Nachrichten zum Ringen in Mainz - Allgemeine Zeitung
 
 
 16.01.2022 - 00:30
 
 2 min

Mit nur acht Mann: SVA Nackenheim verliert in Burghausen

Den Achtelfinal-Rückkampf verlor der SVA kampflos mit 0:40, weil er nicht die benötigten neun Ringer zusammen bekam - aus verschiedenen Gründen. Gekämpft wurde trotzdem.

Pascal Affelder: Sportredakteur Mainz
Von Pascal Affelder
Sportredakteur Mainz
Koray Cakici (blau) musste wegen fehlender Alternativen einmal mehr in der Klasse bis 75 Kilogramm  auf die Matte.  Archivfoto:hbz/Jörg Henkel

Koray Cakici (blau) musste wegen fehlender Alternativen einmal mehr in der Klasse bis 75 Kilogramm auf die Matte. Archivfoto:hbz/Jörg Henkel

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NACKENHEIM - Die Bundesliga-Ringer des SV Alemannia Nackenheim sind im Achtelfinale der Play-offs am SV Wacker Burghausen gescheitert. Überraschend kam das nicht. Angesichts der angespannten Finanzlage und des nahezu sicheren Ausscheidens nach der 9:18-Niederlage im Hinkampf ließen die Nackenheimer mit Furkan Yildiz nur einen ausländischen Sportler einfliegen. Weil dann noch kurzfristige Absagen dazu kamen, reiste der SVA mit nur acht Sportlern zu Titelverteidiger Burghausen. Da mindestens neun Sportler auf der Matte stehen müssen, wurde der Kampf als 0:40-Niederlage gewertet. "Aus Respekt vor dem Gegner" (Interimstrainer Robin Ferdinand) traten die Alemannen mit dem verfügbaren Personal, zu dem diesmal auch einige angeschlagene Athleten gehörten, trotzdem an.
In der Klasse bis 57 Kilogramm (Greco) traf SVA-Eigengewächs Jan Vielmuth auf Fabian Schmitt. Gegen den Sieger der letztjährigen Thor Masters hatte der Nachwuchssportler keine Chance, Schmitt gelang ein Schultersieg.
 
 
 
Das gleiche Schicksal ereilte Tamerlan Paschajew gegen Erik Thiele (130 Kilo, Freistil)Paschajew zählte zu den verletzten Nackenheimern und stellte sich in den Dienst der Mannschaft, konnte aber nichts gegen seinen Kontrahenten ausrichten.
Im 61-Kilo-Freistil-Limit verlor Furkan Yildiz, der einzige ausländische Sportler im Aufgebot der Rheinhessen, durch technische Überlegenheit seines Gegners Vladimir Egorov (EM-Dritter 2019).
Ebenso musste sich Eigengewächs Mam Hai Milan Vu seinem Gegner Andreas Maier geschlagen geben (66 Kilo, Greco)
Mit Bekir Demir (86 Kilogramm, Freistil) stand ein weiterer Verletzter auf der Matte. In dieser Verfassung hatte er Eduard Tatarinov nichts entgegenzusetzen und verlor ebenfalls durch technische Überlegenheit Tatarinovs.
Viktor Lyzen stieg gezwungenermaßen eine Gewichtsklasse auf und traf in der Kategorie bis 71 Kilogramm (Freistil) auf Enes Akbulut. Davon ließ sich der Alemanne aber nicht beirren. Mit einem 10:2-Punktsieg strich er den einzigen Erfolg des SV Alemannia Nackenheim an diesem Abend ein.
 
Ruslan Kudrynets (75 Kilo, Greco) stand wie bereits im Hinkampf Witalis Lazovski gegenüber. Hatte er sich vor einer Woche noch einen beeindruckenden 9:4-Sieg gesichert, musste er sich diesmal mit 3:5 geschlagen geben.
In der Freistil-Klasse bis 75 Kilogramm trat Koray Cakici an. Weil auch dieser eigentlich nicht für diese Gewichtsklasse vorgesehen ist, blieb er gegen den WM-Zweiten von 2020, Iszmail Muszukajev, chancenlos und verlor durch technische Überlegenheit seines Gegners
 
 
 

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SVA Nackenheim: Der Kapitän streikt und kritisiert

Ringer Kubilay Cakici wünscht sich vom Vorstand des Bundesligisten mehr Transparenz und noch viel mehr - und reist nicht mit zum Kampf in Burghausen.

Kubilay Cakici (rechts) wollte ein Zeichen setzen. Seine Mannschaft verlor den Achtelfinal-Rückkampf beim SV Wacker Burghausen deshalb kampflos mit 0:40. Archivfoto: Rene Vigneron. 

NACKENHEIM - Beim SV Alemannia Nackenheim herrscht Gesprächsbedarf. Dass die Bundesliga-Ringer zum Achtelfinal-Rückkampf bei Titelverteidiger SV Wacker Burghausen nicht mit der vollen Kapelle anreisen würden, war zu erwarten gewesen. Schließlich war das Weiterkommen angesichts der 9:18-Niederlage im Hinkampf unwahrscheinlich. Zudem befindet sich der Club wegen fehlender Zuschauereinnahmen in einer angespannten finanziellen Lage. Die ausländischen Top-Athleten einfliegen zu lassen, kostet nun mal Geld. Dass die Alemannen indes nicht einmal mit den neun benötigten Athleten antraten, überraschte. Eigentlich waren zehn Ringer eingeplant...
Doch zunächst hatte sich Dario Schmidhuber aus beruflichen Gründen abgemeldet. Da waren es nur noch neun. Dann sagte auch noch Kapitän Kubilay Cakici ab. Der Grund: Der Sohn von Ex-Trainer Cengiz Cakici streikte. "Ich wollte ein Zeichen setzen", erklärt der Sportler und führt aus: "Es gab Abstimmungsprobleme mit dem Vorstand bezüglich finanzieller Abmachungen der ganzen Mannschaft gegenüber." Einige Ringer hätten erst im Freitagstraining erfahren, dass sie das Geld für den Rückkampf in Burghausen später als üblich bekommen würden. Und selbst zu diesem späten Zeitpunkt sei diese Entscheidung nicht vom Vorstand erläutert worden, sondern habe sich nur rumgesprochen, weil ein paar Athleten über Umwege Wind davon bekamen. Ähnliche Vorfälle habe es bereits in der Vergangenheit gegeben. "Vom Vorstand wird kein Gespräch gesucht. Das ist keine Art, miteinander umzugehen", ärgert sich Cakici, der im Gespräch mit dieser Zeitung betont, nicht als Krawallmacher verstanden werden zu wollen, denn: "Mein Herz schlägt nach wie vor für Nackenheim. Der Verein liegt mir am Herzen", sagt der 29-Jährige, "aber das menschliche Feingefühl fehlt. Das kann ich nicht mehr mit ansehen." Bereit für einen Dialog sei er durchaus: "Man kann über alles reden. Was ich mir wünsche, sind Brüderlichkeit, Menschlichkeit und vor allem Transparenz."
Den Vorwurf der fehlenden Transparenz kann SVA-Vorsitzender Stephan Vielmuth nicht nachvollziehen. Dass man nicht über die verspäteten Zahlungen informiert hätte, sei "so nicht richtig". Die Entscheidung sei mit den sportlich Verantwortlichen gemeinschaftlich getroffen und kommuniziert worden.
Der Vorsitzende richtet den Blick lieber in die Zukunft. Für die nächste Bundesliga-Saison ist der SVA Nackenheim gesetzt. Nun geht es darum, eine schlagfertige Mannschaft auf die Beine zu stellen. Dazu gehört auch der Trainer. Anfang Dezember übernahm der verletzte Ringer Robin Ferdinand diese Rolle, nachdem Ex-Trainer Cengiz Cakici hingeschmissen hatte. Der 28-Jährige will sich aber wieder auf seine Karriere auf der Matte konzentrieren, sobald sein Kreuzbandriss ausgeheilt ist. Die Suche nach einem neuen SVA-Trainer läuft bereits. "Wir werden die Gespräche in dieser Woche intensivieren", kündigt Stephan Vielmuth an.
Ob Robin Ferdinand noch für die Rheinhessen ringt, wenn er wieder einsatzbereit ist, sei "noch nicht sicher", sagt Ferdinand. "Ich mache mir natürlich Gedanken. Aber es gibt einige Sachen, die in Nackenheim verändert werden müssten, damit es von meiner Seite aus weitergeht", sagt Ferdinand, ohne ins Detail gehen zu wollen. Der Interimstrainer ist froh, dass sein Club zum Achtelfinal-Rückkampf trotz der 0:40-Wertung antrat und die verfügbaren Ringer ihr Möglichstes gaben. "Ich finde gut, dass das nie zur Debatte stand. So viel Respekt sollte man gegenüber dem Gegner schon haben."

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Nicht mehr mit diesem Vorstand“

Nur zu acht tritt Alemannia Nackenheim zum zweiten Achtelfinalkampf bei Wacker Burghausen an. Bei der 0:40-Niederlage fehlt unter anderem Cengiz Cakici. Der Kapitän protestiert stellvertretend für sein Team dagegen, dass die Vereinsspitze den Athleten nicht mitgeteilt habe, sie sollten unentgeltlich kämpfen.

Burghausen. Unrühmlicher Saisonabschluss des SV Alemannia Nackenheim: Zum Achtelfinal-Rückkampf trat die Mannschaft beim SV Wacker Burghausen nur mit acht Ringern an. Damit stand den Statuten entsprechend schon vor dem ersten Gong die 0:40-Niederlage fest. Auf der Matte sah es nicht viel besser aus. Den Freundschaftskampf verloren die Gäste mit 3:33. „Es ist kein schönes Gefühl, auf eine so lange Fahrt zu gehen und zu wissen, dass man 0:40 verliert“, sagte der Interimscoach Robin Ferdinand.

Dass die Alemannen aus Kostengründen und weil sie sich keine Chance mehr ausrechneten konnten, das 9:18 aus dem Hinkampf wettzumachen, nicht mehr auf ihr volles Kontingent an internationalen Topleuten zurückgreifen würden, war bekannt. Zusätzlich fielen aber auch gleich mehrere deutsche Ringer aus.

Die Gründe für Denis Kudlas Fehlen, ließen sich nicht ermitteln, Kubilay Cakici aber bezog klar Stellung, warum er seine Teilnahme verweigerte: „Es geht um die Art und Weise, wie mit den Sportlern umgegangen wird“, sagte der 29-jährige. „Es gab schon öfter Reibereien, weil der Ton nicht gestimmt hat.“

Cakici: Es geht um den Umgang

Diesmal sei es darum gegangen, dass der Verein den finanziellen Abmachungen mit den Ringern nicht nachkommen wollte oder konnte. „Wir haben auch bei anderen Kämpfen das Geld erst später bekommen“, sagte Cakici. „In Coronazeiten ist das legitim.“ Es könne auch immer vorkommen, dass ein Sponsor während der Saison abspringt.

Ihm gehe es nicht um eine Summe X, sondern um die Menschlichkeit, um den Umgang mit den Athleten, betonte Cakici. Besonders sauer sei ihm aufgestoßen, wie die jüngste Entscheidung kommuniziert worden sei. „Der Vorstand hat kein Wort darüber verloren, dass wir ohne Entgelt ringen sollen. Manche Sportler haben es erst im Training erfahren – und nicht vom Vorstand sondern durch Mittelsmänner.“

Als Mannschaftsführer zog er deshalb stellvertretend für seine Teamkollegen die Konsequenzen. Der Freistilspezialist betonte, sein Kampfverzicht habe nichts mit dem Rücktritt seines Vaters Cengiz Cakici als Trainer zu tun hat, der ebenfalls nach Reibereien mit dem Vorstand erfolgt war.

Absage keine Alternative

Wie es für ihn in der nächsten Saison weitergeht, lässt Kubilay Cakici offen. „Ich liebe Nackenheim, ich wohne hier. Wir haben eine sehr familiäre Mannschaft aufgebaut. Aber ich bin nicht mehr bereit, mit diesem Vorstand zusammenzuarbeiten.“ Bei einem anderen Führungsstil jedoch werde er gerne auch weiterhin für die Alemannia auf die Matte gehen.

Kudlas und Cakicis Fehlen brachten die Alemannia bereits in die Bredouille. Als dann aus beruflichen Gründen auch noch Dario Schmidhuber absagte, waren alle Bemühungen geplatzt, eine wettbewerbskonforme Mannschaft zu stellen. Die Begegnung ganz abzusagen, war freilich auch keine Alternative. „Im Achtelfinale gar nicht anzutreten, gehört sich nicht“, sagte Ferdinand. „Ich fand es richtig vom Verein, dass wir trotzdem nach Burghausen gefahren sind.“

Die vorzeitigen Niederlagen von Jan Vielmuth, Tamerlan Paschajew, Nam Vu, Bekir Demir und Koray Cakici waren vorhersehbar. Gleiches galt für Furkan Ali Yildiz; der 21-Jährige traf auf den fünf Jahre älteren Nordmazedonier Vladimir Egorov, der bereits an zahlreichen Welt- und Europameisterschaften teilgenommen hat. Zudem war Yildiz vom Fliegen- ins Federgewicht aufgerückt und musste Kraftnachteile in Kauf nehmen. Bis zur Pause hielt er den Kampf offen, war sogar in Führung gegangen und lag vor der zweiten Runde nur 1:4 zurück. In der aber spielte Egorov seine Überlegenheit aus und gewann noch vor Ablauf der fünften Minute technisch überlegen.

Nur Lyzen gewinnt für den SVA

Ruslan Kudrynets konnte seinen beeindruckenden Sieg über Witalis Lazovski aus dem Duell in Bodenheim nicht wiederholen. „Der Kampf war offener als vorige Woche“, sagte Ferdinand, „Ruslan war nicht schlecht.“ Zwei Entscheidungen von Saskia Buchwald fielen aber zu Ungunsten von Kudrynets aus: Als ihm in der zweiten Runde im Bodenkampf als Obermann ein Wurf gelang, sprach die Mattenleiterin ihm nur eine Zweier- statt einer Viererwertung zu. Lazovski glich aus und lag beim Stand von 3:3 dank der letzten Wertung vorne.

Kudrynets musste mehr riskieren und kassierte auch noch das 3:5, das Ferdinand aber als unberechtigt ansah. Allerdings spielte bei diesem vorletzten Duell des Abends auch die Gesamtsituation eine Rolle – der letzte Wille ging dem Alemannen ab. „Ich bin mir sicher, dass er Lazovski wieder besiegen wird, wenn es darauf ankommt“, sagte Ferdinand.

Der einzige Sieg für die Gäste gelang Viktor Lyzen bei seinem Comeback nach längerer Wettkampfpause. Der 25-Jährige will sich für die Europameisterschaften qualifizieren und wollte sich in der Vorbereitung auf die entscheidenden Turniere nicht durch Gewichtmachen aus dem Rhythmus bringen lassen. In Burghausen aber stellte er sich im 71-Kilo-Limit zur Verfügung und bezwang Enes Akbulut mit 10:2. „Trotz eines Gewichtsnachteils hat Viktor das souverän runtergerungen.“


Sport aus Mainz

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Das Verhalten der beiden Cakicis gehört aber auch kritisch diskutiert.  Ein Trainer der mitten in der Saison abhaut und ein Mannschaftskapitän der sein Team im Stich lässt ... Und was war mit Kudla. Er muss ja kein Gewicht  machen...Schreckliches Ende einer Saison.

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