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Die Ausländer Zahl  wird ja schon Jahre diskutiert und jeder Jahr aufs Neue 

allgemein verstößt sie jedoch gegen eigentlich geltende gesetzte, wenn da einer Klagen  würde vor Gericht würde die Regel wohl fallen...

Wikipedia erklärt es ganz gut

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ausländerregelung

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 ich bin für eine Minderzahl deutscher , dafür aber nicht mehr zwischen N und EU zu unterscheiden 

 

einige N haben noch eine zweite Staatsangehörigkeit , sind dadurch eu 

Zudem ist England  bewusst aus der eu ausgetreten,  und auch kein assoziierter staat( Länder die in die eu wollen etc) 

aber laut drb sind Engländer EU Ausländer 

 

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vor 4 Stunden schrieb News0815:

Die Ausländer Zahl  wird ja schon Jahre diskutiert und jeder Jahr aufs Neue 

allgemein verstößt sie jedoch gegen eigentlich geltende gesetzte, wenn da einer Klagen  würde vor Gericht würde die Regel wohl fallen...

Wikipedia erklärt es ganz gut

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ausländerregelung

Du solltest die Wiki Begründung genauer lesen bevor du so was behauptest. 

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vor 10 Stunden schrieb News0815:

Die Ausländer Zahl  wird ja schon Jahre diskutiert und jeder Jahr aufs Neue 

allgemein verstößt sie jedoch gegen eigentlich geltende gesetzte, wenn da einer Klagen  würde vor Gericht würde die Regel wohl fallen...

Wikipedia erklärt es ganz gut

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ausländerregelung

Wenn du sicher bist, klag doch dagegen. 

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Weiss jemand, aus welchem Grund Unterschiede bei den Ausländern gemacht werden? (EU/N?) 

Vielleicht hat es ja auch ökologische Aspekte? ( Längere Flugzeiten, mehr CO2 Austoß -  Bevor sich wieder jemand aufregt - Ironie)

Jetzt mal im ernst: Sollen Eu- Ringer protegiert werden? Oder ist das noch ein Überbleibsel von den 90ern, wo  auch in der Fussballbundesliga noch so unterschieden wurde. 

ich glaube, wenn es diese Unterschiede nicht gebe, würden in der Bundesliga nur Russen, Tschetschenen, Azerbaycaner, Iraner, Kubaner und andere - nicht aus EU-Asozierten-Ländern - ringen.

Ich bin für die Aufhebung dieser Norm, für mich nicht nachvollziehbar. 

Die Punkteregel muss in meinen Augen zwingend reformiert werden - Sie muss einfacher werden - zu viele Regeln für den normalen Zuschauer. vor allem, dass die Punkte von Ringern, die über einen längeren Zeitraum bei einem Verein bleiben auf einen Punkt fallen, obwohl er eigentlich höher zu bewerten wäre, finde ich falsch. Ringerpunkte sollten jedes Jahr neu bewertet werden. Die Krux daran ist, dass dann Vereine ihre Ringer nicht zu DM schicken, um ihre Punkte klein zu halten. 

Die Diskrepanz zwischen einem deutschen Europameister und einem ausländischen finde ich au zu hoch. Damit wird eine zusätzliche Ausländerbeschränkung eingeführt. Das einzig Gute an der Reform ist, dass junge Ringer früher eine Einsatzchance in der Bundesliga erhalten ( wenn manchmal auch nur als Opferringer wegen -2)

Mein Vorschlag: 

Eigengewächse : 0 Punkte

Deutsche Ringer mit und ohne Erfolgen / N6 /N4: 2 Punkte ( Das würde auch dazu beitragen, dass die Preise für Ringer sinken)

EU.Ausländer generell: 4 Punkte

N-Ausländer: 5 Punkte (Wenn es denn unbedingt eine Differenzierung zwischen EU und NICHT EU geben muss)

MAXIMALE Punktzahl einer Mannschaft: 22 Punkte 

6 Deutsche Pflicht / 4 Ausländer möglich

Das ist einfach, versteht jeder.

Für Vereine wie Köba super, für Vereine wie Kleinostheim, wo sehr viele Deutsche sind auch. Allen wird man es nicht recht machen können. 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb joaalen:

Weiss jemand, aus welchem Grund Unterschiede bei den Ausländern gemacht werden? (EU/N?) 

Vielleicht hat es ja auch ökologische Aspekte? ( Längere Flugzeiten, mehr CO2 Austoß -  Bevor sich wieder jemand aufregt - Ironie)

Jetzt mal im ernst: Sollen Eu- Ringer protegiert werden? Oder ist das noch ein Überbleibsel von den 90ern, wo  auch in der Fussballbundesliga noch so unterschieden wurde. 

ich glaube, wenn es diese Unterschiede nicht gebe, würden in der Bundesliga nur Russen, Tschetschenen, Azerbaycaner, Iraner, Kubaner und andere - nicht aus EU-Asozierten-Ländern - ringen.

Ich bin für die Aufhebung dieser Norm, für mich nicht nachvollziehbar. 

Die Punkteregel muss in meinen Augen zwingend reformiert werden - Sie muss einfacher werden - zu viele Regeln für den normalen Zuschauer. vor allem, dass die Punkte von Ringern, die über einen längeren Zeitraum bei einem Verein bleiben auf einen Punkt fallen, obwohl er eigentlich höher zu bewerten wäre, finde ich falsch. Ringerpunkte sollten jedes Jahr neu bewertet werden. Die Krux daran ist, dass dann Vereine ihre Ringer nicht zu DM schicken, um ihre Punkte klein zu halten. 

Die Diskrepanz zwischen einem deutschen Europameister und einem ausländischen finde ich au zu hoch. Damit wird eine zusätzliche Ausländerbeschränkung eingeführt. Das einzig Gute an der Reform ist, dass junge Ringer früher eine Einsatzchance in der Bundesliga erhalten ( wenn manchmal auch nur als Opferringer wegen -2)

Mein Vorschlag: 

Eigengewächse : 0 Punkte

Deutsche Ringer mit und ohne Erfolgen / N6 /N4: 2 Punkte ( Das würde auch dazu beitragen, dass die Preise für Ringer sinken)

EU.Ausländer generell: 4 Punkte

N-Ausländer: 5 Punkte (Wenn es denn unbedingt eine Differenzierung zwischen EU und NICHT EU geben muss)

MAXIMALE Punktzahl einer Mannschaft: 22 Punkte 

6 Deutsche Pflicht / 4 Ausländer möglich

Das ist einfach, versteht jeder.

Für Vereine wie Köba super, für Vereine wie Kleinostheim, wo sehr viele Deutsche sind auch. Allen wird man es nicht recht machen können. 

 

 

weshalb überhaupt Punkteregeln ?  6 Deutsche Pflicht  4 Ausländer egal welcher Nation fertig

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vor 6 Minuten schrieb Ringen ist Gail:

weshalb überhaupt Punkteregeln ?  6 Deutsche Pflicht  4 Ausländer egal welcher Nation fertig

Das hat doch nicht funktioniert und deshalb gab es die Abspaltung. Die Punkteregelung hat schon ihren Sinn. war auch gut bisher. Nun müssen aber Veränderungen folgen mit Vereinfachungen. 

Sonst ist es zu kompliziert. 

 

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vor 23 Minuten schrieb joaalen:

Das hat doch nicht funktioniert und deshalb gab es die Abspaltung. Die Punkteregelung hat schon ihren Sinn. war auch gut bisher. Nun müssen aber Veränderungen folgen mit Vereinfachungen. 

Sonst ist es zu kompliziert. 

 

Eine Seite auf DRB-Homepage, oder eine eigene der BIRTAT-Bundesliga. Mit allen Athleten und ihren Punkten. Das kann man bis Ende Juni umsetzen.
Dann kann jeder nachschauen, fertig.

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Ein erster Schritt wäre das.

Vereinfachungen müssen aber auch folgen.

Wieso braucht man eine N- eine EU- und eine Punkteregel?

Punkte allein regeln doch genug. Vor allem die N-Liste ist so von Gestern.
GBR, TUR -> EU / GEO, UKR -> N, wie lang soll das noch so bleiben?

 

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Grundlage für die Unterscheidung EU / N war mal das Bosman-Urteil, dass EU-Arbeitnehmern im Sport mit Deutschen gleichsetzt. Die jetztige Beschränkung der EU-Ringer würde wohl bei einer Klage kaum standhalten. Die Beschränkung der N-Ringer sehr wohl.

Daneben sind auch noch die unterschiedlichen arbeitsrechtlichen Regelungen zu beachten.

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Die EU-Begrenzung ist eine freiwillige Selbstbegrenzung, wenn ein Club dagegen vorgeht wird es eng.
Ich hab aber nichts dagegen, dass dies so bleibt wie es ist, nur die Länderliste sollte man dringend anpassen.

Die N kann man klar begrenzen, vor allem da diese ohne komplexe Verfahren überhaupt nicht gegen Geld in der EU ringen dürfen.

Aber um das System grundsätzlich zu vereinfachen und diese Probleme gleich mit abzuräumen, sollte man einfach auf Ausländerregelung verzichten.

Dies ist doch durch die Punkte eh klar geregelt und das reicht doch völlig.

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Der Vorschlag von joaalen ist schon verständlich und gut. Das hier wäre das Grundgerippe:

6 Deutsche Pflicht / 4 Ausländer möglich

Als Arbeitgeber (Verein) kann ich dann auch nach Lust, Laune und Geldbeutel sogar 10 EU-Ringer unter Vertrag nehmen. Je zwei Stilarten und 5 verschiedene Gewichtsklassen. Arbeitsrechtlich gibt es keinen Einwand. Der Arbeitgeber (Verein) kann aber pro Kampftag nur 4 Ausländer einsetzten. Bezahlen darf der Verein aber 10 EU-Ringer. Es darf allerdings keine Klage von einem EU-Ringer kommen.

 

Fußball hat international die eigene Begrenzung auf „einheimische“ Spieler 2013 nie umgesetzt:

Am 30. Mai 2008 wurde von der FIFA die so genannte 6+5-Regel beschlossen. Diese Regel besagt, dass in nationalen Vereinsmannschaften mindestens sechs einheimische Spieler eingesetzt werden müssen. Die Regel sollte im Jahr 2013 in Kraft treten[6], die FIFA hat davon aber inzwischen wieder Abstand genommen[7]. Fundstelle Wikipedia  

 

Tischtennis hat die eigene Begrenzung im Jahr 2000 auch nicht geschaftt:

Im Juni 2000 versuchte der DTTB durch eine Regelung eine Mindestquote für die Anzahl der gemeldeten deutschen Spieler einzuführen, was vom Bundesgericht verhindert wurde (siehe Bosman-Entscheidung#Verwandte Fälle).

Der Österreicher Alberto Amman, der für den sächsischen Regionalligaverein TTC Eilenburg spielte, hatte geklagt. Dieser Klage gab das Bundesgericht des DTTB zunächst statt. Es verwies auf die Europäische Sportcharta von 1992, die für Sportler aus der EU festlegt: Benachteiligungen auf Grund der Staatsangehörigkeit darf es beim Zugang zu Sporteinrichtungen oder sportlichen Aktivitäten nicht geben.[9] Im August 2001 wies das Bundesgericht unter Leitung von Eckart Fleischmann die Klage jedoch zurück.[10] Fundstelle Wikipedia  

 

Eishockey hat 2001 die Begrenzung auf 14 Ausländer durch Solidarität geschafft.

Über 18 und 16 Cracks ist man nunmehr bei 14 Ausländern pro Team gelandet, der Rest müssen Deutsche sein. Möglich gemacht wurde dies durch die Solidarität der Klubs. Eine offizielle Regelung gibt es nämlich nicht. Die wäre nach EU-Recht angreifbar. "Aber solange sich alle Klubs daran halten, kann kein Spieler dagegen klagen", erklärt DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke, ein Rechtsanwalt. Das Recht auf freie Wahl des Arbeitsplatzes für EU-Bürger bleibt unangetastet. "Denn hier geht es um Arbeitsverträge. Und darauf hat keiner ein Recht."  Fundstelle Frankfurter Allgemeine Zeitung

Eishockey hat 2019 die Begrenzung auf 11 Ausländer durch Solidarität geschafft.

Bislang sind elf Ausländer pro Kader erlaubt, neun dürfen auf dem Spielberichtsbogen stehen – also knapp ein halbes Team und eben oft auf den tragenden Positionen. Erst bis 2026 will die DEL dieses Kontingent auf sechs pro Team reduzieren, schrittweise und damit zu langsam für den DEB. Fundstelle der Tagesspiegel

 

Und jetzt meine Frage: Warum sollte beim DRB für 1. und 2. Ringerbundesliga nicht auch durch Solidarität eine Begrenzung auf 6 Deutsche Pflicht / 4 Ausländer möglich sein?

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vor 37 Minuten schrieb Daffy56:

Der Vorschlag von joaalen ist schon verständlich und gut. Das hier wäre das Grundgerippe:

6 Deutsche Pflicht / 4 Ausländer möglich

Als Arbeitgeber (Verein) kann ich dann auch nach Lust, Laune und Geldbeutel sogar 10 EU-Ringer unter Vertrag nehmen. Je zwei Stilarten und 5 verschiedene Gewichtsklassen. Arbeitsrechtlich gibt es keinen Einwand. Der Arbeitgeber (Verein) kann aber pro Kampftag nur 4 Ausländer einsetzten. Bezahlen darf der Verein aber 10 EU-Ringer. Es darf allerdings keine Klage von einem EU-Ringer kommen.

 

Fußball hat international die eigene Begrenzung auf „einheimische“ Spieler 2013 nie umgesetzt:

Am 30. Mai 2008 wurde von der FIFA die so genannte 6+5-Regel beschlossen. Diese Regel besagt, dass in nationalen Vereinsmannschaften mindestens sechs einheimische Spieler eingesetzt werden müssen. Die Regel sollte im Jahr 2013 in Kraft treten[6], die FIFA hat davon aber inzwischen wieder Abstand genommen[7]. Fundstelle Wikipedia  

 

Tischtennis hat die eigene Begrenzung im Jahr 2000 auch nicht geschaftt:

Im Juni 2000 versuchte der DTTB durch eine Regelung eine Mindestquote für die Anzahl der gemeldeten deutschen Spieler einzuführen, was vom Bundesgericht verhindert wurde (siehe Bosman-Entscheidung#Verwandte Fälle).

Der Österreicher Alberto Amman, der für den sächsischen Regionalligaverein TTC Eilenburg spielte, hatte geklagt. Dieser Klage gab das Bundesgericht des DTTB zunächst statt. Es verwies auf die Europäische Sportcharta von 1992, die für Sportler aus der EU festlegt: Benachteiligungen auf Grund der Staatsangehörigkeit darf es beim Zugang zu Sporteinrichtungen oder sportlichen Aktivitäten nicht geben.[9] Im August 2001 wies das Bundesgericht unter Leitung von Eckart Fleischmann die Klage jedoch zurück.[10] Fundstelle Wikipedia  

 

Eishockey hat 2001 die Begrenzung auf 14 Ausländer durch Solidarität geschafft.

Über 18 und 16 Cracks ist man nunmehr bei 14 Ausländern pro Team gelandet, der Rest müssen Deutsche sein. Möglich gemacht wurde dies durch die Solidarität der Klubs. Eine offizielle Regelung gibt es nämlich nicht. Die wäre nach EU-Recht angreifbar. "Aber solange sich alle Klubs daran halten, kann kein Spieler dagegen klagen", erklärt DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke, ein Rechtsanwalt. Das Recht auf freie Wahl des Arbeitsplatzes für EU-Bürger bleibt unangetastet. "Denn hier geht es um Arbeitsverträge. Und darauf hat keiner ein Recht."  Fundstelle Frankfurter Allgemeine Zeitung

Eishockey hat 2019 die Begrenzung auf 11 Ausländer durch Solidarität geschafft.

Bislang sind elf Ausländer pro Kader erlaubt, neun dürfen auf dem Spielberichtsbogen stehen – also knapp ein halbes Team und eben oft auf den tragenden Positionen. Erst bis 2026 will die DEL dieses Kontingent auf sechs pro Team reduzieren, schrittweise und damit zu langsam für den DEB. Fundstelle der Tagesspiegel

 

Und jetzt meine Frage: Warum sollte beim DRB für 1. und 2. Ringerbundesliga nicht auch durch Solidarität eine Begrenzung auf 6 Deutsche Pflicht / 4 Ausländer möglich sein?

So ist’s ja aktuell 

 

bzw maximal 4 Ausländer ( +5 deutsche ) um die Mindestzahl einer Mannschaft zu stellen , somit würde eine Klasse leer laufen 

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