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Ringertreff.de
Peter2222

Wechselbörse 2021/2022 Bundesliga

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten schrieb Peter2222:

@Scs Welche Vereine / Sportler meinst du ???

Tim Müller und Nürnberg 

stark und Kleinostheim 

wenn sie Kerle erstmal weg sind und sich wohl fühlen wird’s schwer für den Verein der pausiert hat!

da gibt’s etliche Beispiele....

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Am 31.10.2020 um 18:28 schrieb Scs:

Denke das Wettrüsten hat schon begonnen! In Kleinostheim hört Mann das sich nicht viel verändern soll!

wobei der Verein mittlerweile eine gute Adresse für topsportler ist!

Ich hoffe auf das fortsetzen der Philosophie in Kleinostheim 

In Kleinostheim tut sich bestimmt noch einiges. Ich gehe davon aus, dass hier beim Nachbarn KSC Hösbach etwas gewildert wird.

 

Am 31.10.2020 um 18:28 schrieb Scs:

Denke das Wettrüsten hat schon begonnen! In Kleinostheim hört Mann das sich nicht viel verändern soll!

wobei der Verein mittlerweile eine gute Adresse für topsportler ist!

Ich hoffe auf das fortsetzen der Philosophie in Kleinostheim 

 

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vor einer Stunde schrieb Supporter:

Ich denke die Sportler vom KSC Hösbach haben genug Loyalität nicht direkt zum Kontrahenten zu wechseln. Und wenn doch, geht es nur um Geld. 

Ich denke, mehr Geld ist nicht das entscheidende  Kriterium für  einen möglichen Wechsel. Die sportliche Perspektive spielt eine sehr große Rolle - und die ist in Kleinostheim wesentlich größer.

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Offiziell geht mal noch gar nichts weil keine Lizenzen da sind! Aber es rumort überall stark in den Vereinen! Persönlich glaube ich das wir die Mannschaftsstärke wie vor der Pandemie nicht erreichen werden! Vereine die pausiert haben und Sportler ausgeliehen haben werden oft auf diese nicht mehr zurück greifen können !

 

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vor 2 Stunden schrieb Scs:

Offiziell geht mal noch gar nichts weil keine Lizenzen da sind! Aber es rumort überall stark in den Vereinen! Persönlich glaube ich das wir die Mannschaftsstärke wie vor der Pandemie nicht erreichen werden! Vereine die pausiert haben und Sportler ausgeliehen haben werden oft auf diese nicht mehr zurück greifen können !

 

Die Vereine die "pausiert" haben, sind sicherlich finanziell weniger gebeutelt, als die die sich der Aufgabe gestellt haben und für den Sport gekämpft haben.
Viele Sponsoren haben sicherlich ihre Leistungen nicht komplett auf null gefahren. Und die Ringer, die ausgeliehen wurden, sind ja eh kein Problem. Am Ende zählt das Geld, ist ja auch für die Athleten die sich zum Teil durch die Runde finanzieren nicht verwerflich. Hoffe, dass sich die Athleten die sich gegen die Krise gestellt haben und auf die Matte wollten, die Vereine bevorzugen, die mit einer unglaublichen ehrenamtlichen Mann-/Frauenpower die Aufgabe angenommen haben. Und dass die Konzepte voll und ganz aufgegangen sind, kann keiner widerlegen.

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vor 16 Stunden schrieb Shadow:

Ich denke, mehr Geld ist nicht das entscheidende  Kriterium für  einen möglichen Wechsel. Die sportliche Perspektive spielt eine sehr große Rolle - und die ist in Kleinostheim wesentlich größer.

Warum ist die sportliche Perspektive deiner Meinung nach in Kleinostheim größer?

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Gerade eben schrieb freistilringen:

Warum ist die sportliche Perspektive deiner Meinung nach in Kleinostheim größer?

Man braucht sich nur die abgelaufene Saison anzuschauen. In Hösbach ging es in jedem Kampf nur darum, die Niederlage so gering wie möglich zu halten. Teilweise musste man mangels Alternativen sogar Nachwuchsringer stellen, die vermutlich selbst in der Oberliga Probleme gehabt hätten, Siege zu erringen. Um in der Bundesliga bestehen zu können, war das viel zu wenig. Ob es in der nächsten Saison besser wird, darf bezweifelt werden. In Kleinostheim hat man immer das Ziel mindestens in die Play-offs zu kommen. In dieser Saison wäre vielleicht sogar das Halbfinale drin gewesen? Als Sportler möchte man nicht nur "einfach" in der Bundesliga antreten und Woche für Woche "vermöbelt" werden, sondern zumindest in einigen Kämpfen Siegchancen haben. Auf der anderen Seite nutzt es natürlich auch nichts, wenn man als hoffnungsvoller Athlet dort hinwechselt und nie zum Einsatz kommt wie z.B. T. Rettinger. 

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Hm ich verstehe was du sagen willst. Aber ob man die Corona-Saison, die noch dazu die erste Saison von Hösbach in der 1. Liga war, werten sollte, ist die Frage. Dass man als Sportler gerne mit seinem Team gewinnt ist logisch, aber was das mit der individuellen sportlichen Perspektive zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Gleiche Liga, gleiche Gegner. Beides Vereine, die erstklassig bleiben wollen. Also wie erfolgreich die Teamkameraden kämpfen hat absolut null Einfluss auf die sportliche Perspektive des Einzelnen. Außer man ist psychisch/mental nicht stabil genug, um trotz den Niederlagen seiner Vereinskameraden Leistung zu bringen, aber dann sollte man sich an die eigene Nase fassen und fragen, wie man sich unabhängig von äußeren Einflüssen motivieren kann, um persönlich für sich Leistung zu bringen. 
Und wie gesagt finde ich es naiv, die erste (Corona-) Erstliga-Saison von Hösbach anzuschauen und daraus schlusszufolgern, dass es nächstes Jahr wieder so schwierig wird, Kämpfe zu gewinnen. Kann natürlich sein, aber das ist Kaffeesatzleserei. 
 

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vor 30 Minuten schrieb freistilringen:

Hm ich verstehe was du sagen willst. Aber ob man die Corona-Saison, die noch dazu die erste Saison von Hösbach in der 1. Liga war, werten sollte, ist die Frage. Dass man als Sportler gerne mit seinem Team gewinnt ist logisch, aber was das mit der individuellen sportlichen Perspektive zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Gleiche Liga, gleiche Gegner. Beides Vereine, die erstklassig bleiben wollen. Also wie erfolgreich die Teamkameraden kämpfen hat absolut null Einfluss auf die sportliche Perspektive des Einzelnen. Außer man ist psychisch/mental nicht stabil genug, um trotz den Niederlagen seiner Vereinskameraden Leistung zu bringen, aber dann sollte man sich an die eigene Nase fassen und fragen, wie man sich unabhängig von äußeren Einflüssen motivieren kann, um persönlich für sich Leistung zu bringen. 
Und wie gesagt finde ich es naiv, die erste (Corona-) Erstliga-Saison von Hösbach anzuschauen und daraus schlusszufolgern, dass es nächstes Jahr wieder so schwierig wird, Kämpfe zu gewinnen. Kann natürlich sein, aber das ist Kaffeesatzleserei. 
 

Individuelle sportliche Perspektive soll tatsächlich nicht von der Leistungsfähigkeit der Mannschaft und den Zielen einer Ringer-Riege abhängen? Das wage ich zu bezweifeln. Was nutzt es einem Ringer, wenn er jeden Kampf offen gestaltet und der überwiegende Rest der Mannschaft verliert jedes Mal ohne jegliche Siegchance? Aber vermutlich sollte man einfach mal die Sportler befragen, die wechseln :-) und was für Lehren Hösbach aus der verkorksten 1.Saison zieht, wird man sehen - hast Recht, aktuell ist es reine Spekulation. 

 

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vor 2 Stunden schrieb Shadow:

Man braucht sich nur die abgelaufene Saison anzuschauen. In Hösbach ging es in jedem Kampf nur darum, die Niederlage so gering wie möglich zu halten. Teilweise musste man mangels Alternativen sogar Nachwuchsringer stellen, die vermutlich selbst in der Oberliga Probleme gehabt hätten, Siege zu erringen. Um in der Bundesliga bestehen zu können, war das viel zu wenig. Ob es in der nächsten Saison besser wird, darf bezweifelt werden. In Kleinostheim hat man immer das Ziel mindestens in die Play-offs zu kommen. In dieser Saison wäre vielleicht sogar das Halbfinale drin gewesen? Als Sportler möchte man nicht nur "einfach" in der Bundesliga antreten und Woche für Woche "vermöbelt" werden, sondern zumindest in einigen Kämpfen Siegchancen haben. Auf der anderen Seite nutzt es natürlich auch nichts, wenn man als hoffnungsvoller Athlet dort hinwechselt und nie zum Einsatz kommt wie z.B. T. Rettinger. 

Zum Thema Rettinger kann ich nur sagen das Kleinostheim in einer normalen Saison mit 14-16 kämpfen in 75 fr genug Einsätze bekommen hätte!

er war übrigens auch verletzt und somit gar nicht zur Verfügung!

 

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