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Ringen xxl

DRB - Präsident

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Wer wird der neue Präsident?

Jens Nettekoven und Klaus Johann haben ihre Kandidatur publik gemacht. Angeblich hat auch Günter Maienschein Ambitionen. Glaubt man einigen Gerüchten, soll auch Karl-Martin Dittmann seinen Hut in den Ring werfen.

Hier mal eine kurze Einschätzung:

Jens Nettekoven hat als Politiker sicherlich viele Kontakte und könnte dem Ringen in Deutschland neue Impulse geben. 

Klaus Johann punktet damit, dass er ein Team hinter sich weiß.

Günter Maienschein hat als Vizepräsident Sport so viel nicht bewegt. Mit ihm wird sich wohl wenig ändern. 

Wenn das mit Karl-Martin Dittmann stimmen sollte, hätte der Landesverband NRW einen weiteren Bewerber. Er ist zwar hauptamtlich tätig, als Angestellter im öffentlichen Dienst kann er sicherlich in den Ruhestand treten, sollte er Präsident werden. Er hat wohl international die beste Reputation unter den möglichen Bewerbern.

Wie ist eure Meinung?

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vor 29 Minuten schrieb Ringen xxl:

Wer wird der neue Präsident?

Jens Nettekoven und Klaus Johann haben ihre Kandidatur publik gemacht. Angeblich hat auch Günter Maienschein Ambitionen. Glaubt man einigen Gerüchten, soll auch Karl-Martin Dittmann seinen Hut in den Ring werfen.

Hier mal eine kurze Einschätzung:

Jens Nettekoven hat als Politiker sicherlich viele Kontakte und könnte dem Ringen in Deutschland neue Impulse geben. 

Klaus Johann punktet damit, dass er ein Team hinter sich weiß.

Günter Maienschein hat als Vizepräsident Sport so viel nicht bewegt. Mit ihm wird sich wohl wenig ändern. 

Wenn das mit Karl-Martin Dittmann stimmen sollte, hätte der Landesverband NRW einen weiteren Bewerber. Er ist zwar hauptamtlich tätig, als Angestellter im öffentlichen Dienst kann er sicherlich in den Ruhestand treten, sollte er Präsident werden. Er hat wohl international die beste Reputation unter den möglichen Bewerbern.

Wie ist eure Meinung?

Ist noch lange hin. Würde erst einmal warten bis alle Kandidaten stehen und alle ihr Konzept präsentiert haben. 

Bisher hat nur einer ein professionelles Auftreten. Mit Social Media, Website, Logo, Team, etc. Und das ist K. Johann. Glaube auch, daß hier die meisten Gedanken gemacht wurden und das persönliche eher im Hintergrund steht. 

Bei Nettekoven ist mir das ein zu politisches Auftreten. Und eher den Wunsch SICH in der Öffentlichkeit zu präsentieren, kam mir auch beim Interview bei Browrestling so rüber. 

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Ich möchte mal eine ganz andere Überlegung tätigen.

Immer mehr Verbände gehen den Weg der Professionalisierung. Es gibt ein ehrenamtliches Präsidium, das als Aufsichtsrat fungiert und die sportpolitische Richtung angibt.
Der Vorstand besteht aus einen oder mehreren Personen, die die letztendliche Entscheidung und Verantwortung haben.

Der Deutsche Judo-Bund hat so ein Konstrukt auch bereits umgesetzt.
https://www.judobund.de/aktuelles/detail/neues-djb-praesidium-nimmt-seine-arbeit-auf-4134/

Angesichts der Tatsache, dass in vielen Verbänden der Vorstand eine Verantwortung über ein Budget von größer als 1 Mio. Euro hat, ist dieses mit einem "Ehrenamt nach Feierabend" nicht zu leisten, zumal der Vorstand auch schnell in die Haftung geraten kann.

Ich glaube diesen Schritt sollte auch der DRB künftig gehen. Es wäre zumindest zukunftsweisend.

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vor einer Stunde schrieb Anneke:

Ich möchte mal eine ganz andere Überlegung tätigen.

Immer mehr Verbände gehen den Weg der Professionalisierung. Es gibt ein ehrenamtliches Präsidium, das als Aufsichtsrat fungiert und die sportpolitische Richtung angibt.
Der Vorstand besteht aus einen oder mehreren Personen, die die letztendliche Entscheidung und Verantwortung haben.

Der Deutsche Judo-Bund hat so ein Konstrukt auch bereits umgesetzt.
https://www.judobund.de/aktuelles/detail/neues-djb-praesidium-nimmt-seine-arbeit-auf-4134/

Angesichts der Tatsache, dass in vielen Verbänden der Vorstand eine Verantwortung über ein Budget von größer als 1 Mio. Euro hat, ist dieses mit einem "Ehrenamt nach Feierabend" nicht zu leisten, zumal der Vorstand auch schnell in die Haftung geraten kann.

Ich glaube diesen Schritt sollte auch der DRB künftig gehen. Es wäre zumindest zukunftsweisend.

1. Hier wird sich über jeden Cent, der an den DRB geht, aufgeregt. 

2. Hat der Judoverband doppelt so viel Mitglieder als der DRB. 

 

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vor 18 Minuten schrieb Seppi:

1. Hier wird sich über jeden Cent, der an den DRB geht, aufgeregt. 

2. Hat der Judoverband doppelt so viel Mitglieder als der DRB. 

 

Nunja, so wie der DOSB im Leistungssport Strukturen vorgibt um förderungswürdig zu sein, ist das auch in der Verbandsstruktur denkbar. Und im übrigen schreibt das Gesetz nur mindestens eine Person als Vorstand vor (§ 26 BGB). Eine solche Struktur würde natürlich ganz klar für die Personalie des jetzigen Generalsekretärs sprechen.

Ich gebe dir recht, dass der DRB einen hauptberuflichen Vorstand aus mehreren Personen aus Eigenmitteln nicht stemmen kann.

 

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vor 9 Minuten schrieb Anneke:

 

Ich glaube auch nicht, daß ein hauptamtlicher Präsident für gute Arbeit steht, sondern das Team muß stimmen. Es ist nicht einfach das zu stemmen. Viel Herblut und wie gesagt ein gutes Team. 

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Seppi ich habe nie von einem hauptberuflichen Präsidenten, sondern von einem hauptberuflichen Vorstand gesprochen. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Der Präsident und das Präsidium sind die, die Politik des Verbandes vorgeben. Der Vorstand ist das Organ was für den Verband den Kopf hin hält und diesen nach innen und außen vertritt.

Es wäre somit also z.B. Maienschain, Nettekoven oder Johann als Präsident und Dittmann als Vorstandsvorsitzender denkbar.

 

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vor 30 Minuten schrieb Anneke:

Seppi ich habe nie von einem hauptberuflichen Präsidenten, sondern von einem hauptberuflichen Vorstand gesprochen. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Der Präsident und das Präsidium sind die, die Politik des Verbandes vorgeben. Der Vorstand ist das Organ was für den Verband den Kopf hin hält und diesen nach innen und außen vertritt.

Es wäre somit also z.B. Maienschain, Nettekoven oder Johann als Präsident und Dittmann als Vorstandsvorsitzender denkbar.

 

Ob einer oder zwei macht es ja auch nicht wirklich entscheidend.

Um was geht es dir, daß das Präsidium für was auch immer den Kopf hinhält, oder daß es im Sport funktioniert 

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Eine ganz wichtige Eigenschaft, die der neue Präsident unbedingt mitbringen muss, ist die Kommunikationsfähigkeit. Es ist wichtig, die Menschen, die für unseren Sport etwas tun und bewegen wollen, mit ins Boot zu nehmen. Bei unterschiedlichen Meinungen sollte ein Konsens gefunden werden. Daran hat es in den letzten Jahren gemangelt. 

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Eigentlich ist die Entscheidung klar, wenn man sieht, wer #drbgoesfuture in den Social Medias alles teilt. Von Stäbler über Oehler bis zu Schwarz. Dann ein Heinzelbecker im Team, damit ist Weingarten, das Aushängeschild der DRL dort wohl nicht mehr anzutreffen. 

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vor 6 Stunden schrieb Frankheim:

Eigentlich ist die Entscheidung klar, wenn man sieht, wer #drbgoesfuture in den Social Medias alles teilt. Von Stäbler über Oehler bis zu Schwarz. Dann ein Heinzelbecker im Team, damit ist Weingarten, das Aushängeschild der DRL dort wohl nicht mehr anzutreffen. 

So klar ist die Sache nicht. Nicht die Sportler und die Vereine wählen das DRB-Präsidium. Insofern ist die Social Media Geschichte eher zweitrangig.
Stimmrecht bei der Wahl haben lediglich die Landesverbände und das aktuelle DRB-Präsidium ! 

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vor einer Stunde schrieb Anneke:

So klar ist die Sache nicht. Nicht die Sportler und die Vereine wählen das DRB-Präsidium. Insofern ist die Social Media Geschichte eher zweitrangig.
Stimmrecht bei der Wahl haben lediglich die Landesverbände und das aktuelle DRB-Präsidium ! 

Das ist mir auch klar. Jedoch ist es ein klares Statement der Sportler. Und die Präsentation kann sich ja auch sehen lassen. Aber ich will kein Wahlkampf machen, sondern habe nur die derzeitige Fakten dargelegt. 

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