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vor 23 Minuten schrieb thebrain:

Da liegst du falsch. Habe auf die Schnelle beim Googeln folgenden Link gefunden:

https://www.morgenweb.de/schwetzinger-zeitung_artikel,-lokalsport-keine-blockbildung-_arid,1686335.html

 

Wir sind uns aber einig, dass das keine Verordnung, sondern ein Zeitungsbericht ist. Ich kenne das Schreiben auch, ich bin aber auch in Kontakt mit Personen des Ordnungs-/Gesundheitsamt, und den glaube ich mit Sicherheit mehr als einem Schreiberling.

Und noch was zur Panik und Hysterie. Es sterben jährlich geschätzte 10.000-20.000 Menschen in Deutschland an multiresistente Keimen. Es ist nicht vergleichbar, aber man sollte alles in Relation sehen. Vorsicht ja, sich gezielt schützen ja, aber diese planlose Hysterie ist unerträglich.

Die 20 Personen, die angeblich nicht in einem Block sitzen dürfen, sitzten vorher in einem Restaurant am Tisch, nach einem gemeinsamen Fitnessstudio Besuch, und gestern waren 10 davon bei Opas 90zigsten Geburtstag mit 80 Leuten getanzt, umarmt, getrunken und .....

 

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vor 57 Minuten schrieb Frankheim:

Es steht in keiner Verordnung, dass es keine 20er Blöcke geben darf!
Das wird alleine durch das jeweilige Ordnungs-/Gesundheitsamt geregelt.

Kannst aber gerne den Paragraf der Verordnung hier reinstellen.

Aber hauptsächlich mal daherlabern...

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vor 9 Minuten schrieb Frankheim:

Wir sind uns aber einig, dass das keine Verordnung, sondern ein Zeitungsbericht ist. Ich kenne das Schreiben auch, ich bin aber auch in Kontakt mit Personen des Ordnungs-/Gesundheitsamt, und den glaube ich mit Sicherheit mehr als einem Schreiberling.

--Das Schreiben des Kultusministerium an den Landessportverband existiert. Punkt!--

Und noch was zur Panik und Hysterie. Es sterben jährlich geschätzte 10.000-20.000 Menschen in Deutschland an multiresistente Keimen. Es ist nicht vergleichbar, aber man sollte alles in Relation sehen. Vorsicht ja, sich gezielt schützen ja, aber diese planlose Hysterie ist unerträglich.

-- Das Verbieten von Blockbildung hat nichts mit Hysterie zu tun --

Die 20 Personen, die angeblich nicht in einem Block sitzen dürfen,  waren 10 davon bei Opas 90zigsten Geburtstag mit 80 Leuten getanzt, umarmt, getrunken und .....

--- und genau deshalb haben wir überall die Super-Infektionen---

 

 

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vor 6 Minuten schrieb thebrain:

 

Richtig, aber die Superinfektion, kommt bestimmt nicht durch 20er Blöcke.

Die Reproduktionszahl liegt derzeit unter 1. War das nicht das Ziel, um weitere Lockerungen zu machen?

Ich will mich mit niemanden streiten, wir werden es beim Saisonbeginn sehen, wer sich wie mit dem jeweiligen Gesundheitsamt geeinigt hat.

Somit ist alles gesagt!

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vor 4 Minuten schrieb Frankheim:

Richtig, aber die Superinfektion, kommt bestimmt nicht durch 20er Blöcke.

 

Das wissen wir noch nicht! Wenn ich 7 oder 8 solcher Blöcke in einer Halle habe ist die Gefahr der Ansteckung größer als mit 1,5 Meter Abstand.

Ab ja, es ist bereits alles gesagt.

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vor 35 Minuten schrieb Frankheim:

Wir sind uns aber einig, dass das keine Verordnung, sondern ein Zeitungsbericht ist. Ich kenne das Schreiben auch, ich bin aber auch in Kontakt mit Personen des Ordnungs-/Gesundheitsamt, und den glaube ich mit Sicherheit mehr als einem Schreiberling.

Und noch was zur Panik und Hysterie. Es sterben jährlich geschätzte 10.000-20.000 Menschen in Deutschland an multiresistente Keimen. Es ist nicht vergleichbar, aber man sollte alles in Relation sehen. Vorsicht ja, sich gezielt schützen ja, aber diese planlose Hysterie ist unerträglich.

Die 20 Personen, die angeblich nicht in einem Block sitzen dürfen, sitzten vorher in einem Restaurant am Tisch, nach einem gemeinsamen Fitnessstudio Besuch, und gestern waren 10 davon bei Opas 90zigsten Geburtstag mit 80 Leuten getanzt, umarmt, getrunken und .....

 

Ich will jetzt hier keine Diskussion anfangen, aber diese Argumentation ist für mich auch unerträglich. Und nicht das erste mal ein Argument von dir in dieser Richtung.

Nur weil an anderer Stelle wegen anderer Krankheiten, Misstände, Probleme sonstiger Art eine gewisse Anzahl bzw. eine höhere Anzahl an Menschen stirbt, ist das doch keine Rechtfertigung auch nur ein Menschenleben an dieser Stelle zu riskieren. Wie ich diese Argumentation hasse! So nach dem motto: "ist doch nicht so schlimm, wenn hier paar Menschen sterben. Völlige Hsyterie! Übertreibt mal alle nicht. An anderen Krankheiten sterben viel mehr Menschen." Jedes einzelne Menschenleben ist wichtig! Und wenn man es schützen kann, tut man es. Punkt. Ist doch echt nicht so schwer zu verstehen. Unglaublich wie abgestumpft unserer Gesellschaft anderen gegenüber ist. So lange es uns selbst oder unsere liebsten nicht betrifft ist es mit der Empathie scheinbar nicht so wichtig.

Und Übrigens: ich sehe nirgends eine "planlose" Hysterie. ich bin sehr froh, dass die Politik und die Wissenschaft nach wie vor versucht unsere Mitmenschen zu schützen. Und da machen sich sehr viele sehr kluge Menschen Gedanken drüber. Weil jedes einzelne Leben gleich wichtig ist. Da von "planlos" zu sprechen ist respektlos, naiv und unwissend.

 

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vor 5 Minuten schrieb darknight:

Ist es bei euch nicht auch wie RLP das in den 20er Stehplatzblöcken die Leute Mundschutz tragen müssen?

Nein, das wird auch vom Ordnungs-/Gesundheitsamt geregelt. Derzeit ist es nicht nötig, wenn natürlich die Zahlen in dem Gebiet extrem steigen, dann kann das schon sein. Aber derzeit nicht! Warum auch bei einer Reproduktionszahl unter 1.
 

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Am 24.9.2020 um 09:21 schrieb Überstürzer:

Nur weil an anderer Stelle wegen anderer Krankheiten, Misstände, Probleme sonstiger Art eine gewisse Anzahl bzw. eine höhere Anzahl an Menschen stirbt, ist das doch keine Rechtfertigung auch nur ein Menschenleben an dieser Stelle zu riskieren. Wie ich diese Argumentation hasse! So nach dem motto: "ist doch nicht so schlimm, wenn hier paar Menschen sterben. Völlige Hsyterie! Übertreibt mal alle nicht. An anderen Krankheiten sterben viel mehr Menschen." Jedes einzelne Menschenleben ist wichtig! Und wenn man es schützen kann, tut man es. Punkt. Ist doch echt nicht so schwer zu verstehen. Unglaublich wie abgestumpft unserer Gesellschaft anderen gegenüber ist. So lange es uns selbst oder unsere liebsten nicht betrifft ist es mit der Empathie scheinbar nicht so wichtig.

Und Übrigens: ich sehe nirgends eine "planlose" Hysterie. ich bin sehr froh, dass die Politik und die Wissenschaft nach wie vor versucht unsere Mitmenschen zu schützen. Und da machen sich sehr viele sehr kluge Menschen Gedanken drüber. Weil jedes einzelne Leben gleich wichtig ist. Da von "planlos" zu sprechen ist respektlos, naiv und unwissend.

 

Ich erlaube mir den Vergleich mit dem Straßenverkehr: Wir als Gesellschaft akzeptieren, dass u.a. in Deutschland jedes Jahr Menschen sterben, das ist gesetzt, die Anzahl mag man durch Regelungen/Gesetze, mehr Rücksicht aufeinander usw. verringern können, aber es wird niemals einen Straßenverkehr ohne Tote geben. Uns als Gesellschaft ist es dieses Risiko (offensichtlich) wert, wir nehmen das für die Vorteile, die sich ergeben, in Kauf, zumal erstauntlich wenig passiert, wenn man bedenkt wieviele Menschen alleine in Deutschland jeden Tag im Straßenverkehr unterwegs sind.

 Wenn wir getreu des genannten "Jedes Menschenleben ist wichtig"-Motto leben wollen, dann müssen wir uns alle massiv bzw. total einschränken, wenn das der Anspruch an unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben ist. Der Aussage an sich stimme ich zu, aber der Zweck heiligt nicht alle Mittel. Überspitzt ausgedrückt: Es gibt kein Leben ohne Risiko, auch bei einem Wunsch an maximaler Sicherheit wird es immer den Wunsch nach Freiheit geben, irgendwie muss das ausbalanciert werden und es gibt auch kein Leben ohne Tote. Wenn unser Anspruch ist, dass es gar keine Toten mehr geben soll oder darf, dann fehlt mir für eine solche Umsetzung in der Realität die Phantasie, wie das praktisch aussehen soll. Ja, wir müssen aufeinander Acht geben, uns u.a. um die Alten und Kranken kümmern, dafür sorgen dass möglichst wenige Menschen an dem Virus sterben, aber nicht um jeden Preis.

Und bevor der Vorwurf kommt: Nein, ich bin kein "Covidiot", kein Aluhut-Spinner, kein Corona-Leugner, nichts rechtsradikal oder dergleichen.

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