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Ringertreff.de

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vor 21 Stunden schrieb Verein:

Natürlich möchten die Ringer Geld haben, wenn Sie antreten. Und das Geld fehlt ist auch logisch. Die Sponsoren werden nichts unterschreiben, weil man als Verein nichts anbieten bzw. zusagen kann. Plus die (vielleicht) fehlenden Einnahmen der Zuschauer.

Es geht doch darum, daß die Wechsel nur eingereicht werden, wenn das Geld da ist. Bisher konnte mir keiner was anderes sagen. Gibt doch bestimmt Insider die es bestätigen oder dementieren können. Adelhausen ist sicher bekannt für seine gute Jugendarbeit, aber manche Sachen sind in mein Augen nicht gut. Aber es ist ja ok, wenn es verschiedene Meinungen gibt. 

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vor 6 Stunden schrieb Frankheim:

Es geht doch darum, daß die Wechsel nur eingereicht werden, wenn das Geld da ist. Bisher konnte mir keiner was anderes sagen. Gibt doch bestimmt Insider die es bestätigen oder dementieren können. Adelhausen ist sicher bekannt für seine gute Jugendarbeit, aber manche Sachen sind in mein Augen nicht gut. Aber es ist ja ok, wenn es verschiedene Meinungen gibt. 

Solange der abgebende Verein nichts bekommt vom neuen Verein, ist der Wechsel auch nicht erledigt. Glaube ich zumindest. Der Ringer unterschreibt zwar eine Lizenz beim neuen Verein, aber das genügt nicht um dann auch zu ringen für den neuen Verein. Solange nichts eingereicht wird vom neuen Verein, könnte der Ringer auch beim alten Verein ne Lizenz unterschreiben theoretisch und dann unverändert für den alten Verein ringen.

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Ne, sobald die Lizenz beim Verband liegt, ist der Wechsel beantragt.
Wenn der Ringer für den alten Verein dann startet, dann wird er gesperrt.

Wenn die Lizenz nicht abgeschickt wird, kann der Ringer solange für seinen alten Verein ringen.
Unklar ist, was passiert, wenn ein Ringer am 01.05 unterschreibt beim neuen Verein, am 01.08 ringt für den alten Verein, die Lizenz aber (mit Datum vom 01.05) erst am 15.09 eingereicht wird.
Zählt dann der Kampf 01.08 als Sperrgrund oder nicht?

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vor 3 Minuten schrieb A-Ringer-bleibt-a-Ringer:

Ne, sobald die Lizenz beim Verband liegt, ist der Wechsel beantragt.
Wenn der Ringer für den alten Verein dann startet, dann wird er gesperrt.

Wenn die Lizenz nicht abgeschickt wird, kann der Ringer solange für seinen alten Verein ringen.
Unklar ist, was passiert, wenn ein Ringer am 01.05 unterschreibt beim neuen Verein, am 01.08 ringt für den alten Verein, die Lizenz aber (mit Datum vom 01.05) erst am 15.09 eingereicht wird.
Zählt dann der Kampf 01.08 als Sperrgrund oder nicht?

keine Ahnung.. vielleicht müssen sich dann die 2 Vereine verständigen, dass dies so nicht passiert. Ich kenne nur, dass ein Ringer nicht bei 2 Vereinen eine Lizenz unterschreiben darf. Ob es da ne Grauzone gibt weiß ich nicht. Wie gesagt, Wechsel einreichen, bedeutet ja nicht gleich Wechsel.

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vor 7 Stunden schrieb Frankheim:

Es geht doch darum, daß die Wechsel nur eingereicht werden, wenn das Geld da ist. Bisher konnte mir keiner was anderes sagen. Gibt doch bestimmt Insider die es bestätigen oder dementieren können. Adelhausen ist sicher bekannt für seine gute Jugendarbeit, aber manche Sachen sind in mein Augen nicht gut. Aber es ist ja ok, wenn es verschiedene Meinungen gibt. 

wenn die Wechsel nicht eingereicht werden, dann gibts nach meinem Verständnis auch keinen Wechsel.

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das würde ja bedeuten, Vereine könnten Ringer zu einem Wechsel überzeugen, und der Ringer unterschreibt die Lizenz. Dann reicht der Verein 2-3 Jahre nichts ein um den Ringer vom Markt zu nehmen und selber dabei keine Ausgaben zu haben. Da gibts bestimmt irgend eine Regelung.

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vor 7 Stunden schrieb Frankheim:

Es geht doch darum, daß die Wechsel nur eingereicht werden, wenn das Geld da ist. Bisher konnte mir keiner was anderes sagen. Gibt doch bestimmt Insider die es bestätigen oder dementieren können. Adelhausen ist sicher bekannt für seine gute Jugendarbeit, aber manche Sachen sind in mein Augen nicht gut. Aber es ist ja ok, wenn es verschiedene Meinungen gibt. 

Frankheim... wenn der Wechsel nicht bezahlt wird, verbleibt der Sportler beim bisherigen Verein. 

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Ringer die jetzt für z.b Adelhausen nicht starten und deren Lizenz nicht eingereicht wurde kann jederzeit ( bis Ende Juli ) zu einem Verein Wechseln der starten will.

Kann man nicht Lizenzen zurückfordern wenn der Verein eh nicht startet?Die wollen ja dann auch bestimmt ihr Geld wieder haben.

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Wird in Südbaden doch noch gerungen?

Gutach-Siegelau (lh). Beim Südbadischen Ringerverband (SBRV) bestehen gute Chancen, dass zumindest in der Oberliga und Verbandsliga ab 3. Oktober gerungen wird.

https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.ringen-wird-in-suedbaden-doch-noch-gerungen.1f4017ef-8fd9-42a0-9230-f69872fb6dac.html

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***Start der Ringerbundesliga 2020 steht in den Sternen***

Markneukirchen – Die Ringer des AV Germania Markneukirchen stehen in den Startlöchern, wenn im Oktober die Bundesligakämpfe angepfiffen werden sollen.
Doch rings um die Musikstädter bröckelt es, viele der insgesamt 25 Teams, die ursprünglich in drei Vorrundengruppen in die DRB-Bundesligasaison 2020/2021 starten sollen, werden aller Voraussicht nach nicht übrig bleiben, viele Vereine wollen im Pandemie-Jahr pausieren.

Unser Mitarbeiter Jörg Richter sprach mit dem Mannschaftsleiter des AV Germania Markneukirchen Jörg Guttmann über den Stand zum Start der DRB-Bundesliga.

Die wichtigste Frage, die wohl alle Aktiven, Trainer, Funktionäre, Fans, aber auch Sponsoren bewegt: wird es dieses Jahr eine Meisterschaftsrunde um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft geben ?
Jörg Guttmann: „Wir würden es uns wünschen, doch noch ist es eine Rechnung mit vielen Unbekannten“.

Wovon hängt die Durchführung der Meisterschaftsrunde ihrer Meinung nach ab ?
Jörg Guttmann: „Da gibt es viele Komponenten, oben an stehen die Hygienebestimmungen und Abstandsregeln, die dann gelten, wenn die ersten Kämpfe angepfiffen werden sollen. Bis zu einem möglichen Start im Oktober sollte es jedoch weitere Lockerungen geben, denn mit Mundschutz und Abstandsregel wird das wohl nichts“.

In einigen Tagen müssen die Bundesligisten jedoch schon die Entscheidung treffen, ob sie pausieren, oder ob gerungen werden soll ?
Jörg Guttmann: „Wir prüfen fast täglich den aktuellen Stand, hoffen auf weitere Lockerungen. Auch auf unserer Vorstandssitzung am Dienstag steht das Thema ganz oben auf der Agenta. Doch schließlich wollen publikumsträchtige Sportarten wie Fußball, Handball, oder Eishockey auch nicht ohne Zuschauer in die neue Saison starten. Wir werden ein Hygienekonzept erarbeiten und den regionalen Behörden vorlegen, die dann endgültig entscheiden, ob gerungen werden darf – und wenn ja, vor wievielen Zuschauern. Geisterkämpfe sind für uns gar keine Option. Dabei hätten wir uns vom Deutschen Ringer- Bund mehr Informationen-, aber vor allem auch Unterstützung erhofft, vielleicht hätte der DRB die Bundesligavereine auch finanziel entlasten können“.

Spitzenteams wie dem TuS Adelhausen haben bereits abgewunken, ganze Ligen, wie die Regionalliga Baden-Württemberg, oder die Oberliga Nordrhein-Westfalen sagten ihre Saison in den zweithöchsten Kampfklassen bereits ab, wie sehen sie die Lage in Markneukirchen ? 
Jörg Guttmann: „Eigentlich stehen wir bereit, die Mannschaft haben wir zusammen, die Arena konnte etwas erweitert werden und die Arbeiten werden pünktlich fertig, Ringer und Zuschauer fiebern den Kämpfen entgegen. Wir hatten auf kleinere, regional gestaffelte Vorrunden gehofft, doch auch die Lokalkonkurrenten Aue, Greiz und Lichtenfels sind verunsichert, plädieren wohl eher für ein Aussetzen der diesjährigen Meisterschaftsrunde“.

Bleiben Burghausen, Nürnberg und Heilbronn ?
Jörg Guttmann: „Ja, das sind dann auch gleich die Titelanwärter, da haben wir als Aufsteiger natürlich schlechte Karten, in diesem Konzert können wir sportlich nicht mithalten. Selbst wenn ohne ausländische Verstärkungen gerungen werden sollte, verfügen diese Teams über eine sehr starke, deutsche Achse“. 

Der Vorstand des Deutschen Ringer- Bundes richtete einen flammenden Appell an die Vereine, durchzuhalten und die Mannschaftssaison nicht zu zeitig abzusagen, dennoch wird es wohl nicht mehr wie 10 bis 14 Mannschaften sein, die sich im Herbst der Konkurrenz stellen wollen ?
Jörg Guttmann: „Eine Zehnerstaffel lehnen wir ab, wir sind für kleinere Vorrundengruppen, danach Halbfinal und Finale – fertig. Doch für viele Vereine sind es eher wirtschaftliche Zwänge die zum pausieren (Aussetzen der Meisterschaftsrunde) führen, personell sind die alle inzwischen sehr gut aufgestellt, doch zu Sponsoren braucht man derzeit wohl nicht zu gehen, viele Partner aus der Wirtschaft haben derzeit selbst Probleme und kaum Geld für Sponsoring übrig. Und von den Durchhalteparolen des DRB können wir auch keine Kosten bestreiten“.

Wie ist die weitere Zeitschiene ?
Jörg Guttmann: „Der Weltverband (UWW) hat die Termine zu internationalen Meisterschaften im Herbst festgezurrt, was bei einigen Auswahlringern zu Ausfällen führen würde. Nun plant der auch Deutsche Ringer- Bund seine weiteren Termine, eventuell auch Deutsche Meisterschaften im Nachwuchsbereich und weiblichen Ringkampf. Ende Juli müssen die Vereine für die neue Saison melden, doch selbst dann besteht noch keine Planungssicherheit, denn die Fragen, ob die ausländischen Verstärkungen ins Land-, genügend Zuschauer in die Arenen dürfen – und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen, bleibt bis kurz vor dem Anpfiff der ersten Begegnung offen. Es kann sein, dass bis dahin alle Beschränkungen aufgehoben sind – doch es kann auch einen Rückfall – sprich eine zweite Welle geben, dann wird gar nicht gerungen“. 

jr

Bild:
Ob es diese Bilder in der Saison 2020/2021 geben wird ? Derzeit rechnen die Ringer für die im Oktober beginnende Saison noch mit Beschränkungen für Aktive und Fans.

Foto: J. Richter

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