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AV Germania Markneukirchen 21/22

Empfohlene Beiträge

vor 19 Minuten schrieb Ringerinteressierter:

Gibts denn schon bzw. Noch weitere Zugänge?

Ja gibt es, aber noch top secret. Werden im Laufe der nächsten Wochen veröffentlicht.

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***Start in die DRB-Bundesliga ist ungewiss***

Leipzig – Die Teams der DRB-Bundesliga sind gerüstet, das Wechselkarussell drehte sich trotz Corona-Pandemie ordentlich, auch der AV Germania Markneukirchen verkündete bereits einen Großteil der Neuzugänge, aber auch zahlreiche Vertragsverlängerungen.  
Doch die Sorgen mehren sich, ob in der Saison 2020/2021 überhaupt ein Deutscher Mannschaftsmeister ermittelt werden kann. „Wir sind eine Kontaktsportart und damit stehen wir in der Reihe der Sportarten, die man im Rahmen der Lockerungen nach und nach wieder zu lässt, ziemlich weit hinten“, schätzt der sportliche Leiter des AV Germania Markneukirchen, Jörg Guttmann ein. Vorsorglich rückte der Vorstand des Deutschen Ringer- Bundes den Start in die neue Meisterschaftsserie um einen Monat nach hinten, auf den 17. Oktober. „Bis dahin fließt noch viel Wasser den Schwarzbach runter, bei den derzeitigen Lockerungen, können wir bestimmt ab August wieder auf die Ringermatte“, hofft Guttmann auf ein Abklingen der Corona-Pandemie. 
Doch der Vereinsvorsitzende des AVG Jens Berndt sieht auch finanzielle Probleme auf die Mannschaften zu kommen, „… kaum ein Verein dürfte vor Beginn der Krise den kompletten Etat bereits auf dem Konto gehabt haben und im Moment dürfte es schwer sein Sponsoren zu gewinnen“. Heißt; … entweder verzichten die Ringer auf den Großteil der bereits zugesicherten Punktprämie, oder der Verein kann nicht in die neue Saison starten. "Bei uns sieht es ganz gut aus, viele regionale Firmen halten uns trotz der Krise die Treue und wir haben auf der anderen Seite unsere Mitglieder aufgefordert, bei den Einkäufen möglichst die Produkte und Serviceleistungen unserer Sponsoren zu beachten", so Jens Berndt ganz nach dem Motto; 'eine Hand wäscht die Andere'. Dabei sind die AVG-Verantwortlichen mit ihren verhaltnissmäßig keinen Etat in Punkto Finanzen auf dem Teppich geblieben, haben sich nicht aus dem Fenster gelehnt, was ihnen jetzt, in der Krisenzeit  zu Gute kommt.

Die finanziellen Probleme der Bundesligateams sieht auch der DRB-Vizepräsident Sport Günter Maienschein, der schon Plan B in der Tasche hat. „Die Mannschaften müssten in kleineren, regionalen Gruppen die Vorrunde auskämpfen, dem schließt sich Halbfinale- und Finale an“, schließt der erfahrene Funktionär die Möglichkeit ein, dass nicht alle 25 Mannschaften an den Start gehen und damit weniger Kämpfe zustande kommen, was die Saison  zudem abkürzen wird. 
„Das würde uns entgegen kommen“, kann sich Guttmann mit den Plänen von Günter Maienschein anfreunden, wobei die Lokaderbys gegen Aue, Greiz und Lichtenfels ihren ganz besonderen Reiz haben könnten. 
Doch schon kommt die nächste Hürde in Sicht, die sich aus der Corona-Pandemie ergeben wird, denn es steht die Frage sprichwörtlich im Raum, wieviele Zuschauer zu den Kämpfen in die Arenen dürfen. „Ohne Zuschauer ringen wir nicht, das ergibt für uns keinen Sinn und wäre ein absolutes Minusgeschäft“, so Guttmann, der sich eine Vorgabe von 300-500 Zuschauern gut vorstellen kann. 

Viele Fragen bleiben offen, auch jene was aus den bereits bezahlten Start- und Wechselgebüren an den DRB und Europäischen Verband wird, wenn die Saison abgesagt werden muss. "Viele Fragen, die Bundesliga betreffend blieben gerade in dieser Zeit unbeantwortet, da hätten wir uns schon mehr Informationen gewünscht", so Jens Berndt in Richtung DRB.
Die Verantwortlichen des TuS Adelhausen starteten eine Umfrage unter den Bundesligavereinen; „… wir brauchen Antworten vom DRB, haben Terminfristen gefordert, dass die Vereine sich, nach Veröffentlichung der an die Situation angepassten Richtlinien, intern beraten können, ob sie unter diesen Bedingungen an einem Saisonbetrieb teilnehmen werden“, so das Feedback aus der Umfrage der Südbadener, dem sich auch der AVG Markneukirchen anschließt. Noch sind es 5 Monate bis zum Saisonstart, dennoch wollen die beteiligten Vereine Gewissheit, die ihnen jedoch aus heutiger Sicht niemand geben kann, da nicht nur der Sport, sondern auch staatliche Institutionen über den Start von Zweikampf- und Kontaktsportarten maßgeblich mitbestimmen.

Jörg Richter

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vor 3 Stunden schrieb Ringerinteressierter:

57 Fr brauchen Sie dringend noch was. Mal gucken wenn Sie noch als Neuzugänge präsentieren. 

Ist schon was fix. Wird in nächster Zeit veröffentlicht. 

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***Rumäne Stefan Ionut Coman kämpft für den AVG Markneukirchen***

Wochen-, ja Monate dauerte es beim AV Germania Markneukirchen, bevor man nun die komplette Mannschaft für die bevorstehende Erstligasaison präsentieren kann. Nach den Vertragsverlängerungen mit dem Großteil der deutschen Achse, verriet AVG-Mannschaftsleiter Jörg Guttmann den Wechsel der Dublinowski-Brüder; während Lukasz nach Berlin geht und dort für den SV Luftfahrt Berlin in der Regionalliga weiter kämpft, rückt sein jüngerer Bruder Patrick, der ebenfalls einen deutschen Pass vorweisen kann- und damit nicht das Ausländerkontingent des AVG belastet, von den Red Devils Heilbronn nach Markneukirchen (wir berichteten). 

„Wir müssen uns breiter aufstellen, wollen in der Mannschaftsaufstellung für die Gegner möglichst unausrechenbar werden“, so Guttmann, der zugleich die Verpflichtung des 21-jährigen Rumänen Stefan Ionut Coman verkündet. „Aufmerksam wurden wir auf den jungen Ringer über Christian Fetzer, der als Routinier die Red Devils in Heilbronn verstärkt, aber auch sehr gute Beziehungen zum rumänischen Team pflegt“, so Jörg Guttmann. 
Stefan Ionut Coman verfügt trotz seines noch sehr jungen Alters bereits über eine lange Erfolgsgeschichte, die in der Datenbank des Ringer-Weltverbandes United World Wrestling (UWW) dokumentiert ist. Der Rumäne bestritt 2014 seine erste internationale Meisterschaft, bei den Welttitelkämpfen der Kadetten im slowakischen Snina (SVK) begann er seine internationale Laufbahn, die bis heute anhält. Zwei 5. Ränge fallen dabei besonders auf, 2017 scheiterte Coman bei den Europameisterschaften der Junioren in Dortmund knapp an Bronze und auch 2019 verfehlte er das Siegerpodium in Tallinn (EST) nur um Haaresbreite und belegte erneut Rang 5 seiner Gewichtsklasse. 

„Stefan Coman wird unsere Mannschaft im Limit bis 65/71 Kilo verstärken, laut den rumänischen Verantwortlichen ist er ein junger, erfolgshungriger Ringer, der uns viel Freude bereiten wird“, hofft Mannschaftsleiter Jörg Guttmann, aber auch das Trainergespann Andre Backhaus/Andy Schubert, das der 21-jährige Rumäne den Vorschusslorbeeren gerecht wird.

Jörg Richter

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***Hiobsbotschaften aus Tschechien und Russland – Starker Ersatz steht in den Startlöchern***

Markneukirchen – Eigentlich hatte der Mannschaftsleiter des AV Germania Markneukirchen Jörg Guttmann sein Team für den Bundesligastart am 3. Oktober schon fast beisammen, doch dann die erste Hiobsbotschaft aus Tschechien; Mittelgewichtler Petr Novak hatte sich die Achillessehne abgerissen, der Neuzugang fällt für die kommende Saison aus. Ersatz musste also her – und das, obwohl der Markt inzwischen so gut wie leer gefegt ist. Dennoch wurde Guttmann fündig, gute Drähte führten den Mannschaftsleiter erneut nach Heilbronn, wo er mit Bogdan Eismont fündig wurde.

Bogdan Eismont gilt als kampfstarker, mannschaftsdienlicher Routinier. Seine Erfolgskette reichte von 1998 mit einem 4. Platz bei den Deutschen Meisterschaften der B-Jugend, bis 2016, als er bei den Deutschen Meisterschaften der Männer in Saarbrücken Bronze gewann. 2008 und 2010 hatte Eismont seine besten Jahre, als er in der DRB-Auswahl um internationale Fahrkarten kämpfte und am Grand Prix von Deutschland teilnahm. Darüber hinaus gewann Eismont mehrere Landesmeisterschaften, aber auch internationale Turniere in Italien, Belgien und Deutschland. Zuletzt kämpfte der erfahrene Routinier, der beim VfB Oldenburg mit dem Ringkampfsport begann, gemeinsam mit Christian Fetzer, Patrick Dublinowski und Dustin Scherf, die ebenfalls alle ab 3. Oktober für den AVG Markneukirchen antreten, bei den Red Devils in Heilbronn. „Aufgrund der Gaststart-Regelung des Deutschen Ringer- Bundes im Corona-Jahr kosten Fetzer, Scherf und auch Bogdan Eismont lediglich eine Bearbeitungsgebühr, da Heilbronn in diesem Jahr pausiert, in der übernächsten Saison jedoch wieder in die höchste Kampfklasse einsteigen kann“, kann der AVG laut Guttmann die Wechselgebühren sparen. 

„Wenn ich mich für eine Mannschaft entscheiden habe, gebe ich 100 % und erwarte das aber auch von meinen Mannschaftskameraden, die ich dann versuche mitzureisen“, gibt sich der 38-jährige Eismont angesichts der hochkarrätigen Konkurrenz mit Burghausen, Schorndorf, Nürnberg und Geheimfavorit Kleinostheim kämpferisch. Gegen Mitaufsteiger KSC Hösbach sollten die Musikstädter auf Augenhöhe kämpfen.

Hiobsbotschaft Nummer zwei; … nicht nur auf Petr Novak muss der AV Germania Markneukirchen verzichten, auch die Einreise des russischen Papiergewichtlers Valerij Borgoiakov steht angesichts der hohen Infektionszahlen in Russland in den Sternen. „Eine unbesetzte Gewichtsklasse können wir uns als Aufsteiger in die DRB-Bundesliga nicht leisten, 4 verlorene Mannschaftspunkte wiegen einfach zu viel“, musste sich Guttmann notgedrungen auch im leichtesten Limit bis 55 kg/griechisch-römischer Stil nach Ersatz umschauen. Der AVG-Mannschaftsleiter wurde beim RV Lübtheen fündig, wo Alexander Ginc mit einer Gaststartgenehmigung ausgeliehen wurde. 

Alexander Ginc holte 2012 auf heimischen Matten in Torgelow mit Bronze seine erste Deutsche Meisterschaftsmedaille, galt als großes Talent im leichtesten Limit und trainierte gemeinsam mit seinem Bruder Andrej, sowie Markneukirchens Franz Richter in der Trainingsgruppe von Heinz Thiel an der Sportschule in Frankfurt(O.). Ginc ließ bis 2018 vier Deutsche Meistertitel im Nachwuchsbereich folgen, holte zudem eine Silber- und eine weitere Bronzemedaille. Von 2014 bis 2017 nahm er an vier Europameisterschaften und einer Weltmeisterschaft teil, vermochte sich jedoch nicht auf Medaillenränge vorzuschieben. Ganz nah dran war er bei den kontinentalen Meisterschaften der Kadetten 2015 in Subotica (SRB), wo er wie Markneukirchens Schwergewichtler Franz Richter den 5. Platz belegte.  Alexander Ginc beendete vorzeitig seine leistungssportliche Laufbahn, ließ jedoch in der Bundesliga sein Talent aufblitzen, wo er gemeinsam mit seinem Bruder Andrej beim RV Lübtheen unterschrieb, ein Jahr für den ASV Schorndorf antrat und sofort wieder zurück nach Lübtheen wechselte. Da Lübtheen wie acht weitere Bundesligisten im Corona-Jahr pausiert, konnte Alexander Ginc nun beim AVG Markneukirchen anheuern. 

Jörg Richter

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***Markneukirchner Ringer stehen bereit – nur vor Geisterkulisse wird nicht gerungen***

Markneukirchen – Waren die Ringervereine in Vergangenheit vor allem mit der Zusammenstellung der Mannschaft und der Suche nach Sponsoren beschäftigt, so kommt in der Saison 2020/2021 ein ganz neues Thema hinzu, die Hygienmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. 
Und gerade dieser neue Punkt der Saisonvorbereitung dürfte sich gravierend auf die Zusammenstellung der Mannschaften, aber auch auf die Sponsorengewinnung auswirken, denn es stellt sich die Frage, ob vor allem die ausländischen Verstärkungen zu den Kämpfen einreisen dürfen, aber auch die Gewinnung von neuen Partnern aus der Wirtschaft dürfte sich gegenwärtig als sehr schwierig gestalten. 
Doch alle Verantwortlichen quält die Frage; wieviele Zuschauer dürfen zu den Kämpfen in die Arenen und wenn ja, unter welchen Bedingungen.  
9 der insgesamt 26 Bundesligisten winkten bereits im Juli ab und nahmen das Angebot des Deutschen Ringer- Bundes an, in diesem Jahr eine Wettkampfpause einzulegen, die ohne Sanktionen bleibt. Damit können Aue, Greiz, oder Lübtheen im kommenden Jahr erneut in der höchsten Kampfklasse antreten. 
Doch gerade auf die Lokalderbys hätten sich Aktive, Funktionäre und Fans des AVG Markneukirchen gefreut, die nun auch um die bayerischen Konkurrenten bangen müssen, die derzeit noch gar keine Zuschauer in die Arenen lassen dürfen. „Ohne Fans geht es auch bei uns nicht, da müssten auch wir die schmerzhafte Konsequenz ziehen und absagen“, so Jörg Guttmann zum sogenannten ‚Ernstfall‘. Doch in Sachsen, wo die Infektionszahlen nicht so hoch sind und die Gesundheitsämter den Sportvereinen wohl auch weitaus freundlicher gesinnt sind als im südlich gelegenen Freistaat, darf eine entsprechende Anzahl Zuschauer in die Sporthallen. 

„Wir haben die Anträge gestellt, hoffen auf mindestens 200 Zuschauer, die dann mit entsprechendem Abstand in der erweiterten Arena unsere Athleten anfeuern“, so der Vorsitzende des AVG Jens Berndt, der sich mit seinem Vorstand viele Gedanken gemacht hat, wie man mit ‚Einbahnstraßen in der Halle, getrennten Blocks und unter Einbeziehung der benachbarten Trainingshalle in der Kampfpause eigene Richtlinien vorgeben kann, um die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie strikt einzuhalten.

Das soll auch auf der Matte geschehen, wobei hier Berührungen nicht ganz ausgeschlossen werden können, wenn die Ringer um den Sieg kämpfen. „Auf den üblichen Handschlag zwischen Sportler und Kampfrichter, aber auch zwischen Sportler und gegnerischen Trainern wird allerdings verzichtet. Der Kampfrichter fasst die Ringer nicht mehr an, bei der Siegerverkündung hebt der Mattenleiter nur noch seinen Arm mit der roten-, oder blauen Farbe des Siegers“, so nur einige Vorschläge des sächsischen Kampfrichter-Obmannes Jörg Jähnichen, der als Stellvertreter des DRB-Bundesligareferenten Florian Geiger auch an den Vorgaben der Bundesliga mitwirkt. Dabei sind die Matten vor den Kämpfen-, aber auch in der Halbzeit zu desinfizieren. „Die Pause wird damit etwas länger, aber das ist noch eine Sache, die von den Fans gerne hingenommen wird“, so der AVG-Vorsitzende Jens Berndt. 

„Klar ist, dass eigentlich noch nichts klar ist…“, schüttelt Jörg Guttmann den Kopf, denn derzeit kursieren weitere Vorschläge durch die höchste Kampfklasse. „Sollten die bayerischen Mannschaften nicht ringen dürfen, dann müsste die gesamte Planung der verbliebenen Mannschaften neu erarbeitet werden, wobei es dann wohl nur noch zwei Vorrundengruppen geben dürfte", so Guttmann. Doch ‚kampflos‘ wollen die Spitzenteams wie Titelverteidiger Burghausen, oder Nürnberg nicht aus dem Rennen gehen, selbst eine Klage gegen die bayerische Landesregierung stand im Raum, während sich der ‚Geheimfavorit‘ SC Siegfried Kleinostheim für eine nochmalige Verschiebung der Saison, auf einen Start im November ausspricht.

„Uns bleibt nur, dass wir unsere Hausaufgaben machen und abwarten, wie es bei den anderen Mannschaften steht und ob die ringen dürfen“, so AVG-Mannschaftsleiter Jörg Guttmann, der mit dem Vorstand des AVG ein schlüssiges Hygienekonzept erstellte, aber auch eine schlagkräftige Mannschaft zur Verfügung hat. Der Aufsteiger steht damit bereit – nur eines könnte die Musikstädter noch ausbremsen; ohne Zuschauer kann auch in Markneukirchen nicht gerungen werden.

Jörg Richter

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Ehrlicher und sehr gut geschriebener Bericht.Daß die Gesundheitsämter gerade in Bayern ihre Macht ausüben wollen und dabei mehr als konfus wirken,haben ja die Meldungen der letzten Wochen eindrucksvoll bewiesen.

 

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